The Club Album (Live From Yellow Lounge) Anne-Sophie Mutter

Cover The Club Album (Live From Yellow Lounge)

Album info

Album-Release:
2015

HRA-Release:
27.08.2015

Label: Universal / Deutsche Grammophon

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Artist: Anne-Sophie Mutter

Composer: Johann Sebastian Bach (1685-1750), Arthur Benjamin (1893-1960), Johannes Brahms (1833-1897), Aaron Copland (1900-1990), Claude Achille Debussy (1862-1918), George Gershwin (1898-1937), Charles François Gounod (1818-1893), Charles Camille Saint-Saëns (1835-1921)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Antonio Vivaldi (1678–1741)
  • 1The Four Seasons, Concerto in G minor op. 8 no. 2 RV 315 #L’estate' - 3. Presto02:40
  • George Gershwin (1898–1937)
  • 2Three Preludes - 1. Allegro ben ritmato e deciso01:43
  • 3Three Preludes - 2. Andante con moto e poco rubato03:13
  • 4Three Preludes - 3. Allegro ben ritmato e deciso01:34
  • Johann Sebastian Bach (1685-1750)
  • 5Concerto for 2 Violins, Strings and Basso continuo in D minor BWV 1043 - 3. Allegro04:34
  • Pyotr Ilyich Tchaikovsky (1840–1893)
  • 6No. 3 from Souvenir d’un lieu cher op. 42 - Mélodie04:31
  • Antonio Vivaldi
  • 7The Four Seasons, Concerto in F minor op. 8 no. 4 RV 297 'L’inverno' - 1. Allegro non molto03:34
  • Johann Sebastian Bach
  • 8Concerto for 2 Violins, Strings and Basso continuo in D minor BWV 1043 - 1. Vivace03:31
  • Johannes Brahms (1833–1897)
  • 9Hungarian Dance No.1 In G Minor, WoO 103:56
  • Claude Debussy (1862–1918)
  • 10Golliwogg’s Cakewalk, No. 6 from Children’s Corner03:09
  • Camille Saint-Saëns (1835–1921)
  • 11Introduction et Rondo capriccioso, Op. 2809:25
  • Claude Debussy
  • 12Clair de lune, No. 3 from Suite bergamasque05:00
  • Aaron Copland (1900–1990)
  • 13Hoe-Down from Rodeo03:11
  • Johann Sebastian Bach, Charles Gounod (1818-1990)
  • 14Ave Maria05:08
  • Arthur Benjamin (1893–1960)
  • 15Jamaican Rumba01:49
  • John Williams (b. 1932)
  • 16Theme from Schindler’s List04:44
  • Total Runtime01:01:42

Info for The Club Album (Live From Yellow Lounge)

Virtuoso violinist Anne-Sophie Mutter created a sensation at Berlin’s Neue Heimat venue, recreating the impact of her legendary 2013 Yellow Lounge appearance, when she attracted one of the biggest crowds in the history of Deutsche Grammophon’s ground-breaking “classical-goes-clubbing” series. Now she’s pushing the electric atmosphere to the limit by making the first-ever live Yellow Lounge recording.

The ‎ground-breaking project, co-produced by Deutsche Grammophon and ZDF, is set for global release in August, with German TV broadcasts in the summer and autumn, and a special documentary to follow in 2016.

Deutsche Grammophon President Mark Wilkinson welcomed Mutter’s return to the Yellow Lounge: “Last night, in Berlin, a part of classical music changed for ever. Anne-Sophie Mutter is breaking down boundaries, and taking risks without compromising her art – ultimately pushing on a door through which we hope others will follow.”

On stage with Mutter were her longtime accompanist Lambert Orkis, the Mutter Virtuosi – a hand-picked ensemble of young alumni of the Anne-Sophie Mutter Foundation – and star harpsichordist Mahan Esfahani, whose solo debut with Deutsche Grammophon is released this month. The programme spanned three centuries of classical music – from Bach and Vivaldi to Gershwin and John Williams – and was conceived by the violinist exclusively for this Yellow Lounge event and the accompanying album.

Yellow Lounge fuses the classical world and club culture, combining performances from stars of the former with cutting-edge DJ and VJ sets in urban spaces. On turntables this time were DJs Clé and Canisius, who’ve worked numerous Yellow Lounges, as has world-renowned VJ Philipp Geist, who was responsible for the stunning visuals.

