Rapture of the Deep (20th Anniversary Remix) Deep Purple

Album Info

Album Veröffentlichung:
2025

HRA-Veröffentlichung:
29.08.2025

Label: earMUSIC

Genre: Rock

Subgenre: Classic Rock

Interpret: Deep Purple

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Money Talks (20th Anniversary Remix) 05:34
  • 2 Things I Never Said (20th Anniversary Remix) 04:47
  • 3 Rapture of the Deep (20th Anniversary Remix) 05:54
  • 4 Clearly Quite Absurd (20th Anniversary Remix) 05:24
  • 5 MTV (20th Anniversary Remix) 04:54
  • 6 Back to Back (20th Anniversary Remix) 04:02
  • 7 Wrong Man (20th Anniversary Remix) 04:33
  • 8 Girls Like That (20th Anniversary Remix) 03:56
  • 9 Kiss Tomorrow Goodbye (20th Anniversary Remix) 04:17
  • 10 Don't Let Go (20th Anniversary Remix) 04:34
  • 11 Junkyard Blues (20th Anniversary Remix) 05:31
  • 12 Before Time Began (20th Anniversary Remix) 06:19
  • Total Runtime 59:45

Info zu Rapture of the Deep (20th Anniversary Remix)

Ursprünglich im Jahr 2005 veröffentlicht, kehrt "Rapture of the Deep" 20 Jahre später mit einem kompletten Remix und Remaster, auffälligen neuen Kunstwerken und bisher unveröffentlichte Studio-Jams und Instrumentalaufnahmen mit nie zuvor veröffentlichten Aufnahmen zurück.

Neu gemischt unter der Aufsicht von Roger Glover und analog beherrscht in Hamburgs renommierten Chameleon Studios, glänzt 'Rapture of the Deep' endlich mit Klarheit und Farbe. Fans werden es zum ersten Mal blühen hören.

Bassist Roger Glover erinnert sich: „Als wir mit dem Songwriting und der Produktion von ‚Rapture of the Deep‘ begannen, machten wir eine schwierige Zeit durch, und seltsamerweise hatten wir zu diesem Zeitpunkt keine Plattenfirma. Seien wir ehrlich, wir waren ein bisschen verloren (…).“

Diese Jubiläumsausgabe bietet einen seltenen Einblick in den kreativen Prozess der Band: die Bonus-Disc enthält bisher unveröffentlichte Studio-Jams und Instrumentalaufnahmen aus dem Jahr 2005, die während des Songwriting-Prozesses aufgenommen und 2025 zum ersten Mal gemischt wurden. Darunter befindet sich "Closing Note", ein nie zuvor gehörtes Instrumentalstück von Steve Morse.

Ian Gillan, Gesang
Steve Morse, Gitarre
Don Airey, Keyboards
Roger Glover, Bass
Ian Paice, Schlagzeug

Produziert und bearbeitet von Michael Bradford
Aufgenommen in den Chunky Style Studios, Los Angeles, Kalifornien, 2005
Gemastert von Andy Van Dette bei Masterdisk, New York

Digital remastered




Deep Purple
ist eine im April 1968 gegründete englische Rockband, die mit ihrem vom Klang der Hammond-Orgel, von markanten Gitarrenriffs und -soli, sowie einer soliden Rhythmusarbeit geprägten Stil zu den ersten und einflussreichsten Vertretern des Hard Rock und des Heavy Metal zählt. Insgesamt verkaufte die einstmals lauteste Band der Welt global über 120 Millionen Alben.

Im Verlauf der von zahlreichen Besetzungswechseln geprägten Bandgeschichte erfolgten dabei auch musikalische Neuausrichtungen. Im Frühwerk der Band stehen Psychedelic Rock und Bluesrock (Hush) neben Annäherungsversuchen zwischen Rockmusik und Klassik (Anthem, April). Stilprägenden Einfluss hinterließen dann jedoch vor allem die Besetzungen der 1970er Jahre, deren Schaffen prägnante Hard-Rock-Songs mit eingängigen Riffs wie Smoke on the Water und Highway Star einschließt, aber auch von besonderer Improvisationsfreude geprägt ist. Diese äußert sich einerseits in Titeln von ungewöhnlich langer Spieldauer wie Child in Time, andererseits bei den Live-Darbietungen der Songs, wie Space Truckin', die gegenüber den Studioversionen wesentlich in ihrer Länge ausgedehnt wurden. Die Besetzungen seit der Wiedervereinigung in den 1980er Jahren orientieren sich musikalisch an dieser erfolgreichsten Phase der Band, seit den frühen 1990er Jahren verstärkt unter Hinzunahme poppiger Elemente.

Gründung und erste Erfolge: Deep Purple entstand, nachdem die Londoner Geschäftsleute Tony Edwards und John Coletta 1967 beschlossen, in eine Rockband zu investieren, und Jon Lord mit der Gründung einer Rock-Gruppe beauftragten. Aus der Band Roundabout, welche sich damals aus Ritchie Blackmore, Jon Lord von den Flowerpot Men, Chris Curtis (Gesang, ex-Searchers-Schlagzeuger), Dave Curtiss (Bass) und Bobby Woodman (Schlagzeug) zusammensetzte, bildete sich im April 1968, nach dem Ausscheiden von Curtis, Woodman und Curtiss, Deep Purple. Die Besetzung war vorher durch Rod Evans (Gesang), Ian Paice (Schlagzeug) (beide ex-The Maze) sowie Nick Simper (Bass) vervollständigt worden.

Auf den neuen Namen Deep Purple kam die Band nach einer kurzen Tour durch Skandinavien. Der Name lässt sich zwar aus dem Englischen als „tiefes Purpur“ übersetzen und gilt dort als Slangbegriff für LSD, tatsächlich bezieht sich der Name jedoch auf den Song When the Deep Purple Falls von Peter DeRose.

Dieses Album enthält kein Booklet

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