Franz Schubert: Deutsche Tänze with Orchestra Munich Radio Orchestra & Oscar Jockel

Cover Franz Schubert: Deutsche Tänze with Orchestra

Album Info

Album Veröffentlichung:
2023

HRA-Veröffentlichung:
22.09.2023

Label: BR-Klassik

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Munich Radio Orchestra & Oscar Jockel

Komponist: Franz Peter Schubert (1797-1828)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 96 $ 5,90
  • Franz Schubert (1797 - 1828): Einleitung – Tanz I und II aus "10 Deutsche Tänze":
  • 1 Schubert: Einleitung – Tanz I und II aus "10 Deutsche Tänze" 03:22
  • Tanz III – IV – V aus "10 Deutsche Tänze":
  • 2 Schubert: Tanz III – IV – V aus "10 Deutsche Tänze" 02:27
  • Tanz VI – VII – VIII aus "10 Deutsche Tänze":
  • 3 Schubert: Tanz VI – VII – VIII aus "10 Deutsche Tänze" 03:30
  • Tanz IX und X aus "10 Deutsche Tänze":
  • 4 Schubert: Tanz IX und X aus "10 Deutsche Tänze" 02:09
  • Total Runtime 11:28

Info zu Franz Schubert: Deutsche Tänze with Orchestra

Leben und Tod liegen bei Schubert nah beieinander, sowohl im Privaten als auch in seiner Kunst. So spielte er in seinem Freundeskreis gern zum Tanz auf und schrieb rund 500 Tänze für Klavier, die zum Teil tatsächlich Gebrauchsmusik waren, zum Teil jedoch auch Kammermusikwerke, die lediglich die Bewegungsform und den Rhythmus eines bestimmten Tanzes aufgreifen. Darunter finden sich Walzer, Ländler, Menuette, Ecossaisen und Deutsche Tänze. Es ist eine Anekdote überliefert, dass man sich bei einer Zusammenkunft der Freunde einmal nicht an das Tanzverbot während der Fastenzeit hielt, worauf die Polizei dessen Einhaltung durchsetzte. Schubert soll daraufhin gesagt haben: „Das tun’s mir zu Fleiß, weil’s wissen, dass ich gar so gern Tanzmusik mach!“ In diesem Sinn bilden seine Tänze den lebensfrohen Gegenpol zur Todessehnsucht, die in vielen seiner Lieder anklingt. (Florian Heurich)

Münchner Rundfunkorchester
Oscar Jockel, Dirigent




Oscar Jockel
1995 in Regensburg geboren, lebt Oscar Jockel zurzeit in Paris, Berlin sowie in Bretstein, einem entlegenen österreichischen Bergdorf. Er erhielt seine erste musikalische Ausbildung bei den Regensburger Domspatzen und studierte an der Universität Mozarteum Salzburg Komposition und Dirigieren sowie Musiktheorie und Komposition an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz. Zudem vertiefte er als Masterstudent am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris sein Dirigierstudium bei Alain Altinoglu sowie sein Kompositionsstudium bei Frédéric Durieux. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Kai-Uwe von Hassel-Förderpreis und für sein bisheriges Schaffen als Komponist und Dirigent den Herbert-von-Karajan-Preis. Seit der Saison 2022/23 ist Oscar Jockel Dirigierassistent von Kirill Petrenko bei den Berliner Philharmonikern und für zwei Jahre Dirigierstipendiat der Karajan-Akademie, nachdem er 2021 im Dirigierwettbewerb um das „Siemens Conductors Scholarship“ in der Berliner Philharmonie als ein Gewinner hervorging. Ebenfalls 2021 errang Oscar Jockel in der Philharmonie de Paris eine Stelle als Dirigierassistent beim Ensemble intercontemporain und dessen Leiter Matthias Pintscher. Er folgte diversen Einladungen, u. a. zu den Osterfestspielen Salzburg, dem Gewandhaus zu Leipzig, der Sächsischen Staatskapelle, dem Beethoven Orchester Bonn und zum Münchner Rundfunkorchester.



Booklet für Franz Schubert: Deutsche Tänze with Orchestra

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