Gipps Orchestral Works, Vol. 2 Juliana Koch, BBC Philharmonic & Rumon Gamba

Cover Gipps Orchestral Works, Vol. 2

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
14.10.2022

Label: Chandos

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Interpret: Juliana Koch, BBC Philharmonic & Rumon Gamba

Komponist: Ruth Gipps (1921-1999)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 96 $ 14,50
  • Ruth Gipps (1921 - 1999): Chanticleer Overture, Op. 28:
  • 1Gipps: Chanticleer Overture, Op. 2808:56
  • Oboe Concerto, Op. 20:
  • 2Gipps: Oboe Concerto, Op. 20: I. Allegro moderato09:51
  • 3Gipps: Oboe Concerto, Op. 20: II. Andante04:15
  • 4Gipps: Oboe Concerto, Op. 20: III. Allegro vivace08:17
  • Death on the Pale Horse, Op. 25:
  • 5Gipps: Death on the Pale Horse, Op. 2508:02
  • Symphony No. 3, Op. 57:
  • 6Gipps: Symphony No. 3, Op. 57: I. Moderato11:15
  • 7Gipps: Symphony No. 3, Op. 57: II. Theme and Variations09:03
  • 8Gipps: Symphony No. 3, Op. 57: III. Scherzo05:15
  • 9Gipps: Symphony No. 3, Op. 57: IV. Finale10:59
  • Total Runtime01:15:53

Info zu Gipps Orchestral Works, Vol. 2

Bereits im Alter von 16 Jahren wurde Ruth Gipps (1921-1999) am Royal College of Music in London aufgenommen. Sie studierte bei Ralph Vaughan Williams und Gordon Jacob und später Oboe bei Leon Goossens. Während des 2. Weltkriegs erhielt sie eine Stelle als Oboistin beim City of Birmingham Orchestra und widmete einen großen Teil ihrer Zeit dem Komponieren. Dass zu ihren Lebzeiten jedoch die besondere Begabung als Komponistin kein Garant für angemessene Anerkennung war, beweist u. a. die 3. Sinfonie (1969), die ganze vier Jahre auf eine professionelle Aufführung warten musste.

Juliana Koch, Oboe
BBC Philharmonic
Rumon Gamba, Dirigent




Juliana Koch
ist Solo-Oboistin des London Symphony Orchestra (Chefdirigent Sir Simon Rattle) und Preisträgerin des ARD Wettbewerbs 2017.

Seit September 2018 unterrichtet sie außerdem als Professor of Oboe am Royal College of Music in London.

Ihr Debüt in der Berliner Philharmonie feierte Juliana 2019 mit dem Oboenkonzert Richard Strauss’, begleitet vom Deutschen-Symphonie-Orchester Berlin. Weitere Soloauftritte führten sie u.a. zum Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Münchener Kammerorchester, dem Estonian National Orchestra und dem Hungarian National Philharmonic Orchestra.

Juliana ist als aktive Kammermusikerin weltweit auf bekannten Festivals zu Gast, wie beispielsweise Musica Vivas Huntington Estate Music Festival in Australien, dem Lucerne Festival oder dem Bachfest Leipzig.

Recital-Auftritte führten sie in die Konzerthalle Bamberg, den NDR Hannover und den Deutschlandfunk Köln.

Bei Nichtvergabe des ersten Preises gewann Juliana beim ARD Wettbewerb 2017 den zweiten Preis, sowie den Publikumspreis und wurde darüber hinaus mit dem Osnabrücker Musikpreis ausgezeichnet.

Nach Ihrem Studium war Juliana zunächst als Solo-Oboistin beim Royal Danish Orchestra an der Königlichen Oper in Kopenhagen und in der Filarmonica della Scala am Teatro alla Scala in Mailand engagiert, bevor sie 2018 Mitglied des London Symphony Orchestra wurde.

Als Solo-Oboistin ist Juliana weltweit zu Gast bei den renommiertesten Orchestern, wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Philadelphia Orchestra, dem Chamber Orchestra of Europe, oder dem Los Angeles Philharmonic Orchestra.

Sie hat mit den wichtigsten Dirigenten unserer Zeit zusammengearbeitet, wie Sir Simon Rattle, Bernhard Haitink, Kirill Petrenko, Daniel Barenboim, Riccardo Chailly, Pierre Boulez (+), Yannick Nézet-Séguin, Zubin Mehta, Esa-Pekka Salonen, John Elliot Gardiner und Valery Gergiev.

Juliana studierte bei François Leleux in München und bei Fabian Menzel in Frankfurt. Zusätzlich arbeitete sie mit Jacques Tys in Paris.

In ihrer Zeit in München studierte sie darüber hinaus Barockoboe bei Saskia Fikentscher.



Booklet für Gipps Orchestral Works, Vol. 2

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