Splinter in the Eye Single Celled Organism
Album Info
Album Veröffentlichung:
2018
HRA-Veröffentlichung:
22.02.2018
Label: Afraid Of Sunlight Records
Genre: Rock
Subgenre: Modern Rock
Interpret: Single Celled Organism
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Prologue (The Mark of Cain) 03:33
- 2 Growing Up 07:33
- 3 Tv-Show 04:49
- 4 Flying Home 02:36
- 5 New Horizons 07:30
- 6 Flies in My Head 02:58
- 7 I Can't Feel 02:41
- 8 The Call 01:20
- 9 The Virus 05:12
- 10 Splinter in the Eye 07:47
- 11 I See You (The Regret) 05:43
- 12 Epilogue (Her Poem) 06:00
Info zu Splinter in the Eye
"Splinter In The Eye" ist ein modernes, musikalisch vielfältiges und mitreißendes Progressive-Rock Konzeptalbum samt aufwühlender Story. "Die Sehnsucht danach, so etwas zu machen, war immer da", sagt Jens Lueck, Mastermind hinter SINGLE CELLED ORGANISM.
In seiner Jugend durch ältere Freunde geprägt von Genesis und Pink Floyd waren seine ersten Bands klar im Bereich Progressive Rock und Art Rock anzusiedeln, aber mit der Zeit ging die Reise durch verschiedenste Projekte, an denen er als Musiker, Komponist, Produzent oder Audioengineer im eigenen Studio beteilgt war, quer durch diverse Genres: Soundtrack, Worldmusic, Electronic, Art Pop. Unter dem Eindruck des Porcupine Tree Meisterwerks 'Fear Of A Blank Planet' begann Lueck 2015 erste Songs für ein Konzeptalbum zu schreiben.
Auf der Basis fragwürdiger gesellschaftlicher Entwicklungen und seinem Interesse für skurrile, etwas futuristische Szenarien entstand die Story und zeitgleich die Musik. Schnell war auch klar, dass seine Lebenspartnerin, die Sängerin Isgaard (7 Alben seit 2003) mit eingebunden werden sollte. Und da sich alles in einer „kleinen, abgeschotteten Zelle" abspielte, beschreibt der Name SINGLE CELLED ORGANISM den Entstehungsprozess geradezu perfekt.
Unterstützung holte sich Jens Lueck für die Aufnahmen bei den beiden E-Gitarristen Jan Petersen (ex Sylvan) und Ingo Salzmann, mit denen er früher schon bei zahlreichen Projekten zusammengearbeitet hatte, dem Akustikgitarristen Dieter Koch, dem Flötisten Volker Kuinke (u.a. Eloy) sowie den Streicherinnen Katja Flintsch (Violine, Bratsche) und Annika Stolze (Cello), mit denen er bereits bei vielen Soundtracks sowie den Isgaard-Alben kooperiert hatte.
"Stilistisch fühlt man sich immer wieder mal an Genesis mit Peter Gabriel erinnert, doch im Kern ist Splinter In The Eye ein modernes Prog-Rock-Album auf hohem Niveau, das sich nicht vor ausländischen Produktionen bekannter Bands wie Spockʼs Beard oder The Flower Kings verstecken muss." (Good Times)
Jens Lueck, Schlagzeug, Keyboards, Gesang, Bass
Isgaard, Gesang
Jan Petersen, Gitarre
Ingo Salzmann, Gitarre
Dieter Koch, Akustische Gitarre, elektrische Gitarre
Volker Kuinke, Recorders
Katja Flintsch, Violin, Viola
Annika Stolze, Cello
Produced by Jens Lueck
Jens Lueck
wurde von Beginn an mit Musik konfrontiert. Zuerst durch seine Großmutter, die ihm schon im Kleinkindalter regelmäßig klassische Musik vorspielte. Mit 7 bekam er klassischen Klavierunterricht und wurde zu einem großen Bachfan („meine Klavierlehrerin wurde fast verrückt, denn ich wollte fast nichts Anderes spielen“).
Mit den Jahren entdeckte er neben der Klassik auch die Pop- Jazz- und Rockmusik. Die Reise begann mit Abba und führte über Bands wie Alan Parson's Projekt, Eloy und Supertramp schnell zu Deep Purple, Camel, Pat Metheny, Pink Floyd und Genesis. Die letzten beiden initiierten dann auch den Entschluss, selbst eine Band zu gründen.
Allerdings landete Jens Lueck dabei durch einen Zufall am Schlagzeug und verliebte sich in dieses Instrument. Da im Keller des elterlichen Wohnhauses geprobt wurde, spielte er auch häufig Bass und experimentierte beim Songwriting immer mehr mit Pingpong-Aufnahmen mittels zweier Cassettenrecorder. Das Interesse für Sound und Tontechnik wuchs im gleichen Maße wie sich die musikalischen Fähigkeiten entwickelten.
Nach dem Abitur folgte ein Umzug nach Hamburg, dann eine zusätzliche Ausbildung zum Audioengineer (die Jens Lueck dem ursprünglich begonnenen Physikstudium schließlich vorzog) und das Weiterführen eines eigenen musikalischen Projektes.
Dazu kamen die ersten Produktionen für andere Musiker. Mit den Jahren entwickelte sich ein komplettes Studio, in dem Jens Lueck auch heute noch eigene und fremde Projekte realisiert.
Unter anderem arbeitete er als Produzent/Engineer/Komponist/Musiker für: Isgaard, diverse Filmmusikproduktionen, Sylvan, Frank Ramond, Rainbow Serpent, Eloy, Kind of Blue, Lidia Kopania, Syrinx Call, Rain for a day und viele mehr.
Dieses Album enthält kein Booklet