Lay Low Lou Doillon

• 1 Left Behind 02:52
• 2 Above My Head 03:02
• 3 Where To Start 02:46
• 4 Nothing Left 02:55
• 5 Lay Low 02:53
• 6 Weekender Baby 02:51
• 7 Let Me Go 03:21
• 8 Good Man 02:55
• 9 Worth Saying 02:34
• 10 Robin Miller 02:28
• 11 So Still 03:49
• Total Runtime 32:26

Info zu Lay Low

Nachdem sie 2013 mit ihrem Debütalbum 'Places' das Publikum begeisterte und in Frankreich direkt mit Doppelplatin belohnt wurde, hat sich Lou Doillon - Sängerin, Musikerin, Schauspielerin und Model - ausgiebig Zeit genommen für das Nachfolge-Werk. Während 'Places' von Etienne Daho produziert wurde und durch liebevoll arrangierte Akustik-Kompositionen brillierte, zog es Lou Doillon für das zweite Album in elektronischere Gefilde gepaart mit einem kraftvollen Blues-Folkssound. An ihrer Seite stand diesmal Taylor Kirk von Timber Timbre.

'Tiefgründig, cineastisch und erleuchtend zugleich' - so beschreibt Lou Doillon, Tochter von Jaques Doillon und Jane Birkin - das neue Werk, das den Titel 'Lay Low' trägt. Zu den vielen Einflüssen des Multitalents gehören auch die Live-Tourneen, die sie nach der Veröffentlichung ihres Erstlings u.a. auch in Berlin bestritten hat.

Der Sprung von der Schauspielerei zum Modeln und schließlich zur Musik scheint bei Lou Doillon mehr denn je Bestimmung gewesen zu sein. Mit 'Lay Low' liefert Lou Doillon ein beeindruckendes zweites Kapitel ab. Einen Vorgeschmack gibt es mit dem Song 'Where To Start'.

„In Frankreich werden wohl die meisten sogenannten Multitalente berühmt: Charlotte Gainsbourg (Schauspielerin, Musikerin), Carla Bruni (Model, Musikerin, First Lady), Vanessa Paradis (Musikerin, Model und Schauspielerin) oder Evelin Hall (Seniormodel und neuerdings auch Sängerin). Vor allem scheint es vom Laufsteg aus viele kleine Pfade ins Tonstudio zu geben.

Die Halbschwester von Charlotte Gainsbourg und Tochter des Regisseurs Jaques Doillon, Lou Doillon, ist diesen Pfad nun zum zweiten Mal gegangen. Schon ihr Debüt 'Places' bekam in Frankreich zweifach Platin. Und es mag etwas mit ihrer Anmut zu tun haben, dass sie auch in der Musik so erfolgreich ist: Ihre Stimme hat eine besondere, markante Schönheit. 'Places' zeigte die Künstlerin im warmen Gewand der Akustikgitarre.

Auf 'Lay Low' bedient sie sich sachter elektronischer Unterstützung, pelzigem Gitarrenpicking und üppiger Arrangements. Und wieder glänzt die Französin durch Nonchalance und eine rauchige, brüchige Stimme. Fast schon alt klingt die 33-Jährige, die mit 19 Jahren einen Sohn zur Welt brachte. Dass sie trotz des jungen Alters schon einiges erlebt hat, zeichnet sich in ihren Texte ab: 'Right above my head no open skies but ghosts' (übersetzt: 'Über meinem Kopf kein blauer Himmel, nur Geister'). Unangestrengt und elegant liefert Lou Doillon ein stilsicheres Album ab, das vom Hörer nicht mehr will, als seine dunkle Seite.“ (mdr.de)

Lou Doillon
may not carry her mother Jane Birkin’s surname yet she’s clearly inherited her family’s musical sensibility. Her debut album, 'Places' was released in 2012. Taking cues from Cat Power and Patti Smith, Doillon weaves through her melodies with an elegance she inherently possesses. Doillon was brought into this world as the daughter of iconic English singer Jane Birkin. Doillon’s papa, Jacques Doillon, is known as one of the greatest French indie movie directors. With this much talent surging through a family its possible Lou Doillon’s path was predetermined. The end of 2013 will see Lou on the roads of Europe, the USA and Australia.

Booklet für Lay Low