Gossip Sleeping With Sirens

• 1 Gossip 03:16
• 2 Empire to Ashes 03:17
• 3 Legends 03:42
• 4 Trouble 03:18
• 5 One Man Army 03:19
• 6 Cheers 02:48
• 7 Closer 03:35
• 8 Hole in My Heart 03:33
• 9 I Need to Know 03:37
• 10 The Chase 02:59
• 11 War 03:52
• Total Runtime 37:16

Info zu Gossip

Die amerikanische Alternative Post-Hardcore Band Sleeping With Sirens meldet sich mit ihrem fünften Album „Gossip“ zurück & präsentieren uns einen frischen Sound, welcher für die Band ein neues Kapitel schreiben soll. Ein Wachstum, welches auf „Legends“ – der ersten Single von „Gossip“ – definitiv durchscheint: der Song ist ein triumphaler Ruf zu den Waffen, angetrieben von Flutwellen mächtiger Hooks und Gitarren, was als Tonus für das gesamte Album gilt.

Mit ihrer treffsicheren Doppelfaust aus turmhohen Melodien und punktgenauer Musikalität haben Sleeping With Sirens bisher weltweit nicht weniger als 1, 5 Millionen Alben verkauft, waren zwei Mal für den KERRANG! Award und fünf Mal für einen Alternative Press Music Award nominiert und gewannen in den Kategorien „Bester Sänger“ & „Beste Single“ („Kick Me“) jeweils einen Award.

Für die Band markiert „Gossip“ auch in anderer Hinsicht den Beginn eines neuen Kapitels: 2017 unterschrieben sie ihren ersten Major-Label-Deal bei Warner Bros. Records. „Legends“ wurde als offizieller Song des USA Teams der olympischen Winterspiele in PyeongChang 2018 ausgewählt.

„Sleeping With Sirens haben einen harten Cut gemacht. Da avancierten die Jungs zur absoluten Spitze des Post-Hardcore-Genres, um nun mit dem fünften Album „Gossip“ die Welt der eingefleischten Fans auf den Kopf zu stellen. Mit dem Song „Legends“ sollte der Stein ins Rollen gebracht werden, welcher letztendlich zu mehr Pop führte. Nun darf man aber nicht die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, denn Sleeping With Sirens sind nach wie vor eine fette Band. Jedoch sind Songs wie „One man army“ oder auch „Empire to ashes“ einfach mit mehr Epik bestückt worden als noch die Vorgängeralben. Kein Wunder, dass der Song für die kommenden olympischen Winterspiele des US-Teams verwendet wird. Und genau dies ist wohl der treffendste Vergleich. In einem Genre weiterzumachen, aber in Kauf zu nehmen, dass man das Siegertreppchen verpasst, ist das eine. Sich aber in einem Genre Freiheiten zu nehmen und letztendlich freizuspielen, um als Erster das Ziel zu erreichen, etwas völlig anderes.“ (EMP Redaktion)

Kellin Quinn, Gesang, Keyboards
Jack Fowler, Gitarre, Programming
Nick Martin, Gitarre, Backing Vocals
Justin Hills, Bass, Backing Vocals
Gabe Barham, Schlagzeug, Percussion

Produced by David Bendeth

Sleeping With Sirens
Falling on the more melodic side of the post-hardcore world, Florida's Sleeping with Sirens create a whirlwind of emotion with their yearning and aggressive blend of metal and emo influences. Formed in 2009, Sleeping with Sirens — featuring vocalist Kellin Quinn, guitarists Jack Fowler and Jesse Lawson, bassist Justin Hills, and drummer Gabe Barham — quickly caught the attention of metalcore label Rise Records, which signed them and released their debut record, With Ears to See, and Eyes to Hear, in 2010. The album launched the band onto the Billboard Heatseekers chart, debuting at number seven and selling over 25,000 copies. Their sophomore effort, Let's Cheers to This, arrived in May of the following year. At the beginning of 2013 the bandmembers announced they had entered the studio to record their third album, and Feel was released just six months later. The album debuted at number three on the U.S. Billboard 200 chart. Madness, the band's fourth studio long-player and first outing for Epitaph Records, arrived in early 2015.

Dieses Album enthält kein Booklet