Beethoven Symphony No. 5 & 6 (version for symphonic winds) Salzburg Wind Philharmonic & Hansjörg Angerer
Album Info
Album Veröffentlichung:
2023
HRA-Veröffentlichung:
29.11.2024
Label: Salzburg Wind Philharmonic
Genre: Classical
Subgenre: Orchestral
Interpret: Salzburg Wind Philharmonic & Hansjörg Angerer
Komponist: Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
Coming soon!
Danke, dass Sie sich für dieses Album interessieren. Sie können das Album noch nicht kaufen. Dafür schon mal reinhören!
Tipp: Nutzen Sie unsere Merkliste-Funktion.
- Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): Symphony No. 6 (version for symphonic winds) in F Major, op. 68:
- 1 Beethoven: Symphony No. 6 (version for symphonic winds) in F Major, op. 68: I. Allegro ma non troppo 12:09
- 2 Beethoven: Symphony No. 6 (version for symphonic winds) in F Major, op. 68: II. Andante molto moto 12:31
- 3 Beethoven: Symphony No. 6 (version for symphonic winds) in F Major, op. 68: III. Allegro - Presto 04:52
- 4 Beethoven: Symphony No. 6 (version for symphonic winds) in F Major, op. 68: IV. Allegro 03:43
- 5 Beethoven: Symphony No. 6 (version for symphonic winds) in F Major, op. 68: V. Allegretto 09:29
- Symphony No. 5 (version for symphonic winds) in C Minor, op. 67:
- 6 Beethoven: Symphony No. 5 (version for symphonic winds) in C Minor, op. 67: I. Allegro con brio 06:33
- 7 Beethoven: Symphony No. 5 (version for symphonic winds) in C Minor, op. 67: II. Andante con moto 09:59
- 8 Beethoven: Symphony No. 5 (version for symphonic winds) in C Minor, op. 67: III. Allegro, attacca 04:41
- 9 Beethoven: Symphony No. 5 (version for symphonic winds) in C Minor, op. 67: IV. Allegro 10:40
Info zu Beethoven Symphony No. 5 & 6 (version for symphonic winds)
Eine vollkommen neue Klangerfahrung bieten die Salzburg Wind Philharmonic unter der Leitung ihres Chefdirigenten Hansjörg Angerer mit Werken, die zu den bekanntesten der klassischen Musik zählen: die fünfte und sechste Symphonie, die Beethoven einst parallel komponiert und in einer seiner Akademien auch gemeinsam uraufgeführt hat. Nun sind die beiden Symphonien in außergewöhnlichen Fassungen für Bläsersymphonik zu erleben. Die Salzburg Wind Philharmonic setzt damit einen Akzent, der sowohl wichtige historische Aspekte der Beethoven-Zeit in Erinnerung ruft als auch besondere instrumentale Gesichtspunkte berücksichtigt – Beethovens Symphonik in bläserphilharmonischer Gestalt erscheint dadurch naheliegend.
Salzburg Wind Philharmonic
Hansjörg Angerer, Dirigent
Die Salzburg Wind Philharmonic
ist aus der vormaligen Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg hervorgegangen, die 2002 von Hansjörg Angerer als eine Orchesterformation der Universität Mozarteum gegründet wurde und in der über die Jahre vielfach auch Lehrende, Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen der Universität mitgewirkt haben. Ziel dieser Orchestergründung war es, diesen Klangkörper durch die Aufführung von Originalkompositionen ebenso wie von speziellen bläsersymphonischen Instrumentationen gleichwertig neben klassischen Symphonieorchestern und gängigen Streicherformationen zu positionieren und durch die Aufführung von Bläsermusik auf höchstem Niveau eine wesentliche Beeinflussung der bläsersymphonischen Richtung zu erreichen.
