Counterparts Rush

Album Info

Album Veröffentlichung:
1993

HRA-Veröffentlichung:
13.07.2013

Label: Warner Music Group

Genre: Rock

Subgenre: Classic Rock

Interpret: Rush

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Animate 06:04
  • 2 Stick It Out 04:30
  • 3 Cut To The Chase 04:47
  • 4 Nobodys Hero 04:59
  • 5 Between Sun & Moon 04:37
  • 6 Alien Shore 05:46
  • 7 The Speed Of Love 05:01
  • 8 Double Agent 04:51
  • 9 Leave That Thing Alone (Instrumental) 04:06
  • 10 Cold Fire 04:29
  • 11 Everyday Glory 05:11
  • Total Runtime 54:21

Info zu Counterparts

Rush's 1993 release, Counterparts is the band's fifteenth studio album and their highest charting album in the US, peaking at No. 2 on the Billboard 200. With the electronic era ending the band reunited with producer, Peter Collins and this album fully embraced the guitar as the main driver behind the music. Counterparts features some of Alex Lifeson's most inspired guitar playing. Geddy Lee's distinctive bass moved into a more traditional rock and roll sounding natural, smooth and powerful and his confidence as a vocalist allows him full control over his range. Neil Peart's groove oriented style drumming continued his transition from the progressive 70's and flashy 80's.

The primary focus of Counterparts' lyrics feature dark and emotional themes mainly about relationships between men and women and Neil Peart pulls it off with some of the best writing of his career. The classic, pure hard rock 'Cold Fire' is one of the finest relationship songs he has ever written with line after line of great dialogue between the two main characters in the song. Some songs are heavy such as 'Animate' and the #1 Mainstream Rock track, 'Stick it Out.' Other highlights include the mostly acoustic hit 'Nobody's Hero' which provides the album's most gripping moment with an impassioned plea for HIV consciousness and understanding - 'Between The Sun And Moon,' 'The Speed Of Love' and 'Double Agent' with Geddy Lee's strange spoken word style and the funky 'Leave That Thing Alone' that earned a Grammy nomination for 'Best Instrumental.'

Geddy Lee, vocals, bass, mellotron, bass pedal
Alex Lifeson, electric guitars, acoustic guitars, twelve-string guitars
Neil Peart, drums, percussion

Additional musicians:
Michael Kamen, string arrangements and conducting on 'Nobody's Hero'
John Webster, keyboards

Recorded April to June 1993 at Studio Morin Heights and McClear Pathé, Toronto
Preproduction at Chalet Studio by Lerxst Sound
Mastered at Gateway Studios, Portland, Maine
Engineered by Michael Letho, Brett Zilahi and Simon Pressey
Mastered by Bob Ludwig
Produced by Peter Collins and Rush


Rush
Alex Lifeson, Geddy Lee und Neil Peart: Gemeinsam sind sie Rush, das kanadische Power-Progrock-Trio und ein Phänomen in der Rockgeschichte.

Wie viele Bands fallen einem ein, die komplett ihr Ding gemacht haben, konsequent vorbei am Mainstream, mit massivem kommerziellem Erfolg?

Rush haben 40 Millionen Schallplatten verkauft. Was die Anzahl ihrer Gold- und Platinalben anbelangt, stehen sie auf Augenhöhe mit den Beatles und den Rolling Stones. Neben Joni Mitchell, Leonard Cohen und Gordon Lightfoot gehören sie zur Canadian Songwriters Hall of Fame. Queen Elizabeth II, die ja irgendwie auch noch Königin von Kanada ist, verlieh ihnen einen Orden, auch das kennt man sonst nur von den Beatles und den Stones.

Aus Bluesrockern und Led-Zep-Klonen der späten 1960er wurden Rush in den 1970ern interessante Progrock-Science Fiction-Figuren. Mit Synth-Drums und Synthesizern ging es in den 1980ern auf die New Wave- und Reggae-Schiene. Dann gab es Rush wieder als Gitarrenband, als Paten des Alternative der 1990er. In den letzten Jahren ging es „back to the roots“.

Obwohl es diverse Rockradio-Hits in ihrem Repertoire gibt: „Tom Sawyer“, „Finding My Way“, „Fly By Night“, „New World Man“, „The Spirit Of Radio“, „Time Stand Still“... ist Rush trotzdem die einflussreichste Band, die man nicht kennt, zumindest außerhalb Nordamerikas und Japan. Alex, Geddy und Neil sind keine Mode-Ikonen wie Lady Gaga, eher das Gegenteil.

Rushs Songs handeln von Bäumen, Freiheit und Fantasie, haben merkwürdige Science-Fiction-Songtexte wie „...die massiven grauen Mauern der Tempel erheben sich aus dem Herzen der Hauptstadt der Föderation“.

Um den schönen Schein ging es bei Rush noch nie. Um Sex and Drugs and Rock´n´Roll ging es Rush noch nie. Als Rush in den 1970ern mit Kiss auf Tour waren, ließen sie die Groupies vorm Hotelzimmer herumstehen, schauten Fernsehen, waren sie schwul? Rush wurden zum Inbegriff des „Nerds“, bevor es den Begriff gab. Awards von Musiker-Fachblättern gingen dutzendfach an die Drei.

Während die Medien und die Musikpresse uns die Beatles und die Rolling Stones mittlerweile über-erklärt haben, legt sich beim Thema Rush immer noch Schweigen über den Blätter- und Bildschirmwald. In den 1980ern verriss der „Rolling Stone“ sie als musikalische Muskelprotze, es klang direkt verzweifelt.

Denn ihr ikonoklastischer, völlig unkommerzieller Sound brachte Rush eine Fanbase vom Kaliber der Grateful Dead ein: Legionen, in ihrer Hingabe geradezu angsteinflößend. Erklärte Promi-Fans von Rush sind zahllose Konsens-Rockmusiker: Gene Simmons von Kiss, Jack Black, Sebastian Bach von Skid Row, Kirk Hammet von Metallica, Billy Corgan von den Smashing Pumpkins, Vinnie Paul von Pantera.

2011 arbeitete die Band an ihrem 20. Studio-Longplayer „Clockwork Angels“, gemeinsam mit Nick Raskulinecz, dem Co-Produzenten ihres 2007er US-Top-3-Albums „Snakes & Arrows“. Wenn sie nicht gerade auf ihrer „Time Machine“-Tour kreuz und quer durch die Welt unterwegs waren. Ende Mai 2011 spielten Rush in Frankfurt/Main ihr einziges Deutschlandkonzert der „Time Machine“-Tour. Im irrlichternden Popbusiness sind sie sich selbst treu und authentisch geblieben.

Dieses Album enthält kein Booklet

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