„A brilliantly played collection that captures all the thrills of this memorable live appearance.“ (Classic FM)

Anne-Sophie Mutter, violin


Anne-Sophie Mutter
wurde im badischen Rheinfelden geboren. Sie begann ihre internationale Karriere als Solistin bei den Musikfestwochen Luzern 1976 und gab im Jahr darauf bei den Pfingstkonzerten unter der Leitung Herbert von Karajans ihr Salzburg-Debüt. Es folgten erste Auftritte in den USA (1980), Japan (1981) und Russland (1985). Mit 14 Jahren machte sie ihre erste Einspielung für Deutsche Grammophon: Mozart Violinkonzerte mit Herbert von Karajan und den Berliner Philharmonikern, mit denen sie später auch Werke von Mendelssohn, Bruch, Brahms und Beethoven einspielte.

Ein wichtiges Anliegen der Geigerin ist es, die medizinischen und sozialen Probleme unserer Zeit zu lindern. Sie unterstützt diese Arbeit durch regelmäßige Benefizkonzerte. Anne-Sophie Mutter wurde mit vielen hohen Auszeichnungen Deutschlands, Österreichs und Frankreichs sowie der Länder Bayern und Baden-Württemberg und der Stadt München geehrt. 2008 erhielt sie den internationalen Ernst von Siemens Musikpreis, dessen Preisgeld zur Hälfte an die Anne-Sophie Mutter Stiftung ging, die es sich zum Ziel gemacht hat, die weltweite Förderung des musikalischen Spitzennachwuchses zu stärken. Im selben Jahr wurde Anne-Sophie Mutter der Leipziger Mendelssohn-Preis verliehen. Ihre Aufnahmen wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

1986 Berufung auf den internationalen Lehrstuhl für Violinstudien an der Royal Academy of Music in London. Uraufführung von Lutosławskis Chain 2 mit dem Collegium Musicum Zürich unter der Leitung von Paul Sacher, dem das Werk gewidmet ist

1987 Gründet die Rudolf-Eberle-Stiftung, die junge Streicher europaweit fördert. Dieser Stiftung wird 1997 der Freundeskreis der Anne-Sophie Mutter Stiftung zur Seite gestellt

1988 Bringt Norbert Morets En rêve zur Uraufführung; ihre Aufnahme des Werks entsteht 1991 und erscheint im selben Jahr. Veröffentlichungen: Violinkonzerte von Strawinsky und Tschaikowsky sowie Lutosławskis Chain 2 und Partita for violin, piano and orchestra. Ausgedehnte Recital-Tournee durch Kanada und die USA

1990 Das in London und Stuttgart stattfindende Anne-Sophie Mutter Festival bietet ein Spektrum vom Barock bis zur zeitgenössischen Avantgarde

1991 Aufnahme und Veröffentlichung von Bartóks Violinkonzert Nr. 2

1992 Auftritte bei den Festivals von Tanglewood und Ravinia in den USA. Uraufführung von Wolfgang Rihms Gesungene Zeit; die Aufnahme des Werks erscheint zusammen mit dem Violinkonzert von Alban Berg auf einer mehrfach preisgekrönten CD

1993 Veröffentlichung der CD Carmen-Fantasie mit Levine und den Wiener Philharmonikern

1994 Uraufführung von Sebastian Curriers Aftersong mit Lambert Orkis in Kiel

1995 Uraufführung von Pendereckis Metamorphosen. Veröffentlichung des Violinkonzerts und anderer Werke von Sibelius mit der Staatskapelle Dresden unter Sir André Previn (CD Compact Award, Barcelona, 1996; Edison Award 1997)

1996 Veröffentlichung des Berlin Recital mit dem Pianisten Lambert Orkis

1998 Widmet sich ausschließlich Beethovens Violinsonaten, die sie weltweit mit Orkis aufführt und auch aufnimmt (Echo-Preis 1999; Grammy® 2000). Ersteinspielung von Pendereckis ihr gewidmetem Zweiten Violinkonzert; der Komponist selbst dirigiert das London Symphony Orchestra (Grammy® 1999)

1999 Veröffentlichung von Vivaldis Vier Jahreszeiten mit Anne-Sophie Mutter als Solistin und Dirigentin der Trondheim Soloists (Amadeus Music Award, Golden Harmony Award 2000)

2000 Projekt mit dem Titel Back to the Future: eine Retrospektive großer Violinwerke des 20. Jahrhunderts mit Konzerten in den USA und Europa sowie der Veröffentlichung einer CD. Tournee und Aufnahme von Recital 2000 – Werke von Prokofjew, Crumb, Webern und Respighi mit Orkis (CD Compact Award, Barcelona, 2000). Uraufführung der in ihrem Auftrag entstandenen Violinsonate von Penderecki

