Ultraviolence (Deluxe Edition) Lana Del Rey

Album Info

Album Veröffentlichung:
2014

HRA-Veröffentlichung:
13.06.2014

Label: Universal / Polydor

Genre: Pop

Subgenre: Adult Contemporary

Interpret: Lana Del Rey

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Cruel World 06:39
  • 2 Ultraviolence 04:11
  • 3 Shades Of Cool 05:42
  • 4 Brooklyn Baby 05:52
  • 5 West Coast 04:17
  • 6 Sad Girl 05:18
  • 7 Pretty When You Cry 03:54
  • 8 Money Power Glory 04:31
  • 9 Fucked My Way Up To The Top 03:32
  • 10 Old Money 04:31
  • 11 The Other Woman 03:02
  • 12 Black Beauty 05:15
  • 13 Guns And Roses 04:31
  • 14 Florida Kilos 04:14
  • Total Runtime 01:05:29

Info zu Ultraviolence (Deluxe Edition)

Mit 'Ultraviolence' präsentiert Lana Del Rey nach 'Born To Die' und 'The Paradise Edition' ihr drittes Album. Nachdem die schöne US-Musikerin bereits zu Beginn des vergangenen Jahres an ersten neuen Songs arbeitete, gab sie den Titel dieser Platte erstmals im Dezember 2013 bei der Premiere ihres Kurzfilms 'Tropico' bekannt. Er spielt auf den Roman 'A Clockwork Orange' von Anthony Burgess an, der in seiner 1971er Verfilmung von Stanley Kubrick zum Klassiker avancierte.

Rick Nowels – u.a. verantwortlich für „Summertime Sadness“ – bleibt bei seiner Produktion Lana Del Reys Noir-Pop-Stil treu, anmutig und graziös. Dan Auerbach wiederum, Produzent von den Black Keys, macht aus dieser Vorlage eine herzklopfartige Psych-Rock-Produktion, die sich durch überraschende Tempowechsel auszeichnet. Die Magie allerdings kommt von woanders her, dafür ist alleine Lana mit ihrer einzigartigen Vocalperformance und Textzeilen wie „He’s crazy and Cubano como yo my love“ verantwortlich.


Lana Del Rey
Der Retro-Sound von Lana Del Rey trifft voll ins Schwarze. Endlich eine Künstlerin, die anders ist - und ja, sie tanzt völlig aus der Reihe. Lauscht man ihren Songs, klingen sie wie zeitlose Klassiker. Doch nicht nur ihre Musik erinnert an vergangene Tage, auch ihr Look. Doch was steckt hinter ihrer geheimnisvollen Fassade?

Der Steckbrief der Sängerin Lana Del Rey beginnt im schönen Wintersportort Lake Placid, inmitten eines Nationalparks. Ihr Heimatort inspirierte sie dazu, ihren ganz eigenen Stil zu entwickeln: Ihn umgebe ein Gefühl der Nostalgie, erklärte sie einst. Mit 15 Jahren wurde Lizzy Grant - so ihr eigentlicher Name - von ihren Eltern auf ein Internat in Connecticut geschickt. Mit erreichter Volljährigkeit brach sie schließlich auf in die Stadt der Städte: New York City. Schon als Kind träumte die Sängerin davon, hier zu leben. Zunächst trat sie unter dem Namen Lizzy Grant, oft nur mit Gitarre, in kleineren Clubs.

Neuer Name, fertig, los! Ihren jetzigen Künstlernamen Lana Del Rey wählte sie ganz bewusst - er erinnert die Sängerin an den Glanz des Meeres, den sie so liebt. Kurze Zeit später nahm sie die Plattenfirma Universal unter ihre Fittichen und sie konnte einen Plattenvertrag in ihrem Steckbrief abhaken. Der Klang ihres ersten Hits "Video Games" (2011) war ein Volltreffer. Der Song landete schnell auf Platz 1 der deutschen Charts und erhielt Platin-Status. Ihr dazugehöriges, erstes Album "Born to die" wurde im Januar 2012 veröffentlicht und erreichte in Deutschland, Großbritannien, Österreich und der Schweiz Platz 1, in den USA Platz 2.

Dieses Album enthält kein Booklet

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