Cover Wind Symphonic Specials

Album Info

Album Veröffentlichung:
2024

HRA-Veröffentlichung:
29.11.2024

Label: Salzburg Wind Philharmonic

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Salzburg Wind Philharmonic & Hansjörg Angerer

Komponist: Malcolm Arnold (1921-2006), Ludwig van Beethoven (1770-1827), Julius Fucik (1872-1916), Gustav Holst (1874-1934), Ernst Ludwig Leitner (1943), Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Richard Wagner (1813-1883), Carl Maria von Weber (1786-1826), Johann Strauss II (1825-1899), Gioacchino Rossini (1792-1868), Giacomo Puccini (1858-1924), Josef Strauss (1827-1870)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): Die Entführung aus dem Serail (Version for Wind Symphony Orchestra), K. 384:
  • 1 Mozart: Die Entführung aus dem Serail (Version for Wind Symphony Orchestra), K. 384: Overture 05:15
  • Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): Symphony No. 5 (version for symphonic winds) in C Minor, op. 67:
  • 2 Beethoven: Symphony No. 5 (version for symphonic winds) in C Minor, op. 67: I. Allegro con brio 06:33
  • Richard Wagner (1813 - 1883): Götterdämmerung (Version for Wind Symphony Orchestra):
  • 3 Wagner: Götterdämmerung (Version for Wind Symphony Orchestra): Trauermusik beim Tode Siegfrieds 08:44
  • Ernst Ludwig Leitner (b. 1943): Symphony No. 4:
  • 4 Leitner: Symphony No. 4: IV. Der Abschied 10:56
  • Carl Maria von Weber (1786 - 1916): Der Freischütz (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 77:
  • 5 Weber: Der Freischütz (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 77: Overture 09:27
  • Julius Fučík (1872 - 1916): Winterstürme (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 184:
  • 6 Fučík: Winterstürme (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 184 11:33
  • Malcolm Arnold (1921 - 2006): English Dance (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 33:
  • 7 Arnold: English Dance (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 33: II. Con brio (live) 01:33
  • 8 Arnold: English Dance (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 33: IV. Giubiloso (live) 02:27
  • Gustav Holst (1874 - 1934): The Planets (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 32:
  • 9 Holst: The Planets (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 32: IV. Jupiter, the Bringer of Jollity 08:18
  • Johann Strauss (Sohn) (1825 - 1899): An der schönen blauen Donau (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 314:
  • 10 (Sohn): An der schönen blauen Donau (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 314 10:14
  • Ernst Ludwig Leitner: Die Sennenpuppe:
  • 11 Leitner: Die Sennenpuppe: Nachtmusik 10:17
  • Richard Wagner: Götterdämmerung (Version for Wind Symphony Orchestra):
  • 12 Wagner: Götterdämmerung (Version for Wind Symphony Orchestra): Siegfrieds Rheinfahrt 13:18
  • Gioachino Rossini (1792 - 1868): Introduzione, tema e variazioni per clarinetto e orchestra (Version for Wind Symphony Orchestra):
  • 13 Rossini: Introduzione, tema e variazioni per clarinetto e orchestra (Version for Wind Symphony Orchestra) 13:05
  • Giacomo Puccini (1858 - 1924): Le Villi (Version for Wind Symphony Orchestra):
  • 14 Puccini: Le Villi (Version for Wind Symphony Orchestra): La Tregenda 03:30
  • Josef Strauss (1827 - 1870): Ohne Sorgen (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 271 (live):
  • 15 Strauss: Ohne Sorgen (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 271 (live) 02:01
  • Nino Rota (1911 - 1979): Il Gattopardo (Version for Wind Symphony Orchestra):
  • 16 Rota: Il Gattopardo (Version for Wind Symphony Orchestra) 12:10
  • Alberto Ginastera (1916 - 1983): Estancia (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 8:
  • 17 Ginastera: Estancia (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 8: I. Los trabajadores agricolas 03:05
  • 18 Ginastera: Estancia (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 8: II. Danza del trigo 03:25
  • 19 Ginastera: Estancia (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 8: III. Los peones de hacienda 01:52
  • 20 Ginastera: Estancia (Version for Wind Symphony Orchestra), Op. 8: IV. Danza final. Malambo 03:58
  • William Walton (1902 - 1983): Orb and Sceptre (Version for Wind Symphony Orchestra):
  • 21 Walton: Orb and Sceptre (Version for Wind Symphony Orchestra) 07:43
  • Aram Khatchaturian (1903 - 1978): Suite „Die Witwe von Valencia (Version for Wind Symphony Orchestra):
  • 22 Khatchaturian: Suite „Die Witwe von Valencia (Version for Wind Symphony Orchestra) 03:02
  • Total Runtime 02:32:26

Info zu Wind Symphonic Specials

Die Salzburg Wind Philharmonic unter ihrem Chefdirigenten Hansjörg Angerer präsentiert auf den vorliegenden zwei Alben Bläsersymphonik mit allerhöchstem Anspruch – großteils Werke wohlbekannt aus dem üblichen symphonischen Konzertrepertoire. Der Bogen spannt sich hier in außergewöhnlicher Bandbreite von Mozarts „Entführung aus dem Serail“ über Webers „Freischütz“ und Strauss‘ „Donauwalzer“ bis zu Rossinis Klarinettenkonzert (Solist: Wenzel Fuchs) und Holsts „Jupiter“.

