MALLY plays DYLAN "Sir" Oliver Mally

Cover MALLY plays DYLAN

Album info

Album-Release:
2019

HRA-Release:
05.04.2019

Album including Album cover Booklet (PDF)

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Formats & Prices

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FLAC 88.2 $ 13.20
  • 1One Too Many Mornings02:52
  • 2Blind Willie McTell (feat. Peter Schneider)07:31
  • 3Love Minus Zero/ No Limit02:44
  • 4I Want You04:05
  • 5Girl From The North Country (feat. Martin Burböck)04:09
  • 6All I Really Want To Do03:52
  • 7Blood In My Eyes (feat. Peter Schneider)07:01
  • 8Simple Twist Of Fate04:10
  • 9Blowing In The Wind04:19
  • Total Runtime40:43

Info for MALLY plays DYLAN



"Sir" Oliver Mally, unser Blues-Favorit aus dem Süden Österreichs, hat sich in Fachkreisen über die Grenzen des Landes hinaus einen Namen gemacht. Und das, obwohl – oder gerade weil – er nicht zu den Dogmatikern zählt, die nichts gelten lassen abseits der reinen Lehre und engen Nische. Von Mally hat man Bob Dylan- oder Nirvana-Interpretationen („Smells Like Teen Spirit“) genauso gehört wie mit Feingefühl adaptierte Nachstellungen seiner Vorbilder Albert King, Buddy Guy, John Lee Hooker, BB King oder Albert Collins.

„Der Autodidakt bekam mit 15 Jahren seine erste Gitarre“, vermerkt Wikipedia. Auf Tour ist der „beste Blues-Sänger des Landes“ (Samir H. Köck, „Die Presse“) sowieso ständig – zwischen Hamburg und Budapest, Graz und Waidhofen an der Thaya, aber zwischendurch auch gern mal beim Himalayan Blues Festival in Nepal. „Amadeus“-Nominierungen und gleich zehn Kategorie-Trophäen im Kritiker-Poll des CONCERTO-Magazin haben im Reisegepäck eher keinen Platz, dafür ist sein Instrument unverzichtbar. „Er spielt seine Gitarre noch selbst, er singt mit Hingabe, Herz und Seele, er spürt sich“, resümierten die „Oberösterreichischen Nachrichten“. „Und er schert sich so wenig um Konventionen, wie sich (leider) viel zu wenige in Österreich um ihn scheren.“

Nun also singt und spielt er Dylan. Pur. Wir sind gespannt. Das Cover ist übrigens eine Reminiszenz an das legendäre Album „Byrds play Dylan“.

„Sir“ Oliver Mally positioniert die Song-Scheinwerfer der Bob Dylan-Kompositionen anders und lässt sie in einem persönlich gefärbten Licht erstrahlen. Das eingangs aufgeführte Eis hat gehalten und der Künstler ist nicht abgestürzt. Hut ab!“ ROCKTIMES (D)

„Mit einer Mischung aus aufrichtiger Achtung und souveräner Nonchalance bleiben Mallys Interpretationen nahe an den Originalen, ohne beliebig zu klingen. Wir hören eine respektable Hommage.“ WIENER ZEITUNG (AUT)

Ein Unternehmen, das man mehr geglückt bezeichnen kann. Unprätentiös, sich selbst auf der Gitarre begleitend, singt Mally seine Lieblings-Dylan-Songs mit larmoyant-lässiger Attitüde, ohne jemals dabei peinlich zu werden. Ein liebevolle Annäherung an den Großmeister.“ BOX (AUT)

„Neun Tracks voller Ehrfurcht und Respekt vor dem Altmeister, ein Unterfangen das nie in Verherrlichung oder billige Kopie abgleitet. Mit einer staubtrockenen Stimme und einer ebenso gehaltenen Gitarre überzeugt der Steirer in jedem Augenblick. Sinn der Übung: Dylan Songs in neuem Licht zeigen. Und das, man sollte das in aller Klarheit sagen, ist extrem gut gelungen. Lieblingssong: „Blind Willie McTell“. Prädikat: Great stuff!“ HAUBENTAUCHER (AUT)

„“Sir“ Oliver Mally umschifft die gefährlichen Klippen der verkrampft anders klingen müssenden Adaptionen. Nicht, dass er stattdessen plagiieren würde. Nein, er nimmt das Original und führt es in seinen Singer/Songwriter Kosmos, fügt seine unaufgeregte Gitarre und vor allem seine angeraute Stimme hinzu und macht sich die Songs wie selbstverständlich zu eigen. Eine intime Hommage.“ CONCERTO (AUT)

Sir Oliver Mally, Gesang, Gitarre
Peter Schneider, Gitarre ("Blind Willie McTell", "Blood In My Eyes")
Martin Burböck, Akkordeon ("Girl From The North Country")

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