Weber, Bitsch. Jolivet & Crussell: Bassoon Concertos Theo Plath, Deutsche Radio Philharmonie & Leo McFall

Cover Weber, Bitsch. Jolivet & Crussell: Bassoon Concertos

Album Info

Album Veröffentlichung:
2020

HRA-Veröffentlichung:
15.05.2020

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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FLAC 48 $ 13,20
  • Carl Maria von Weber (1786 - 1826): Bassoon Concerto in F Major, Op. 75, J. 127:
  • 1 Bassoon Concerto in F Major, Op. 75, J. 127: I. Allegro ma non troppo 08:40
  • 2 Bassoon Concerto in F Major, Op. 75, J. 127: II. Adagio 04:35
  • 3 Bassoon Concerto in F Major, Op. 75, J. 127: III. Rondo. Allegro 04:40
  • Marcel Bitsch (1921 - 2011):
  • 4 Bassoon Concertino 07:28
  • André Jolivet (1905 - 1974): Bassoon Concerto:
  • 5 Bassoon Concerto: I. Recitativo - Allegro gioviale 07:33
  • 6 Bassoon Concerto: II. Largo cantabile – Fugato 07:25
  • Bernhard Crusell (1775 - 1838): Bassoon Concertino in B-Flat Major:
  • 7 Bassoon Concertino in B-Flat Major: I. Allegro brillante 07:49
  • 8 Bassoon Concertino in B-Flat Major: II. Allegro moderato 03:44
  • 9 Bassoon Concertino in B-Flat Major: III. Polacca 05:39
  • Total Runtime 57:33

Info zu Weber, Bitsch. Jolivet & Crussell: Bassoon Concertos

Der Fagottist Theo Plath ist derzeit in aller Munde: Nach dem Gewinn des Deutschen Musikwettbewerbs 2018, der ihm diese Preisträger-CD der Primavera-Edition beschert, überzeugte er auch beim ARD Musikwettbewerb 2019. Ob als Solist, Kammermusiker oder als Solo-Fagottist des hr-Sinfonieorchesters – Theo Plath begeistert. Auf seiner solistischen Debüt-CD vereint er romantische Fagott-Konzerte von Carl Maria von Weber und Bernhard Crusell mit modernen französischen Kompositionen von Marcel Bitsch und André Jolivet. Begleitet von der Deutschen Radio Philharmonie unter der Leitung von Leo McFall, lässt er das weite Spektrum der Ausdrucksmöglichkeiten des Fagotts von melancholischer Gesanglichkeit bis hin zu witzigem Charme erklingen.

"Kein Wunder, dass das hr-Sinfonieorchester Theo Plath zu seinem neuen Solo-Fagottisten gekürt hat. Hochsensibel ist er, einer, der musikalisch auch mal etwas riskiert, an Grenzen geht, ein Bauchmusiker ist, aber mit stilbewusstem Verstand. (...) beneidenswert brillante Finger- und Zungentechnik hat." (hr 2 kultur, Ursula Böhmer)

Theo Plath, Fagott
Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern
Leo McFall, Dirigent




Theo Plath
Der Fagottist Theo Plath ist gleichermaßen als Solist, Kammermusikpartner und Orchestermusiker gefragt. Für sein Spiel wurde er bei zahlreichen Wettbewerben ausgezeichnet, etwa beim Internationalen Aeolus Bläserwettbewerb, dem Deutschen Musikwettbewerb und dem Internationalen Musikwettbewerb der ARD. Wichtige musikalische Impulse erhielt er von Sergio Azzolini, Klaus Thunemann, Nikolaus Maler und Dag Jensen, bei dem er an der Hochschule für Musik und Theater München studiert. Theo Plath trat solistisch unter anderem mit dem Beethoven Orchester Bonn und dem Münchner Kammerorchester auf und ist in Sälen wie dem Konzerthaus Dortmund oder der Elbphilharmonie Hamburg zu hören. Als gefragter Kammermusiker ist er regelmäßiger Gast internationaler Kammermusik-Festivals wie den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern oder den „Spannungen“ in Heimbach, zudem ist er Mitglied des Monet Bläserquintetts. 2018 war Theo Plath Fagottist der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, seit Herbst 2019 wirkt er als Solo-Fagottist beim hr-Sinfonieorchester Frankfurt. Bei regelmäßigen Besuchen in Schulen im Rahmen der Initiative „Rhapsody in School“ gibt er seine Begeisterung für klassische Musik an Kinder und Jugendliche weiter.



Booklet für Weber, Bitsch. Jolivet & Crussell: Bassoon Concertos

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