2001 Aufführung von Mozarts sämtlichen Violinkonzerten an zwei Abenden als Artist in Residence in der New Yorker Carnegie Hall sowie mit den Wiener Philharmonikern, die sie dabei selbst führt, in Wien und Deutschland

2002 Aufnahmen von Brahms, Fauré, Gershwin und Kreisler sowie von Tango Song and Dance, das Previn für sie komponiert hat. Tournee durch Deutschland und die Schweiz mit Orkis und Lynn Harrell. Uraufführung des von Previn für sie geschriebenen Violinkonzerts »Anne-Sophie«. Spielt in der Londoner Royal Festival Hall die Uraufführung des ihr gewidmeten Sur le même accord von Henri Dutilleux und nimmt es mit Kurt Masur und dem Orchestre national de Paris auf (Echo-Preis 2005). Spielt das Beethoven-Konzert mit Masur und den New Yorker Philharmonikern; die Aufnahme erhält 2002 einen CD Compact Award, Barcelona, und 2003 einen Echo-Preis. Spielt und leitet die fünf Mozart-Konzerte mit den Wiener Philharmonikern bei den Salzburger Festspielen

2003 Aufführungen von Previns Violinkonzert mit den Osloer Philharmonikern unter der Leitung des Komponisten in zahlreichen europäischen Städten. Die CD Tango Song and Dance stellt das Programm einer Europa-Tournee mit Orkis vor. Aufführungen und Einspielung des Tschaikowsky-Konzerts mit Previn und den Wiener Philhar¬monikern. Veröffentlichung: Bernsteins Serenade mit dem London Symphony Orchestra und Previns Violinkonzert mit dem Boston Symphony Orchestra unter der Leitung von Previn (Grammy® 2005)

2004 Auftritte mit vielen der größten Orchester und Dirigenten der Welt. Auf dem Programm stehen zeitgenössische Werke, die für sie komponiert oder ihr gewidmet sind – von Dutilleux, Lutosławski, Rihm und Previn –, aber auch traditionelle Konzerte und Kammermusik. Veröffentlichung: Konzerte von Korngold und Tschaikowsky mit Previn und dem London Symphony Orchestra bzw. den Wiener Philharmonikern (Echo-Preis 2005 »Instrumentalistin des Jahres«)

2005 Die Spielzeit 2005/06 bietet eine umfassende Hommage an Mozart: Anne-Sophie Mutter spielt und leitet die fünf Konzerte und die Sinfonia concertante (mit Yuri Bashmet) mit der Camerata Salzburg und dem London Philharmonic Orchestra; mit Orkis spielt sie die Violinsonaten auf einer Welttournee; mit Previn und Müller-Schott führt sie Mozarts Klaviertrios in Europa auf. Veröffentlichung von Mozarts Violinkonzerten mit Anne-Sophie Mutter als Solistin und Dirigentin des London Philharmonic Orchestra

2006 Auftritte mit dem London Philharmonic Orchestra und Masur (Beethoven) in Großbritannien, Irland und den USA sowie mit dem Ensemble Intercontemporain und Pierre Boulez (Rihm: Gesungene Zeit) in der Schweiz. Beim Lucerne Festival feiert sie das 30-jährige Jubiläum ihres Konzertdebüts mit Violinsonaten von Mozart, begleitet von Orkis. Bei weiteren Konzerten im Rahmen des Mozart-Jahres leitet sie das Tivoli Symphony Orchestra, das London Philharmonic Orchestra und das Guangzhou Symphony Orchestra. Veröffentlichungen: Klaviertrios von Mozart mit Previn und Müller-Schott (Record Academy Prize, Tokyo, 2006) sowie auf 4 CDs Mozarts Violinsonaten mit Orkis; auf DVD: jeweils ein Doppel-Album mit Mozarts Violinkonzerten und den Violinsonaten