Viele der gespielten Werke bauen in ihren Ursprüngen auf dem Bläserklang auf, sodass sich eine geradezu bezwingende Logik von bläsersymphonischer Besetzung – umgesetzt in ganz besonderen Bearbeitungen – ergeben hat. Erleben Sie bekannte Melodien, Harmonien und Rhythmen in außergewöhnlichen Interpretationen – so großartig, wunderbar klingt Bläsersymphonik!

Salzburg Wind Philharmonic
Hansjörg Angerer, Dirigent




Die Salzburg Wind Philharmonic
ist aus der vormaligen Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg hervorgegangen, die 2002 von Hansjörg Angerer als eine Orchesterformation der Universität Mozarteum gegründet wurde und in der über die Jahre vielfach auch Lehrende, Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen der Universität mitgewirkt haben. Ziel dieser Orchestergründung war es, diesen Klangkörper durch die Aufführung von Originalkompositionen ebenso wie von speziellen bläsersymphonischen Instrumentationen gleichwertig neben klassischen Symphonieorchestern und gängigen Streicherformationen zu positionieren und durch die Aufführung von Bläsermusik auf höchstem Niveau eine wesentliche Beeinflussung der bläsersymphonischen Richtung zu erreichen.

Nachdem diese hochgesteckten Erwartungen – nicht zuletzt dank der von Chefdirigent Hansjörg Angerer entwickelten typischen Klangästhetik – in Konzerten wie auch durch maßgebliche Einspielungen nicht nur erreicht, sondern bei Weitem übertroffen wurden, war es an der Zeit dem Orchester aufgrund der erreichten Professionalität eine neue Richtung zu geben. Die Weiterführung dieses hohen Anspruchs war mit der Ausrichtung der Universität nicht weiter vereinbar, weshalb diese professionelle Orchesterformation – auch um jegliche Verwechslung mit bestehenden universitären Formationen zu vermeiden – seit dem Sommer 2022 unter dem Namen Salzburg Wind Philharmonic firmiert und seine Tätigkeit als gemeinnützige Gesellschaft sowohl selbstständig als auch unabhängig fortsetzt. Diese Gesellschaft (gGmbH), deren Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, verfolgt nun ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke zur Förderung von Kunst und Kultur.

Hansjörg Angerer
Der Chefdirigent der Salzburg Wind Philharmonic, Hansjörg Angerer, wurde in Rattenberg/Tirol geboren und absolvierte sein Hornstudium in Innsbruck sowie am Mozarteum in Salzburg. Es folgten Repertoire-Studien bei Hermann Baumann und Dirigieren bei Edgar Seipenbusch.

Hansjörg Angerer war hoher Hornist im Innsbrucker Symphonieorchester, anschließend übernahm er Hornklassen an den Konservatorien Tirol und Vorarlberg. Ab 1988 hatte er eine Professur für Horn an der Universität Mozarteum Salzburg sowie ab dem Jahr 2000 ebenfalls an der Hochschule für Musik Nürnberg inne.

Zudem gastierte er in verschiedenen Orchestern (u. a. Wiener Philharmoniker, Wiener Kammerorchester, Münchner Kammerorchester, Camerata Salzburg), war als Solist und Kammermusiker auf dem Ventilhorn und dem Naturhorn zu hören und konzertierte mit in- und ausländischen Orchestern und Ensembles. Eine Reihe zeitgenössischer Komponisten haben für den vielseitigen Hornisten komponiert. Hansjörg Angerer hat solistisch auf dem Ventilhorn und auf dem historischen Naturhorn zahlreiche CDs eingespielt, welche international für Furore sorgten. 2006 erschien die sensationelle CD-Einspielung von Mozarts Hornkonzerten auf dem historischen Naturhorn mit der Salzburger Hofmusik/Wolfgang Brunner, diese Einspielung erhielt den „Pasticcio“-Preis von ORF – Ö1.

Seit der Gründung der Salzburg Wind Philharmonic -früher unter dem Namen Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg – im Jahr 2002 hat Hansjörg Angerer dieses Orchester als Chefdirigent wesentlich geprägt. Es gelang ihm, im Rahmen von Konzerten als auch mittels beeindruckender CD-Einspielungen – durch Entwicklung einer einzigartigen Klangästhetik sowie besonderer künstlerischer Interpretationen die Salzburg Wind Philharmonic – als eines der weltweit führenden symphonischen Blasorchester zu positionieren, was sich auch in hervorragenden Kritiken der Fachpresse widerspiegelt.

Hervorzuheben ist u.a. die vielbeachtete Uraufführung der ersten deutschsprachigen Oper für Bläserorchester, „Die Sennenpuppe“ von Ernst Ludwig Leitner, zu deren Komposition Hansjörg Angerer den wesentlichen Anstoß gab. Neben mehreren erfolgreichen Gastkonzerten (u. a. in St. Petersburg, München, Duisburg, Wien oder Innsbruck) stellt vor allem das alljährliche, vom Publikum enthusiastisch gefeierte Neujahrs-/Dreikönigskonzert der Salzburg Wind Philharmonic unter der Leitung von Hansjörg Angerer – das bereits mehrfach im Fernsehen (etwa in ORF III, BR und Servus TV) live übertragen wurde – einen besonderen musikalischen Höhepunkt dar.

Die erfolgreiche Arbeit des charismatischen Dirigenten mit der Salzburg Wind Philharmonic ist durch zahlreiche CD-Einspielungen dokumentiert, welche von der internationalen Fach-Presse als sensationell, musikalisch hochgradig und brillant hervorgehoben wurden.



Booklet für Wind Symphonic Specials

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