Darker Still Parkway Drive

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
12.05.2023

Label: Epitaph

Genre: Rock

Subgenre: Metal

Interpret: Parkway Drive

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 44.1 $ 11,00
  • 1Ground Zero04:09
  • 2Like Napalm03:44
  • 3Glitch04:21
  • 4The Greatest Fear05:28
  • 5Darker Still06:50
  • 6Imperial Heretic04:50
  • 7If a God Can Bleed02:40
  • 8Soul Bleach03:32
  • 9Stranger00:50
  • 10Land of the Lost04:59
  • 11From the Heart of the Darkness05:08
  • Total Runtime46:31

Info zu Darker Still

Neues siebtes Studioalbum einer der erfolgreichsten aktuellen Formationen, die Hardcore mit Metal verbinden. Und an genau diesen klassischen Metalelementen bedienen sie sich hier so stark wie nie zuvor - ohrwurmreife Refrains, Chöre, melodische Hooks, brachiale Parts, die ihren Melodic Hardcore-Sound immer wieder auf die metallische Seite der Medaille verfrachten. Produziert ist die Platte auf einem erwartbar hohen Niveau. Steht ihrem bisherigen Output in nichts nach.

In der Küche des Hauses von Winston McCall in Byron Bay steht ein Kühlschrank, der auf einer Seite mit einem Zitat von Tom Waits geschmückt ist: "Ich will schöne Melodien, die mir schreckliche Dinge erzählen." Das, sagt der PARKWAY DRIVE-Sänger, sei eine ziemlich gute Zusammenfassung seiner selbst. Es gilt auch als eines der Leitprinzipien hinter Darker Still, dem siebten Album in voller Länge, das in dieser malerischen und ruhigen Ecke des nordöstlichen NSW, Australien, entstanden ist, und dem bisher wichtigsten musikalischen Statement einer der angesehensten modernen Metal-Bands.

Darker Still", so McCall, ist die Vision, die er und seine Bandkollegen - die Gitarristen Jeff Ling und Luke Kilpatrick, Bassist Jia O'Connor und Schlagzeuger Ben Gordon - vor ihrem geistigen Auge hatten, seit sich 2003 eine Gruppe unzufriedener Freunde in den Kellern und Hinterhöfen ihrer Eltern zusammenfand. Auf dem Weg dorthin haben sich Parkway in fast 20 aufreibenden Jahren, sechs von Kritikern und Publikum gefeierten Studioalben (von denen alle in ihrer Heimat Goldstatus erreichten), drei Dokumentarfilmen, einem Live-Album und vielen, vielen Tausenden von Konzerten von Metal-Underdogs zu Festival-Highlinern entwickelt.

Während Darker Still unbestreitbar PARKWAY DRIVE bleibt, steht die Band klanglich Schulter an Schulter mit den Größen des Rock und Metal - Metallica, Pantera, Machine Head, Guns N' Roses - ebenso wie mit ihren Metalcore-Zeitgenossen. "Ich wollte einen klassischen Gitarrensound für diese Platte", erklärt Ling, der sich vor allem von der Wirkung seiner Riffs auf das Publikum bei Live-Auftritten inspirieren lässt.

Dies ist das wahre Gesicht von PARKWAY DRIVE, das aus der Dunkelheit der letzten Jahre aufgetaucht ist: neu definiert und entschlossen, fokussiert im Kopf und trotzig im Geist.

Parkway Drive




Parkway Drive
Die Metalcore-Band Parkway Drive sorgt nicht nur in ihrem Heimatland Australien immer wieder für musikalische Furore, sondern feiert auch fernab des Kontinents große Erfolge. Seinen hohen Bekanntheitsgrad in Europa verdankt das fünfköpfige Ensemble aus Byron Bay Hits wie „Smoke ’Em If You Got ’Em“ sowie zahlreichen Festivalauftritten und Tourneen.

Im Jahr 2003 gründen Winston McCall, Jeff Ling, Luke Kilpatrick, Brett Versteeg und Ben Gordon Parkway Drive – kurz PWD – in Byron Bay im australischen Bundesstaat New South Wales. Bis auf den Bassisten Brett Versteeg, der von Shaun Cash ersetzt wird, bevor dieser wiederum seinen Posten an Jia O’Connor abgibt, sind alle Gründungsmitglieder noch heute fester Bestandteil der Gruppe.

Für anfängliches Aufsehen innerhalb ihrer Fangemeinde sorgen Parkway Drive mit einer Split-CD, die sie gemeinsam mit der ebenfalls australischen Metalcore-Kombo I Killed The Prom Queen aufnehmen. 2004 erscheint ihr erster Tonträger (EP) „Don’t Close Your Eyes“ ‒ und ein Jahr später feiern Parkway Drive mit einem Studio-Album Premiere. „Killing With A Smile“ bringt ihnen den Durchbruch bei den australischen Metalcore-Anhängern.

Nach dem Erfolg der zweiten LP „Horizons“ macht sich die Band auch in den USA einen Namen in der Metalcore-Szene. Gleichzeitig stehen Touren von Parkway Drive in ganz Europa auf dem Spielplan, die auch die deutsche Fangemeinde in Begeisterungsstürme versetzen. 2009 bringen Parkway Drive eine DVD mit Show-Ausschnitten auf den Markt, die sie mit interessanten Hintergrundinformationen zur Band spicken.

Mit dem Album „Deep Blue“ setzen Parkway Drive 2010 ihren erfolgreichen Weg fort und touren unter anderem in Japan. Erstmals landet die Band mit ihren Songs in den internationalen Charts. In den deutschen Album-Charts landen über die Jahre mehrere Alben von Parkway Drive, darunter „Deep Blue“, „Atlas“, „Ire“, „Reverence“ und „Viva The Underdogs“.

Typisch für den Parkway-Drive-Sound sind zunächst die klassischen Stilmerkmale des Metalcore – einem harten Mix aus Extreme Metal und Hardcore Punk. Das ändert sich mit der vierten und der fünften LP der Jungs um Winston McCall. „Atlas“ und „Ire“ klingen melodischer und tiefgründiger, was nicht allen eingefleischten Anhängern der Band gefällt. Trotzdem eröffnet sich die Band auf diesem Wege jedoch einen Zugang zu Musikfans anderer Richtungen.

Diesen Kurs setzen sie mit der Veröffentlichung ihres Albums „Reverence“ fort, dessen Erfolg bestätigt, dass die Band auch nach dem Richtungswechsel viele Zuhörer begeistern kann. 2018 und 2019 gehören Parkway Drive zu den Headlinern des Full-Force-Musikfestivals, das als Mekka für Metal-, Hardcore- und Punk-Fans gilt. Ebenso gehört die Band 2019 zu den Main Acts beim berühmten Wacken Open Air.

Bei all dem Ruhm, den sich die fünf Boys aus Down Under innerhalb kurzer Zeit erspielt haben, lassen sie es sich nicht nehmen, auch Tickets für kleinere Parkway-Drive-Shows zu verkaufen. Damit treten sie in einen intimeren Kontakt mit ihrer Anhängerschaft, die die besonderen Gigs natürlich zu schätzen weiß.

Im Frühjahr 2020 liefern Parkway Drive den Soundtrack zum eigenen Kinofilm „Viva The Underdogs“, der den Aufstieg vom sprichwörtlichen Underdog zum Headliner von weltweit angesagten Festivals nachzeichnet. Besonderes Highlight sind drei Hits, die das Ensemble in die deutsche Sprache überträgt.



Dieses Album enthält kein Booklet

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