Divine Providence (11th Anniversary Edition) Deer Tick

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
18.11.2022

Label: Partisan Records

Genre: Rock

Subgenre: Blues Rock

Interpret: Deer Tick

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 96 $ 15,80
  • 1 The Bump (2022 Remaster) 03:26
  • 2 Funny Word (2022 Remaster) 04:45
  • 3 Let's All Go to the Bar (2022 Remaster) 03:05
  • 4 Clownin Around (2022 Remaster) 03:54
  • 5 Main Street (2022 Remaster) 03:50
  • 6 Chevy Express (2022 Remaster) 03:47
  • 7 Something to Brag About (2022 Remaster) 02:16
  • 8 Walkin Out the Door (2022 Remaster) 03:34
  • 9 Make Believe (2022 Remaster) 03:27
  • 10 Now It's Your Turn (2022 Remaster) 04:29
  • 11 Electric (2022 Remaster) 04:13
  • 12 Miss K. (2022 Remaster) 03:23
  • 13 Mr. Cigarette (2022 Remaster) 02:32
  • 14 Main Street (Band Acoustic) 03:50
  • 15 Born at Zero (Band Acoustic) 04:35
  • 16 Virginia Gal (Band Acoustic) 03:38
  • 17 Chevy Express (Solo Acoustic) 03:41
  • 18 Electric (Solo Acoustic) 04:31
  • 19 Born at Zero (2022 Remaster) 03:48
  • 20 Walls (2022 Remaster) 06:05
  • 21 Virginia Gal (2022 Remaster) 04:23
  • 22 She's Not Spanish (2022 Remaster) 04:02
  • 23 Main Street (Acoustic 2022 Remaster) 03:30
  • 24 Bury Deep 03:48
  • 25 Cake and Eggs 02:56
  • 26 Hope Is Big (2011 Version) 04:06
  • 27 Mr. Cigarette (Alternate Version) 02:15
  • 28 Make Believe (Studio Demo) 03:28
  • 29 Now It's Your Turn (Studio Demo) 04:16
  • 30 Divine Providence (feat. Longmont Potion Castle) 05:10
  • Total Runtime 01:54:43

Info zu Divine Providence (11th Anniversary Edition)

Dies ist das 4. Album von Deer Tick und ein entscheidender Moment für die Band. Mit einigen Besetzungswechseln im Laufe der Jahre haben sie auf Divine Providence begonnen, die Dinge ein wenig zu beschleunigen; nicht, dass sie ihren bluesgetränkten Country-Rock-Sound völlig abgelegt hätten, aber das Album hat eine gleichmäßige Verteilung von schnellen Stompern und Mid-Tempo-Country-Bar-Heulern. Die 12 Original-Songs auf dem Album kommen einer biergetränkten Show mit der Band am nächsten; die Zugabe der 5 Songs von der Tim-EP und die 12 Bonustracks mit alternativen Versionen, Outtakes und Raritäten sorgen für eine hautnahe Begegnung mit einem verlorenen Wochenende mit der Band. Das Originalalbum wurde von Adam Landry und Justin Collins bei Machines with Magnets in Pawtucket, Rhode Island produziert, und diese Ausgabe wurde von John Baldwin bei John Baldwin Mastering im Jahr 2022 neu gemastert.

Natürlich wollte die Band nach so vielen Jahren, in denen sie von Kritikern für ihren Folk- und Country-Sound gelobt (und verspottet) wurden und kaum jemals erwähnten, dass sie auch praktisch Dutzende anderer Musikrichtungen aufgenommen haben, eine Platte machen, die ihrem Live-Set (das einige Berühmtheit erlangt hat) treu bleibt: roh, laut, von Herzen kommend und völlig uninteressiert an dem, was der Rest der Musikindustrie so treibt. Das Ergebnis ist anders als alles, was man je auf einem Deer Tick-Album gehört hat.

Nach der Veröffentlichung seines ersten Albums War Elephant im September 2007 wurde McCauleys Projekt Deer Tick bereits mit Bright Eyes, Modest Mouse und Uncle Tupelo verglichen. Obwohl es ursprünglich über FEOW! Records veröffentlicht wurde, wurde War Elephant Ende 2008 von Partisan Records neu aufgelegt, die dann die beiden folgenden aufschlussreichen Ausflüge der Band in die unapologetische Americana herausbrachten: Born on Flag Day von 2009 und The Black Dirt Sessions von 2010. Das vierte Studioalbum der Band, Divine Providence, erschien im darauffolgenden Jahr und enthielt 12 raue und ungestüme Eigenkompositionen, die sich eher an der rohen Kraft der Stones und der Stooges orientierten.

Für die Produktion von Divine Providence rekrutierte die Band das Team von Adam Landry und Justin Collins, die bereits das Debütalbum von McCauleys Nebenprojekt Middle Brother produzierten. Das Ergebnis ist anders als alles, was man bisher auf einem Deer Tick-Album gehört hat, aber die Rhode Islanders erreichen etwas, das ihrem Live-Sound sehr viel ähnlicher ist. Verzerrte Gitarren gibt es in Hülle und Fülle, und Gitarrist Ian O'Neil und Schlagzeuger Dennis Ryan übernehmen sogar zum ersten Mal auf einem Album den Leadgesang. Man kann den Schweiß und das Bier förmlich riechen, und Scheiße, vielleicht hört man sogar die eine oder andere Gitarre dazwischen! Es hat ein bisschen was von Exile, ein bisschen von In Utero und sogar ein bisschen von Nilsson Schmilsson, aber es ist 100% Deer-Fucking-Tick in ihrer reinsten und unbeschwertesten Form. Die Tatsache, dass es das erste Album ist, das sie in ihrem Heimatstaat aufgenommen haben, schadet auch nicht. GAH!!! Kein Grund, über diesen Scheiß zu viel nachzudenken!!! Weiter geht's...

Deer Tick




Deer Tick
Initially formed in 2004 as the solo project of teenage singer/songwriter John McCauley, Deer Tick acquired shape over the coming years, evolving from McCauley's spare and quavering solo material into a rough-and-tumble road rock outfit as more band members joined the fold. War Elephant, the debut album from the fully formed version of the band, was released in 2007, and over the next decade and beyond, the sound and approach of Deer Tick evolved through restless touring and a steady succession of studio albums.

John McCauley, the songwriter behind the Deer Tick moniker, grew up in Providence, Rhode Island, where he began his career by teaching himself to play drums, guitar, piano, and pedal steel. McCauley started recording his own compositions and touring the area while still in high school, and he widened his circle after graduation by touring the entire country. Although he'd often perform solo, the young musician began piecing together a proper band, occasionally playing as a duo with drummer Dennis Ryan or with a small group. His music fit loosely into the alt-country category, but his vocals -- rough, raw, and ragged -- brought a distinctive character to the sound. In these early days, Deer Tick's music existed on self-released CD-Rs and other miscellaneous releases, such as a split EP with bassist/songwriter Nat Baldwin.



Dieses Album enthält kein Booklet

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