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Latent Info Petros Klampanis, Ziv Ravitz, Kristjan Randalu
Album Info
Album Veröffentlichung:
2025
HRA-Veröffentlichung:
14.02.2025
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Over the Calypso Deep 07:10
- 2 Latent Info 04:55
- 3 Stenahoria 06:38
- 4 Menerbes 07:13
- 5 When I Know the Answer 06:23
- 6 Falling Grace 03:33
- 7 Day Breaks 03:57
- 8 Disoriented 05:37
Info zu Latent Info
Dieses Album ist eine tief empfundene Hommage an all das, was unsichtbar bleibt, was sich im Verborgenen abspielt, was oft vernachlässigt wird oder im Trubel der Kakophonie des Lebens unbemerkt bleibt. In den musikalischen Dialogen, die in dieser Aufnahme dokumentiert sind, erkunden die drei meisterhaften Musiker das Reich des Unausgesprochenen und Übersehenen. Es ist eine Hommage an die unausgesprochenen Gefühle, die ungesagten Worte und die Gespräche, die nie ihre Stimme gefunden haben. Es umfasst die Gefühle, die für einen potenziellen Liebhaber aufkommen, die Dialoge, die in der Luft hängen bleiben, die Meinungen, die von lauteren Stimmen gedämpft werden, und die Gefühle, die von den Erwartungen der Gesellschaft zurückgehalten werden.
Kristjan Randalu, Klavier
Petros Klampanis, Bass, Programmierung, Elektronik, Stimme
Ziv Ravitz, Schlagzeug
Aufgenommen von George Karyotis in den Sierra Studios, Athen, GR
Gemischt von Petros Klampanis & George Karyotis
Gemastert von Christoph Stickel
Produziert von Petros Klampanis
Petros Klampanis
ist Bassist, Komponist und Produzent. Das Bass Player Magazine nennt ihn „Bass-Ace“. Klampanis kommt aus Griechenland. Dort hörte er viel mediterrane und balkanische Musik. Jetzt lebt er zwischen Athen und New York. Er sucht immer neue Wege, um verschiedene Musikarten zu verbinden. Dazu gehört klassische Musik und Pop.
Klampanis hat mit vielen berühmten Künstlern gearbeitet. Dazu gehören Greg Osby, Jacques Morelenbaum, Oded Tzur, Arooj Aftab, Anoushka Shankar, Shai Maestro, Marcus Gilmore, Gilad Hekselman, Jonathan Blake, Jean-Michel Pilc, Snarky Puppy, Kinan Azmeh, Dimitra Galani und Maria Farantouri. Er hat an vielen bekannten Orten gespielt. Dazu gehören die Carnegie Hall, das Lincoln Center, das Blue Note und das Kennedy Center. Auch das Museum of Modern Art (MoMA NYC) und das Barbican in London sind dabei. Weitere Orte sind Roskilde in Dänemark, NOSPR in Polen, Glastonbury in Großbritannien, Rock in Rio in Lissabon, JazzAhead in Bremen, Jazzkaar in Tallinn, das Athens Jazz Festival, das XJazz Festival in Berlin und die Megaron Mousikis in Athen und Thessaloniki. Außerdem spielte er in der Onassis Foundation in NYC und im Niarchos Foundation Cultural Center in Athen.
Dieses Album enthält kein Booklet