The Philly Connection Wolfgang Puschnig

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
20.05.2022

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 48 $ 13,50
  • 1 Intro 01:58
  • 2 39 Steps 14:13
  • 3 Rivulets 09:25
  • 4 Second Heaven 07:17
  • 5 Boostep 04:54
  • 6 What Reason Could I Give 03:56
  • 7 Homage 10:34
  • 8 Let's Have a Good Time 09:26
  • Total Runtime 01:01:43

Info zu The Philly Connection

Eine Reise von Philadelphia nach Korea, von Österreich nach Afrika, die die Welt der Musik umarmt.

"Individualität", "Vielseitigkeit", "Experimentierfreude", und "Offenheit Neuem gegenüber"sind wohl neben der Selbstverständlichkeit, sein Instrument unfallfrei bedienen zu können, diejenigen Eigenschaften, die man sich idealtypischer Weise von einem Jazzmusiker wünscht.

Selbst bei jemandem wie Wolfgang Puschnig, der stets nach neuen Herausforderungen sucht, scheinbar inkompatible Stile zusammenführt und regelmäßig mit eindrucksvoller Experimentierfreude aufzuzeigen weiß, ist es aber undenkbar, nach derartigen Kriterien eine Qualitäts- oder Wichtigkeits-Hierarchie erstellen zu wollen, ist es am Ende doch immer bloß ein beim Hörer hinterlassenes Gefühl, das die Faszination an der Musik ausmacht. Gerade dieses Gefühl ist es aber, warum Wolfgang Puschnig hier als einer der wohl besten, einflussreichsten und wichtigsten Jazzer - Europas im Allgemeinen und Österreichs im Besonderen - vorgestellt wird.

Asha Puthli, voice
Wolfgang Puschnig, alto saxophone, flute
Jamaaladeen Tacuma, electric bass
Rick Iannacone, guitar
Tim Hutson, drums




Wolfgang Puschnig
Geboren 1956 in Klagenfurt, Übersiedlung Mitte der 1970er-Jahre nach Wien und Studium von Saxofon und Flöte am städtischen Konservatorium. 1977 Mitbegründer des „Vienna Art Orchestra“, dem er bis 1989 angehörte. Fungierte als Co-Leader der Bands „Part of Art,“ „Air Mail“ und „Pat Brothers“. Ab 1985 Zusammenarbeit mit Carla Bley. 1988 Album-Debüt „Pieces of a Dream“.

Aus den internationalen Bandprojekten stechen hervor: die Zusammenarbeit mit dem koreanischen Percussion-Quartett „Samul Nori“ in der Formation „Red Sun“; das „Gemini“-Funk-Jazz-Duo mit Ex-Ornette-Coleman-Bassist Jamaaladeen Tacuma; und die brillante Verschmelzung von österreichischer Blasmusiktradition und tiefschwarzem Jazz-Funk in „Alpine Aspects“. 2008 erschien „Homage To O. C.“ mit Bearbeitungen von Ornette-Coleman-Tunes. Einspielungen seit der Jahrtausendwende: „Things Change – The 50th Anniversary Box“ (2006), „Grey“ mit Steve Swallow, Don Alias und Victor Lewis (2001), „Late Night Show“ (2005, Doppel-CD)



Dieses Album enthält kein Booklet

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