Ysaÿe: Six Sonatas for solo violin, Op. 27 David Grimal

• Eugène Ysaÿe (1858 - 1931): Sonata No .1 in G Minor, Op. 27 "Joseph Szigeti":
• 1 Ysaÿe: Sonata No .1 in G Minor, Op. 27 "Joseph Szigeti": I. Grave 05:29
• 2 Ysaÿe: Sonata No .1 in G Minor, Op. 27 "Joseph Szigeti": II. Fugato 05:27
• 3 Ysaÿe: Sonata No .1 in G Minor, Op. 27 "Joseph Szigeti": III. Allegretto poco schersozo 04:36
• 4 Ysaÿe: Sonata No .1 in G Minor, Op. 27 "Joseph Szigeti": IV. Finale con brio 03:02
• Sonata No. 2 in A Minor, Op. 27 "Jacques Thibaud":
• 5 Ysaÿe: Sonata No. 2 in A Minor, Op. 27 "Jacques Thibaud": I. Obsession 02:50
• 6 Ysaÿe: Sonata No. 2 in A Minor, Op. 27 "Jacques Thibaud": II. Malinconia 02:37
• 7 Ysaÿe: Sonata No. 2 in A Minor, Op. 27 "Jacques Thibaud": III. Danse des Ombres 04:02
• 8 Ysaÿe: Sonata No. 2 in A Minor, Op. 27 "Jacques Thibaud": IV. Les Furies 03:49
• Sonata No. 3 in D Minor, Op. 27 "Georges Enesco":
• 9 Ysaÿe: Sonata No. 3 in D Minor, Op. 27 "Georges Enesco" 07:46
• Sonata No. 4 in E Minor, Op. 27 "Fritz Kreisler":
• 10 Ysaÿe: Sonata No. 4 in E Minor, Op. 27 "Fritz Kreisler": I. Allemanda 05:11
• 11 Ysaÿe: Sonata No. 4 in E Minor, Op. 27 "Fritz Kreisler": II. Sarabande 03:18
• 12 Ysaÿe: Sonata No. 4 in E Minor, Op. 27 "Fritz Kreisler": III. Finale 03:11
• Sonata No. 5 in G Major, Op. 27 "Mathieu Crickboom":
• 13 Ysaÿe: Sonata No. 5 in G Major, Op. 27 "Mathieu Crickboom": I. L'Aurore 04:39
• 14 Ysaÿe: Sonata No. 5 in G Major, op. 27 "Mathieu Crickboom": II. Danse rustique 06:05
• Sonata No.6 in E Major, Op. 27 "Manuel Quiroga":
• 15 Ysaÿe: Sonata No.6 in E Major, Op. 27 "Manuel Quiroga" 07:50
• Total Runtime 01:09:52

Info zu Ysaÿe: Six Sonatas for solo violin, Op. 27

Der Belgier Eugène Ysaÿe war einer der bedeutendsten Violinisten Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts sowie eine Quelle der Inspiration für nachfolgende Generationen. Am Ende seines Lebens komponierte er sechs Sonaten für Violine solo, die sich mit der Vergangenheit befassen, seine Gegenwart widerspiegeln und sich der Zukunft zuwenden. Der französische Geiger David Grimal interpretiert und erkundet.

David Grimal, Violine

David Grimal
1973 in Paris geboren, begann bereits im Alter von fünf Jahren Violine zu spielen. Seine musikalische Ausbildung konnte er bei renommierten Musikerpersönlichkeiten wie Philipp Hirschhorn, Shlomo Mintz und Isaac Stern vervollständigen.

Als Solist spielt er mit weltbekannten Ensembles wie beispielsweise mit dem English Chamber Orchestra, den Moskauer Virtuosen, der Stochkholm Chamber Orchestra, den Warschauer Symphonikern und dem Bayrischen Kammerorchester.

Wenn man David Grimal zuhört, merkt man, dass ein großer Teil der Schönheit seiner musikalischen Geste von seiner einzigartigen Fähigkeit herrührt, seine Kunst zu hinterfragen. ARTE

David Grimal ist ein Musiker, der international für die Originalität seiner musikalischen Karriere bekannt ist. In seinem unermüdlichen Bestreben, über die Rolle seiner Kunst in der Gesellschaft nachzudenken, stellt er Perspektiven gegenüber, um Musik anders zu machen, indem er den Sinn des Kollektivs neu erfindet.

Er wird eingeladen, mit den führenden Dirigenten und den renommiertesten Orchestern in den bedeutendsten Konzertsälen der Welt aufzutreten.

David Grimal ist der Gründer von "Les Dissonances", dem einzigen Sinfonieorchester der Welt, das regelmäßig das Standardrepertoire ohne Dirigent spielt.

Als künstlerischer Leiter hat er auf der Grundlage seiner Erfahrungen mit Les Dissonances das Konzept "Let's play together" entwickelt. David Grimal studiert mit den Musikern das gesamte Konzertprogramm ein, um sie darauf vorzubereiten, im Konzert ohne Dirigent zu spielen. Anschließend teilt er mit ihnen die Bühne, indem er ein Konzert spielt. Er ist ein gefragter Pädagoge und unterrichtet derzeit an der Hochschule für Musik in Saarbrücken, wo er auch dirigentenlose Projekte mit dem Studentenorchester entwickelt. David Grimal wird regelmäßig als Juror zu internationalen Wettbewerben eingeladen und gibt Meisterkurse in der ganzen Welt.

Booklet für Ysaÿe: Six Sonatas for solo violin, Op. 27