Candelistan Culcha Candela
Album Info
Album Veröffentlichung:
2015
HRA-Veröffentlichung:
11.10.2016
Label: WM Germany
Genre: Hip-Hop
Subgenre: Hip-Hop
Interpret: Culcha Candela
Komponist: Abaz, Culcha Candela, Don Krutscho, Max Benrath, Sebastian Moser
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Welcome To Candelistan 03:01
- 2 La Bomba (feat. Roldan) 03:02
- 3 La Noche Entera 02:27
- 4 Wayne (feat. Curlyman) 03:05
- 5 Coming Home 03:16
- 6 Traumwelt 02:52
- 7 Natural (feat. Sir Samuel) 03:14
- 8 Du weißt 03:30
- 9 Schöne Frauen 03:10
- 10 Nie genug 03:55
- 11 Lass ma einen bauen 03:34
- 12 Bei uns läuft 03:15
- 13 Scheiße, aber happy 03:28
- 14 Zeiten ändern sich (feat. Albert N'sanda) 03:26
- 15 Nur noch 03:03
- 16 Welcome To Candelistan (Instrumental) 03:01
- 17 La Bomba (feat. Roldan) (Instrumental) 02:58
- 18 La Noche Entera (Instrumental) 02:27
- 19 Wayne (feat. Curlyman) (Instrumental) 03:06
- 20 Coming Home (Instrumental) 03:17
- 21 Traumwelt (Instrumental) 02:53
- 22 Natural (feat. Sir Samuel) (Instrumental) 03:14
- 23 Du weißt (Instrumental) 03:30
- 24 Schöne Frauen (Instrumental) 03:10
- 25 Nie genug (Instrumental) 03:37
- 26 Lass ma einen bauen (Instrumental) 03:33
- 27 Bei uns läuft (Instrumental) 03:16
- 28 Scheiße, aber happy (Instrumental) 03:28
- 29 Zeiten ändern sich (feat. Albert N'sanda) (Instrumental) 03:26
- 30 Nur noch (Instrumental) 03:02
Info zu Candelistan
Auf geht´s nach Candelistan! Don´t call it a comeback. Aber jetzt, nach zwei Jahren Pause und der bevorstehenden Rückkehr ins mediale Rampenlicht wird einem erst richtig klar, wie sehr man sich an die Präsenz der Hitmaschine Culcha Candela gewöhnt hatte. Und dass sie uns gefehlt haben, diese gut gemachten, locker aus dem Ärmel geschüttelten Ohrwürmer.
„Hamma!“, „Monsta“, „Berlin City Girl“, „Von Allein“ – um nur einige zu nennen – sind im allerbesten Sinne Melodien für Millionen. Breitwandhits, echte Chartkracher.
Wer genau das vom neuen Album Candelistan erwartet, wird nicht enttäuscht sein. Aber überrascht! Denn Candelistan ist weit mehr als eine Ansammlung von potentiellen Singles, sondern ein Album mit Ecken und Kanten, mit Mut und Herz. Zurück zu den Wurzeln – doch eigentlich viel mehr als das. Denn die Fusion aus HipHop, Latinsound und Reggae, die sich die Band immer auf ihrer Fahnen geschrieben hat, ist wahrscheinlich noch nie so konsequent umgesetzt worden.
Im Jahr 2015 verkörpern Culcha Candela immer noch das, was sie von Anfang an waren: Ein kunterbuntes Durcheinander mit Wurzeln auf vier Kontinenten. Die Fusion von HipHop, Reggae und Latinsounds. Das Eintreten für Integration und Toleranz. Eine Crew, die jede Bühne abfackelt. Freunde, die miteinander Musik machen. Und Candelistan ist und bleibt das Land der Hits.
„Für ihren hochprozentigen Club-Cocktail mixen sie Pop, Hip-Hop, Latin und Dancehall, Reimakrobatik mit Sinn für Sprachrhythmus, gutes Timing und geschickte Synkopen.“ (Audio)
Culcha Candela
Culcha Candela
„Hamma!“, „Monsta“, „Berlin City Girl“, „Von Allein“ – um nur Einige zu nennen – sind im allerbesten Sinne Melodien für Millionen. Breitwandhits, echte Chartkracher.
14 Jahre im Business, 7 Alben, über 1000 Live Shows, Hits und Awards. 10 Jahre bei dem einen Major, 2 bei dem Anderen. Und jetzt? Ein eigenes Label!
"Es kribbelt und juckt wie am Anfang! Alles ist furchtbar spannend und etwas chaotisch und wir sind alle völlig euphorisiert! Es ist fast so wie zu unseren Anfangstagen!", sagt Mateo von Culcha Candela.
Die Fusion aus HipHop, Latinsound und Reggae, die sich die Band immer auf ihre Fahnen geschrieben hat, wird laut eigener Aussage jetzt noch konsequenter umgesetzt als früher. Denn ohne große Partner muss man weniger Kompromisse eingehen. Independent ist das neue Mainstream. Oder wie Culcha Candela sagen "Wir fühlen uns wieder wie 18!".
Die Gründung des Labels "Culcha Sound" ist trotzdem Teil eines Reifeprozesses, eines Besinnens auf die eigenen Stärken – alles andere wäre rückwärtsgewandt.
Daneben spürt man an allen Ecken und Enden die unbändige Live-Energie – das, was die Berliner immer ausgezeichnet und ihnen den Weg in die Topliga aller deutschen Acts geebnet hat. Wer die Band bei ihren ersten, selbstorganisierten Konzerten 2002/2003 erlebt hat, konnte spüren, was auch später auf den größten Festivals und bei ausverkauften Touren die Faszination Culcha Candela immer ausgemacht hat: den Spaß, die Power, den Charme. Und wer den Werdegang weiterverfolgt hat, konnte beobachten, wie die Band trotz ihrer Reise vom Latin-Ragga-HipHop-Kollektiv hin zum clubbig-elektronischen Sound ihre Wurzeln nie vergessen hat.
Überhaupt: Ohne konstante Weiterentwicklung wäre ein außergewöhnlicher, zehnjähriger Run – sechs Alben, davon drei mit Platin und eins mit Gold ausgezeichnet – ohnehin nicht möglich gewesen. Im Falle von Culcha Candela, mit ursprünglich sieben Bandmitgliedern (besser gesagt: sieben Frontleuten) schon immer eine äußerst heterogene Truppe, standen mit der ersten, selbstverordneten Bandpause dann auch personelle Veränderungen ins Haus: Mr. Reedoo und Larsito verließen die Band, um neue, eigene Wege zu gehen.
Eine Herausforderung, ganz klar. Doch „Culcha Candela 2.0“ lassen keinen Zweifel: Das Kollektiv ist immer noch wichtiger als der Einzelne. Denn so schmerzlich der Verlust von langjährigen Mitstreitern auch sein mag, letztlich ändert er wenig am großen Ganzen. Johnny Strange, Don Cali, DJ Chino und Mateo – die vier Candeleros ziehen an einem Strang und wissen heute besser denn je, was ihnen das gemeinsame Projekt bedeutet.
Ja, die Zeiten ändern sich – aber manches nie. Im Jahr 2016 verkörpern Culcha Candela immer noch das, was sie von Anfang an waren: Ein kunterbuntes Durcheinander mit Wurzeln auf vier Kontinenten. Die Fusion von HipHop, Reggae und Latinsounds. Das Eintreten für Integration und Toleranz. Eine Crew, die jede Bühne abfackelt. Freunde, die miteinander Musik machen. Nur jetzt halt mit dem eigenen Label "Culcha Sound".
Dieses Album enthält kein Booklet