
Chopin Leif Ove Andsnes
Album Info
Album Veröffentlichung:
2018
HRA-Veröffentlichung:
07.09.2018
Label: Sony Classical
Genre: Classical
Subgenre: Instrumental
Interpret: Leif Ove Andsnes
Komponist: Frédéric Chopin (1810-1849)
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
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- Frédéric Chopin (18101849):
- 1 Ballade in G Minor, Op. 23, No.1 08:52
- 2 Nocturne in F Major, Op. 15 No.1 04:39
- 3 Ballade in F Major, Op. 38, No.2 06:58
- 4 Nocturne in C Minor, Op. 48, No.1 05:47
- 5 Ballade in A-Flat Major, Op.47, No.3 07:32
- 6 Nocturne in B Major, Op. 62, No.1 06:26
- 7 Ballade in F Minor, Op. 52, No.4 10:19
Info zu Chopin
Chopin wasn’t one for endowing his compositions with poetic titles. Unlike his contemporary Robert Schumann, the composer kept the titles of his work fairly simple, with no literary references such as those found in the poetic evocations of Carnaval or Kinderszenen to assist the imagination. But when, in the mid-1830s, Chopin presented a new piece naming it “Ballade,” Schumann noted that Chopin was the first to apply this literary term to a musical work. What was the nature of this new genre for solo piano? What kind of story was it telling?
Traditionally, a ballad was a type of narrative poem harking back to the Middle Ages, when travelling minstrels made the form popular in Europe. In the Nineteenth Century, Romantic poets returned to the ballad as a literary genre, infusing it – to quote William Wordsworth’s Preface to the Lyrical Ballads – with the “real language of men in a state of vivid sensation.” Schumann suggests that Chopin “was inspired to write his Ballades by some poems of Adam Mickiewicz” – the great poet of Polish Romanticism and someone who, like Chopin, had left his native Poland for Paris. Mickiewicz had his own definition of the form: “The ballad is a tale spun from the incidents of everyday (that is, real) life or from chivalrous stories, animated by the strangeness of the Romantic world, sung in a melancholy tone, in a serious style, simple and natural in its expressions.”
"The ballades have everything you want from Chopin, diversity of emotion, an epic story and beautiful melodies. I don’t know another composer who has that way of getting to me.” (Leif Ove Andsnes)
Leif Ove Andsnes, piano
Leif Ove Andsnes
genießt weltweit großes Ansehen als gefragter Konzertpianist. Er spielt in den international führenden Konzerthäusern und mit namhaften Orchestern, etwa in Chicago, Cleveland und Philadelphia, mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Gewandhausorchester Leipzig sowie dem London Symphony Orchestra. Beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin war der Pianist bereits mehrfach zu Gast, u. a. 2018 mit Brittens Klavierkonzert. 2022 wird er unter der Leitung von Chefdirigent Robin TIcciati Schumanns Klavierkonzert interpretieren und anschließend mit dem DSO auf Jubiläumstournee gehen.
Nach dem erfolgreichen vierjährigen Konzert-Zyklus ›The Beethoven Journey‹ mit insgesamt 230 Konzerten in 108 Städten und 27 Ländern, aus dem drei preisgekrönte CD-Produktionen und ein Film hervorgingen, haben sich Leif Ove Andsnes und das Mahler Chamber Orchestra für das mehrjährige ›Mozart Momentum 1785/86‹ zusammengefunden.
Neben vielen in Live-Streams übertragenen Konzerten in der Saison 2019/2020 spielte Leif Ove Andsnes im Juni 2020 mit den Bergener Philharmonikern unter der Leitung von Edward Gardner das erste Konzert mit Publikum in Norwegen nach dem Lockdown.
Als begeisterter Kammermusiker war Leif Ove Andsnes fast zwei Jahrzehnte lang einer der künstlerischen Leiter des norwegischen Kammermusikfestivals von Risør und 2012 musikalischer Leiter des Ojai Music Festival in Kalifornien. Im Sommer 2016 gründete er ein eigenes Kammermusikfestival im norwegischen Rosendal. Zu seinen engen musikalischen Partnern gehören der Sänger Matthias Goerne und der Pianist Marc-André Hamelin. Mit Christian Tetzlaff, Tabea Zimmermann und Clemens Hagen bildet Leif Ove Andsnes eine erfolgreiche Quartett-Formation.
Die Diskografie von Leif Ove Andsnes fasst weit mehr als 30 Einspielungen mit Solowerken, Kammermusik und Konzerten aus einem Repertoire, das von Bach bis zur Gegenwart reicht. Der Pianist wurde für acht Grammy Awards nominiert und gewann viele internationale Preise, darunter sechs Gramophone Awards.
Der Pianist ist Träger der angesehensten Auszeichnung Norwegens, des Sankt-Olav-Ordens, im Rang eines Kommandeurs. Zu den zahlreichen Auszeichnungen für seine künstlerischen Leistungen gehört der prestigeträchtige Peer-Gynt-Preis, der Instrumentalist Award der Royal Philharmonic Society und der Gilmore Artist Award.
Booklet für Chopin