Tamburi Mundi - The Wizards of Rhythm Various Artists

Cover Tamburi Mundi - The Wizards of Rhythm

Album Info

Album Veröffentlichung:
2008

HRA-Veröffentlichung:
09.08.2011

Label: Chaos

Genre: World Music

Subgenre: Worldbeat

Interpret: Various Artists

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 44.1 $ 14,50
  • 1From my Soul05:18
  • 2Djamila11:50
  • 3Riqq Solo03:58
  • 4Duaz-I Imam05:09
  • 5Ey Zahid03:35
  • 6Improvisation04:12
  • 7Tel Halaf03:26
  • 8Takinta02:00
  • 9Improvisation06:58
  • 10Improvisation05:03
  • 11Raftam ba djustudjujat02:41
  • 12Adana04:05
  • 13Flying Hands04:59
  • 14Brasil meeting04:55
  • 15Ciaramiddata03:50
  • 16An Dros03:58
  • Total Runtime01:15:57

Info zu Tamburi Mundi - The Wizards of Rhythm

Die Konzert-Mitschnitte des Tamburi Mundi Festivals 2008 - mal jazzig, mal eher traditionell, mal mystisch und manchmal in einem ganz modernen Gewand.

Neben den bereits von den vorherigen Anlässen bekannten Künstlern wie Ian Harrison (Dudelsäcke), die Vokalartistin Lori Cotler, den Perkussionsmeister Glen Velez, den deutschen Bodhràn Spieler Thórralf Schuh und den Rahmentrommelspielern Michael Metzler und Nora Thiele, wurden, entsprechend dem Schwerpunkt türkische Musik und Perkussion, vor allem Musiker aus der Türkei aber auch internationale Künstler sowie vier Ensembles eingeladen.

Das Album beginnt daher auch mit einem meditativen Stück des großartigen Perkussionisten und Vokalartisten aus Istanbul Mehmet Akatay. Und es geht weiter mit dem jazzig angehauchten „Djamila', gespielt und komponiert von Coskun und seinem Ensemble FisFüz mit Gästen. Annette Maye an der Klarinette und Gürkan Balkan an der Gitarre und dem Oud werden rhythmisch von Coskun, Akatay und Andrea Piccioni begleitet, sicherlich bereits einer der Höhepunkte des Albums. Das türkisch-deutsch-christlich-muslimische Ensemble Hosh Neva beeindruckt das Publikum mit der traditionellen religiösen Sufi Musik und dem dazu gehörenden Derwisch Tänzer. Danach gibt es ein Wiederhören mit Glen Velez und Lori Cotler. Nach den atemberaubenden Improvisationen auf der Rahmentrommel tragen die beiden bei „Tel Halaf' Vokalperkussion vom Feinsten vor. Cotlers Gesang und Velez' Rahmentrommel begeistern nicht nur das Publikum. Es folgen weitere hervorragende Rahmentrommler aus Tadschikistan (Sattor Fozilov), Indien (Neyveli Venkatesh) aber auch das Duo Doira aus Deutschland (Nora Thiele und Joss Turnbull) und das brasilianische Duo Marcos Suzano (Pandeiro) und Gilson de Assis (Pandeiro und Berimbao). Die beiden letzten Titel des Albums entführen uns dann in die Randgebiete Europas, Sizilien im Süden und die Bretagne im Westen. Pietro Cernuto am italienischen Dudelsack Zamponia und Ian Harrison am bretonischen Dudelsack spielen einen rasanten traditionellen sizilianischen Tanz, rhythmisch begleitet von Andrea Piccioni auf der italienischen Rahmentrommel Tamburello und den drei deutschen Rahmentrommlern Michael Metzler, David Kuckhermann und Nora Thiele. Zum Abschluss formieren sich alle beteiligten Musiker mit dem Ensemble Les Haulz et les Bas und spielen bretonische „An Dros', die aber dank des international besetzten Line-ups durchaus auch beim Karneval in Rio gespielt werden könnten.

Der Mitschnitt 2008 präsentiert sich weniger jazzig und brilliert eher mit traditionellen Rhythmen. Dennoch bietet die Auswahl der Künstler für jeden etwas, Voraussetzung ist nur die Liebe zur Perkussion und zu abwechslungsreichen Rhythmen. (Adolf „gorhand' Goriup)

A compilation dedicated to funk and pre – zouk period, which has never been documented before. It is compilated by specialists of the genre: Julien Achard (Digger's Digest) and Nicolas SKLIRIS (ex-Superfly Records).

After the success of Kouté Jazz, Heavenly Sweetness comes back with a dancefloor but not jazz compilation, enough to move your feet at through the whole summer ! 13 disco, boogie and Zouk tracks recorded in the 80’s in the West Indies.

The advantage of this selection is precisely that it reveals a broader spectrum than the zouk music style that are badly defined. Most of the tracks, were not much broadcasted even if interpreted by some big names in Caribbean music (Pierre-Edouard Decimus / Patrick St. Eloi / Eddy La Viny). They were too fast classified as Zouk. These Tracks reveal this will of singularity, this merger between traditional and other rhythms genres (funk, disco, afro-beat, Latin Brazilian ...), with the addition of new instruments such as synthesizers and drums machine in the creative process.

In many zouk’s albums, this period often included one or even several, tracks that were qualified as "proto-zouk" and "funky-zouk" or the "boogie-zouk" to emphasize the fusion of genres . But these tracks have remained unknown to the general public because only the "hits" were played on the radio, dance floors (the famous "tan" or “zouk”), clubs and bus.

Booklet für Tamburi Mundi - The Wizards of Rhythm

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