Rosa Ramkot

• 1 Nowhere To Go 03:38
• 2 Blame It On Yourself 01:39
• 3 Hollow 04:14
• 4 Zeppelin 05:09
• 5 Claim To Fame 02:30
• 6 The Witness 04:23
• 7 I Think I've Gone Slowly Insane 03:21
• 8 Calm/Down/Supply/Again 03:53
• 9 Too Late 07:12
• 10 Rosa 02:33
• Total Runtime 38:32

Info zu Rosa

Im legendären Rancho De La Luna-Studio mit Produzent Alain Johannes (QOTSA, Eagles of Death Metal, Them Crooked Vultures) aufgenommenes 2tes Album der Abrissbirne aus Gent, Belgien, die kraftvolle und doch tanzbare Rockmusik spielt. Nach zwei EPs und dem Aufbau eines Rufs als eine der aufregendsten Live-Bands überhaupt, erschien im Frühjahr 2023 das Debütalbum In Between Borderlines, ein messerscharfer 25-minütiger Aufwärtshaken, der sowohl auf den Kopf als auch auf die Hüften zielt. Ramkot haben auf dem neuen Album alle Register gezogen und nicht die ganze Zeit aufs Gaspedal gedrückt, damit die Musik mehr atmen kann.

Knapp drei Jahre nach der Band-Gründung, machten sich die belgischen Indie-Durchstarter 2021 in Belgien und den Niederlanden mit der Veröffentlichung ihrer ersten, selbstbetitelten EP und der Hit-Single „Red“ einen Namen. Noch im selben Jahr folgte die zweite EP What Exactly Are You Looking For und eine ausgiebige Tour, einschließlich eines Auftritts beim Pinkpop Festival mit dem sich Ramkot als eine der aufregendsten Live-Bands im Benelux-Raum etablierten.

Im Frühjahr 2023 veröffentlichten Ramkot ihr Debütalbum In Between Borderlines – ein facettenreiches, 25-minütiges Meisterwerk, das sowohl in Sachen Lyrik als auch Tanzbarkeit kein Erbarmen zeigt. Es folgten zahlreiche Tourneen, darunter Auftritte in heißen Clubs, als Vorgruppe von Metallica in Amsterdam und auf großen Festivalbühnen (erneut Pinkpop, Down The Rabbit Hole). Innerhalb eines Jahres spielten die Belgier beeindruckende 100 Shows und schrieben gleichzeitig neue Musik.

Als es an der Zeit war, wieder ins Studio zu gehen, spürten sie das Bedürfnis nach einem Szenenwechsel und fanden ihn schließlich in der Wüste von Joshua Tree, Kalifornien. Dort folgte eine enge Zusammenarbeit mit dem Produzenten Alain Johannes, der an zahlreichen Alben von Bands wie Queens Of The Stone Age, Eagles Of Death Metal und Them Crooked Vultures oder auch Arctic Monkeys mitgewirkt hat. Für drei Wochen residierten Ramkot im legendären Rancho De La Luna Studio, bekannt durch Josh Hommes Band Desert Sessions.

"Sie klingen wüst, ohne eine Wüstenrock-Band zu sein: Ramkot versuchen verdammt viel und machen so ziemlich alles richtig. Der komplette Wahnsinn, die vertonte Manie des Erstlings ist immer noch vorhanden, stets der zerstörerischen Explosion nahe. Und doch punkten gerade die ruhigeren, etwas zarteren Momente, in denen sich „Rosa“ tragen lässt. Ein deutlich längeres, dynamischeres Album ist das Ergebnis, das vor allem das hervorragende Songwriting der Belgier ins verdiente Rampenlicht rückt. Nie weiß man so genau, was sich hinter der nächsten Tür versteckt, doch macht jede Idee – die angepunkte Abrissbirne, der rifflastige Schweinerocker, der schwerfällige Stomper und der gefühlvolle Desert-Cut – absolut Laune. Ramkot bestätigen die Talentprobe mit einer packenden musikalischen Evolution." (Walter Kraus, beatblogger.de)

Ramkot

Ramkot
sind eine musikalische Abrissbirne aus Gent, Belgien und Vertreter kraftvoller und doch tanzbarer Rockmusik. Nach zwei EPs und dem Aufbau eines Rufs als eine der aufregendsten Live-Bands in Belgien überhaupt, erscheint im Frühjahr 2023 das Debütalbum In Between Borderlines, ein messerscharfer 25-minu¨tiger Uppercut, der sowohl auf Kopf als auch auf Hüften zielt.

Sie touren ausgiebig und spielen in nur einem Jahr satte 100 Shows: von dampfenden Veranstaltungsorten und sonnendurchfluteten Festivalbühnen (Pinkpop, Down The Rabbit Hole) bis hin zum Vorprogramm von Metallica in Amsterdam. Für ihr zweites Album haben Ramkot, anstatt es wieder selbst zu produzieren, den Produzenten Alain Johannes (QOTSA, Eagles of Death Metal, Them Crooked Vultures) engagiert, der sie in die Joshua Tree-Wüste einlädt. Drei Wochen lang wohnen Ramkot im legendären Rancho De La Luna Studio, das für The Desert Sessions von QOTSA-Frontmann Josh Homme berühmt ist. „Wir haben alle Register gezogen und nicht die ganze Zeit das Gaspedal durchgedrückt, wodurch die Musik mehr atmen kann. Es wird ein paar sanftere Songs geben, die die Fans nicht von uns erwarten.“ Aber klar ist dennoch: jede einzelne Note klingt immer noch sehr nach Ramkot. Die Band wird dieses Jahr nur eine Handvoll Konzerte spielen, darunter 2000 Trees (UK), Sziget (H), Pukkelpop und Lowlands.

Dieses Album enthält kein Booklet