Nachdem diese hochgesteckten Erwartungen – nicht zuletzt dank der von Chefdirigent Hansjörg Angerer entwickelten typischen Klangästhetik – in Konzerten wie auch durch maßgebliche Einspielungen nicht nur erreicht, sondern bei Weitem übertroffen wurden, war es an der Zeit dem Orchester aufgrund der erreichten Professionalität eine neue Richtung zu geben. Die Weiterführung dieses hohen Anspruchs war mit der Ausrichtung der Universität nicht weiter vereinbar, weshalb diese professionelle Orchesterformation – auch um jegliche Verwechslung mit bestehenden universitären Formationen zu vermeiden – seit dem Sommer 2022 unter dem Namen Salzburg Wind Philharmonic firmiert und seine Tätigkeit als gemeinnützige Gesellschaft sowohl selbstständig als auch unabhängig fortsetzt. Diese Gesellschaft (gGmbH), deren Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, verfolgt nun ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke zur Förderung von Kunst und Kultur.
Hansjörg Angerer
Der Chefdirigent der Salzburg Wind Philharmonic, Hansjörg Angerer, wurde in Rattenberg/Tirol geboren und absolvierte sein Hornstudium in Innsbruck sowie am Mozarteum in Salzburg. Es folgten Repertoire-Studien bei Hermann Baumann und Dirigieren bei Edgar Seipenbusch.
Hansjörg Angerer war hoher Hornist im Innsbrucker Symphonieorchester, anschließend übernahm er Hornklassen an den Konservatorien Tirol und Vorarlberg. Ab 1988 hatte er eine Professur für Horn an der Universität Mozarteum Salzburg sowie ab dem Jahr 2000 ebenfalls an der Hochschule für Musik Nürnberg inne.
Zudem gastierte er in verschiedenen Orchestern (u. a. Wiener Philharmoniker, Wiener Kammerorchester, Münchner Kammerorchester, Camerata Salzburg), war als Solist und Kammermusiker auf dem Ventilhorn und dem Naturhorn zu hören und konzertierte mit in- und ausländischen Orchestern und Ensembles. Eine Reihe zeitgenössischer Komponisten haben für den vielseitigen Hornisten komponiert. Hansjörg Angerer hat solistisch auf dem Ventilhorn und auf dem historischen Naturhorn zahlreiche CDs eingespielt, welche international für Furore sorgten. 2006 erschien die sensationelle CD-Einspielung von Mozarts Hornkonzerten auf dem historischen Naturhorn mit der Salzburger Hofmusik/Wolfgang Brunner, diese Einspielung erhielt den „Pasticcio“-Preis von ORF – Ö1.
Seit der Gründung der Salzburg Wind Philharmonic -früher unter dem Namen Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg – im Jahr 2002 hat Hansjörg Angerer dieses Orchester als Chefdirigent wesentlich geprägt. Es gelang ihm, im Rahmen von Konzerten als auch mittels beeindruckender CD-Einspielungen – durch Entwicklung einer einzigartigen Klangästhetik sowie besonderer künstlerischer Interpretationen die Salzburg Wind Philharmonic – als eines der weltweit führenden symphonischen Blasorchester zu positionieren, was sich auch in hervorragenden Kritiken der Fachpresse widerspiegelt.
Hervorzuheben ist u.a. die vielbeachtete Uraufführung der ersten deutschsprachigen Oper für Bläserorchester, „Die Sennenpuppe“ von Ernst Ludwig Leitner, zu deren Komposition Hansjörg Angerer den wesentlichen Anstoß gab. Neben mehreren erfolgreichen Gastkonzerten (u. a. in St. Petersburg, München, Duisburg, Wien oder Innsbruck) stellt vor allem das alljährliche, vom Publikum enthusiastisch gefeierte Neujahrs-/Dreikönigskonzert der Salzburg Wind Philharmonic unter der Leitung von Hansjörg Angerer – das bereits mehrfach im Fernsehen (etwa in ORF III, BR und Servus TV) live übertragen wurde – einen besonderen musikalischen Höhepunkt dar.
Die erfolgreiche Arbeit des charismatischen Dirigenten mit der Salzburg Wind Philharmonic ist durch zahlreiche CD-Einspielungen dokumentiert, welche von der internationalen Fach-Presse als sensationell, musikalisch hochgradig und brillant hervorgehoben wurden.
Booklet für Beethoven Symphony No. 5 & 6 (version for symphonic winds)