York Bowen - Viola Concerto Op. 25 Diyang Mei, Brett Dean, Deutsche Radio Philharmonie

Album Info

Album Veröffentlichung:
2024

HRA-Veröffentlichung:
13.09.2024

Label: SWR Classic

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Interpret: Diyang Mei, Brett Dean, Deutsche Radio Philharmonie

Komponist: Edwin York Bowen (1884-1961)

Das Album enthält Albumcover

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FLAC 48 $ 13,20
  • York Bowen (1884 - 1961): Concerto for Viola and Orchestra Op. 25:
  • 1 Bowen: Concerto for Viola and Orchestra Op. 25: I. Allegro assai 13:14
  • 2 Bowen: Concerto for Viola and Orchestra Op. 25: II. Andante cantabile 10:41
  • 3 Bowen: Concerto for Viola and Orchestra Op. 25: III. Allegro scherzando 12:40
  • Total Runtime 36:35

Info zu York Bowen - Viola Concerto Op. 25

Als Bratschist fand York Bowen die Klangqualität der Bratsche besser als die der Violine. Er schrieb daher eine große Anzahl von Werken für dieses Instrument. Bowens Freund und Kollege, der damals berühmte Bratschist Lionel Tertis, übte einen besonderen Einfluss auf ihn aus und inspirierte ihn schließlich zur Komposition eines Bratschenkonzerts.

Der Bratschist Diyang Mei hat seine internationale Karriere seit seinem fulminanten Erfolg beim begehrten Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2018, bei dem er den ersten Preis in der Kategorie Bratsche, den Publikumspreis und mehrere Sonderpreise gewann, stetig vorangetrieben.

Begleitet wird er auf der vorliegenden Aufnahme von der Deutschen Radio Philharmonie unter der Leitung eines weiteren berühmten Bratschisten und Komponisten, Brett Dean.

Diyang Mei, Bratsche
Deutsche Radio Philharmonie
Brett Dean, Dirigent




Diyang Mei
Der Bratschist Diyang Mei ist seit 2022 1. Solo- Bratscher der Berliner Philharmoniker und hält eine Gastprofessur an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Seit seinem fulminanten Erfolg 2018 beim begehrten Internationalen ARD-Musikwettbewerb, wo er den ersten Preis in der Kategorie Bratsche, den Publikumspreis sowie mehrere Sonderpreise gewann, hat Diyang Mei seine internationale Karriere steil vorangetrieben. Er gewann aber bereits auch in den Jahren davor zahlreiche erste Preise, darunter beim 52. Internationalen Instrumental Wettbewerb für Viola in Markneukirchen (2017), beim Internationalen Max Rostal Musikwettbewerb für Viola in Berlin (2015), beim Kulturkreis Gasteig Musikpreis für Streicher in München (2015), beim 19. Internationalen Brahms Musikwettbewerb für Viola in Österreich (2012), bei IVC Young Artist Competition in Rochester (2012) und beim 10. Internationalen Viola- und Violoncellowettbewerb in Villa de Llanes, Spanien (2008).

Seit 2018 wird Diyang Mei als BBT Artist vom Londoner Borletti-Buitoni Trust gefördert, welcher u.a. auch Nicolas Altstaedt, Gautier Capuçon, Veronica Eberle, Sol Gabetta, Vilde Frank, Antoine Tamestit and Kathia Buniatishvili gefördert hat.

Von 2019 bis 2022 war er Stimmführer bei den Bratschen der Münchner Philharmoniker.

Als Solist trat Diyang Mei u.a. mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem SWR Symphonieorchester Stuttgart, dem Münchner Kammerorchester, dem Konzerthausorchester Berlin, dem Scottish Chamber Orchestra, den Münchner Symphonikern, der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken sowie bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, den Schwetzinger SWR Festspielen, beim Schwarzwald Musikfestival und beim Mozartfest in Würzburg auf.

Zu den Höhepunkten in 2024 zählen seine solistischen Auftritte mit der Deutschen Radiophilharmonie unter der Leitung von Brett Dean sowie mit dem China Philharmonic Orchestra im National Centre for the Performing Arts unter der Leitung von Christoph Eschenbach.

Als gefragter Kammermusiker trat Diyang bereits mit renommierten Musikern und Ensemble wie Sir András Schiff, Frans Helmerson, Emmanuel Pahud, Albrecht Mayer, Sabine Meyer, Christoph Prégardien, Noah Bendix-Balgley, Kian Soltani, Pablo Ferrández, dem Belcea Quartett sowie den Berliner Barock Solisten auf, mit welchen er 2023 auf großer China Tour war.

2019 erschien sein erstes Solo-Album mit dem Diyang Mei sich den Gattungsschwestern Chaconne und Passacaglia bzw. Werken von Bach, Biber, Hindemith, Britten und Ligeti gewidmet hat. 2022 folgte beim Label CAvI Music (einem Unternehmen der Deutschen Grammophon) sein zweites Album „Viola a L’Ecole de Paris“ mit Werken für Viola und Klavier von Tscherepnin, Harsani, Tansman und Mihalovici.

Der Musiker spielt auf einer Antonio Mariani Bratsche (Pesaro, ca. 1646), eine großzügige Leihgabe eines Mitglieds der Stretton Society.



Dieses Album enthält kein Booklet

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