Debussy: The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124 Cologne Radio Symphony Orchestra, Cologne Radio Choir & Ernest Ansermet

• Claude Debussy (1862 - 1918): The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 1 (Sung in German):
• 1The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 1 (Sung in German): The Court of Lilies Introduction01:06
• 2The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 1 (Sung in German): Prélude05:56
• 3The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 1 (Sung in German): Da tropft es rot01:41
• 4The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 1 (Sung in German): Mouvement du Prélude02:21
• 5The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 1 (Sung in German): Die Flamme schwillt00:10
• 6The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 1 (Sung in German):, Danse Extatique et Final du Act 1. Assez animé06:50
• The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 2 (Sung in German):
• 7The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 2 (Sung in German): The Magic Chamber. Introduction00:19
• 8The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 2 (Sung in German): Prélude03:11
• 9The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 2 (Sung in German): Da naht Sebastian und lauscht00:20
• 10The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 2 (Sung in German): Erigonum Melos01:46
• 11The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 2 (Sung in German): Erigone01:24
• 12The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 2 (Sung in German): Modéré04:52
• The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 3 (Sung in German):
• 13The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 3 (Sung in German): The Council of the False Gods. Introduction00:25
• 14The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 3 (Sung in German): Prélude & Fanfare01:54
• 15The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 3 (Sung in German): Der Kaiser aber ist der Schönheit00:25
• 16The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 3 (Sung in German): Fanfare & Modéré00:58
• 17The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 3 (Sung in German): Oh haltet ein, Ihr Sänger!00:51
• 18The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 3 (Sung in German): Lent07:52
• 19The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 3 (Sung in German): Ihr suchet den Gekreuzigten00:19
• 20The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 3 (Sung in German): Modéré & Animé01:56
• 21The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 3 (Sung in German): Oh, Jesus komm zu mir00:42
• 22The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 3 (Sung in German): Stosst Ihn zu Boden!00:09
• 23The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 3 (Sung in German): Trés lent02:23
• The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 4 (Sung in German):
• 24The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 4 (Sung in German): Des Kaisers Mund befahl00:35
• 25The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 4 (Sung in German): Prélude03:11
• 26The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 4 (Sung in German): Mein Schicksal muss sich nun vollenden00:47
• 27The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 4 (Sung in German): Très modéré02:15
• 28The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 4 (Sung in German): Modéré04:53
• The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 5 (Sung in German):
• 29The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 5 (Sung in German): Ein Licht stand von der Erde auf01:13
• 30The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 5 (Sung in German): Chorus Martyrum & Chorus Virginum04:19
• 31The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124, Act 5 (Sung in German): Lobet unseren Herrn02:09
• Total Runtime01:07:12

Info zu Debussy: The Martyrdom of Saint Sebastian, L. 124

The Martyrdom of Saint Sebastian was written by the Italian symbolist poet Gabriele d'Annunzio in 1910. The mystery play about Saint Sebastian with its religious or esoteric-pseudo-religious and erotic content exerted great attraction on the composer Claude Debussy. He set it to music a year later for the Russian dancer Ida Rubinstein. It was first performed in Paris at the Theatre du Châtelet on May 22, 1911. The work is a beautiful hybrid of an oratorio, ballet, and drama with a choir, soloists, and speaking roles. As with Richard Wagner's "Parsifal," Debussy was also very impressed by this poem with its similar pagan and Christian elements.

We present the work on this album as a concert oratorio in a radio version in German. In the studio production from 1952, you can hear the young voices of the famous German actors Will Quadflieg and Bernard Minetti in the speaking roles.

Ernest Ansermet, the ingenious Swiss conductor, was a specialist in the music of French impressionism. Here he presents a musically incomparably beautiful interpretation with the Cologne Radio Orchestra and a magnificent ensemble of excellent singers.