2007 Konzerte mit Previn und den Wiener Symphonikern, dem Concertgebouw Ochester sowie dem London Symphony Orchestra; mit Masur und dem Orchestre national de France in Paris und Madrid (Previns Konzert); mit Maazel und den New Yorker Philharmonikern (Berg) in New York. Auf Europatournee leitet sie die Trondheim Soloists in einem Bach-Programm. Uraufführung von Previns Konzert für Violine und Kontrabass mit Roman Patkoló und dem Boston Symphony Orchestra unter der Leitung des Komponisten; Uraufführung von Sofia Gubaidulinas Violinkonzert In tempus praesens mit den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle beim Lucerne Festival. Veröffentlichungen: Simply Anne-Sophie – eine imponierende Zusammenstellung aus ihren Aufnahmen für Deutsche Grammophon, und eine DVD mit Mozarts Klaviertrios; Mozarts Violinkonzerte, Violinsonaten und Klaviertrios sind jetzt auch als 5-DVD-Box erhältlich

2008 Am Beginn des Jahres steht ein Wohltätigkeitskonzert mit den Berliner Philharmonikern unter Ozawa. Als Solistin und Dirigentin geht sie mit der Camerata Salzburg auf USA-Tournee und mit den Trondheim Soloists auf Fernost-Tournee; auf Tournee mit Orkis in den USA und Europa. Veröffentlichung ihres Albums mit Bachs Konzerten BWV 1041 & 1042 mit den Trondheim Soloists gekoppelt mit der Welt-Ersteinspielung des ihr gewidmeten Violinkonzerts von Gubaidulina In tempus praesens mit dem London Symphony Orchestra unter der Leitung von Valery Gergiev (Echo-Preis 2009 »Instrumentalistin des Jahres«).

2009 Erstaufführung in Deutschland, Spanien und den USA von Gubaidulinas In tempus praesens. Spielt Mendelssohns Violinkonzert mit dem New York Philharmonic Orchestra unter Masur, auf Europatournee mit den Osloer Philharmonikern unter Saraste, mit dem Orchestre symphonique de Montréal unter Frühbeck de Burgos und dem San Francisco Symphony Orchestra unter Tilson Thomas. In der Carnegie Hall Uraufführung von Previns Klaviertrio mit Previn und Harrell und von Previns Konzert für Violine und Viola mit Bashmet und dem Orchestra of St. Luke’s unter Previn. Veröffentlichung der Aufnahme von Mendelssohns Violinkonzert mit dem Gewandhausorchester Leipzig unter Masur und Kammermusikwerken von Mendelssohn mit Previn und Harrell

2010 Gubaidulinas In tempus praesens mit dem Orchester des Mariinski-Theaters unter Gergiev in Baden-Baden; die Konzerte von Mendelssohn und Beethoven mit dem Frankfurter hr-Sinfonieorchester unter Paavo Järvi beim Rheingau Musik Festival; das Brahms-Konzert mit dem Pittsburgh Symphony Orchestra unter Manfred Honeck in Pittsburgh, New York (Carnegie Hall), Budapest, Prag, Wien, Luxemburg, Paris und Basel und mit dem London Philharmonic Orchestra unter Ludovic Morlot in London und auf Tournee in Deutschland; Benefizkonzerte für die »Association des amis de la maison de Solenn« in Paris und für »Save the Children« in Madrid; Klaviertrios mit Müller-Schott und Orkis in Abu Dhabi; die Brahms-Violinsonaten mit Orkis auf Tournee in Deutschland, der Schweiz, Japan und den USA. Uraufführung von Rihms Lichtes Spiel in New York. Die Aufnahme der Brahms-Sonaten mit Orkis wird veröffentlicht.

2011 Während einer Europatournee mit dem Pittsburgh Symphony Orchestra und Manfred Honeck Auftritte bei den BBC Proms, beim Lucerne Festival, Beethovenfest Bonn und Musikfest Berlin; Gubaidulina, Rihm und Tschaikowsky mit dem London Symphony Orchestra unter Gergiev; das Dvořák-Konzert mit den Berliner Philharmonikern unter Rattle in Berlin und auf Tournee; Brahms’ Doppelkonzert mit Daniel Müller-Schott und dem London Philharmonic Orchestra unter Masur; Gastspiele in Deutschland und Wien mit »Mutter’s Virtuosi«; spielt als artist-in-residence Konzerte und Kammermusik mit den New Yorker Philharmonikern, darunter die Uraufführungen von Curriers Time Machines und Rihms Dyade; Recitals mit Orkis in New York, beim Klavier-Festival Ruhr und auf Fernost-Tournee. Veröffentlichungen: Werke von Rihm, Currier und Penderecki als Weltersteinspielungen sowie eine 40-CD-Box mit ihren gesamten Aufnahmen für Deutsche Grammophon: »Anne-Sophie Mutter – The Complete Musician«

Booklet for The Club Album (Live From Yellow Lounge)

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