Cologne Radio Symphony Orchestra
Cologne Radio Choir
Ernest Ansermet, conductor

Digitally remastered

Ernest Ansermet
war ein Schweizer Dirigent, geboren am 11. November 1883 und starb in Vevey 20. Februar 1969 in Genf. Er studierte am Gymnasium (Gymnasium) und der Universität Lausanne, wo er einen Abschluss in Physik und Mathematik erhalten. Es ist in erster Professor für Mathematik. Er studierte Musiktheorie, darunter Alexander und Ernest Bloch Dénéréaz. Er wurde in Dirigieren an der Spitze aller im Kursaal de Montreux begonnen, von 1912 bis 1914, wo er Francisco de Lacerda gelingt. Freund von Charles Ferdinand Ramuz, im Jahr 1914 nahm er an der Gründung der Cahiers Vaudois. Im Jahr 1916 drehte er seinen ersten Abonnement-Konzerte in Genf. Im Jahre 1918 gründete er das Orchestre de la Westschweizer Gruppierung von professionellen Musikern. Von 1915 bis 1923, beauftragte Serge Diaghilew ihn zum Musikdirektor der Ballets Russes-Performances, die ihn weltweit bekannt macht. Eng verbunden, da die Musik am Leben beteiligt, leitet er Debussy, Ravel, Strawinsky, Bartok, de Falla, Honegger, etc.. Er schuf solche Geschichte vom Soldaten, Hochzeit, Horace siegreich, Pacific 231, Der Dreispitz. Engagierter Künstler, hatte Ernest Ansermet einen tiefgreifenden Einfluss auf das kulturelle Leben der westlichen Schweiz. Er hat zahlreiche Aufnahmen mit den Klassikern und modernen Philosophie und verschiedene Werke der Musik, in der er tonale Musik verteidigt.

Cologne Radio Symphony Orchestra
Seit 1972 ist die Junge Philharmonie Köln in der klassischen Szene ein Begriff. Unter ihrem Dach ist eine einzigartige Plattform entstanden, die jungen Profis die immer seltener werdende Gelegenheit bietet, über die Grenzen ihres Studiums und Berufslebens hinaus an außergewöhnlichen Konzert-Projekten teilzunehmen. Die Junge Philharmonie Köln ist in ihrem Kern ein professionelles Kammerorchester, das bei Bedarf zum großen Sinfonieorchester erweitert wird.

Es steht unter der musikalischen Leitung seines Chefdirigenten Volker Hartung sowie etwaiger Gastdirigenten. Es wird durch Junge Philharmonie Köln e.V., einen als gemeinnützig anerkannten Trägerverein geführt, der die Mission des Orchesters als musikalischer Botschafter und Förderer von Frieden und Völkerverständigung durch die Integration zahlreicher ausländischer, in Deutschland lebender junger Künstler unterstützt.

Mitglieder der Jungen Philharmonie Köln sind überwiegend besonders hochbegabte junge Absolventen musikalischer Ausbildungsstätten im Raum Köln sowie Preisträger internationaler Wettbewerbe. Daraus resultiert als Besonderheit ein Interpretationsstil, der bei extremer Werktreue einerseits, andererseits von überschäumendem Elan sowie Spielfreude, außergewöhnlichem Temperament und musikalischem Witz auf höchstem künstlerischem Niveau geprägt ist.

Musiker aus aller Welt haben ihre musikalische Heimat in der Jungen Philharmonie Köln gefunden und haben dem Orchester auf zahlreichen Auslandstourneen internationalen Glanz verliehen. Weltweit spielen auf den besten Positionen der renommierten internationalen Sinfonieorchester heute Musiker aus über 50 Nationen, die ihre künstlerische Entwicklung der Mitwirkung in der Jungen Philharmonie Köln verdanken, so dass die Kritik das Orchester zu Recht als „Solistenschmiede“ bezeichnet hat. Beispielhaft hervorzuheben ist in der Vergangenheit die Zusammenarbeit mit dem britischen Ausnahmegeiger Nigel Kennedy oder als einmaliges Erlebnis das Dirigat des früheren britischen Premierministers Edward Heath im Rahmen einer Fernsehsendung des Orchesters, in der unter der Stabführung des Politikers die fünfte Sinfonie von Franz Schubert erklang.

Ergänzend haben die weltweiten Gastspiele der Jungen Philharmonie Köln, z.B. im Opernhaus im australischen Sydney oder bei den internationalen Filmfestspielen in Cannes, soie ausgehnte Tourneen in China und Süd-Ostasien den Ruf des Orchesters als Spitzenformation gefestigt.

Dieses Album enthält kein Booklet