Starting Today Joe Armon-Jones

Album Info

Album Veröffentlichung:
2018

HRA-Veröffentlichung:
09.04.2021

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Starting Today (feat. Asheber)09:03
  • 2Almost Went Too Far06:24
  • 3Mollison Dub10:15
  • 4London's Face (feat. Oscar Jerome)09:48
  • 5Ragify (feat. Big Sharer)09:48
  • 6Outro (Fornow)01:23
  • Total Runtime46:41

Info zu Starting Today

Das Debütalbum des multitalentierten Keyboarders, Komponisten und Produzenten Joe Armon-Jones, Mitbegründer des Ezra Collective, zeichnet sich durch unverwechselbare Tiefe, Wärme, Freude und Virtuosität aus. Mit Jazz als Ursprung, verarbeitet er vielfältige Inspirationen aus Dub, HipHop bis Soul. An den Aufnahmen beteiligt waren weitere Mitglieder der jungen Londoner Jazz-Szene wie Moses Boyd, Nubya Garcia und Oscar Jerome, auf Tour geht er mit Künstlern wie Ata Kak und Pharoahe Monch.

"Ein Album wie der Blick durchs Schlüsselloch in die Zukunft des Jazz." (LP-Magazin)

"Joe Armon-Jones ist ein noch so neuer Künstler, dass er noch nicht mal einen Eintrag bei Wikipedia hat. Sie werden nach dem Abhören der sechs Songs mit mir einer Meinung sein, dass das schleunigst geändert gehört! Die Zielgruppe seines Debüt-Albums „Starting Today“ hat eine große Schnittmenge aus Freunden des Jazz, Anhängern des Soul, Hip- Hop-Fans und denen, die ihre Köpfe gerne zu Dub und Drum & Bass wippen lassen. Geadelt wurde Joe Armon-Jones durch den Sampler „We Out Here“ des britischen Discjockeys und Musiklabel-Betreibers Gilles Peterson, der mit seinen Veröffentlichungen oftmals den Musikgeschmack der britischen Insel beeinflusst. Er wählte Armon-Jones’ Song „Go See“ aus, der einen Vorgeschmack auf dessen Fähigkeiten als Komponist, Produzent und Interpret am Wurlitzer-Piano gibt. Ein Solo-Werk war also nur folgerichtig und dieses löst mit seinen flächigen Sounds und heftigen Grooves unmittelbare Begeisterung aus. Es handelt sich hier übrigens durchweg um „handgemachte“ Musik, obwohl man stellenweise meinen könnte, es hätten sich Drum-Computer und Rhythmus-Boxen eingeschlichen. Der Titelsong beginnt furios und wird durch Asheber, dem Sänger von African Revolution, emotional eingeleitet. In sommerlich-lockerer Stimmung kommt dann „Almost Went Too Far“ daher, bei dem man das Cover der LP vor lauter Begeisterung ganz fest an sich drücken möchte.

Der nachfolgende „Mollison Dub“ kombiniert dann Jazz mit tanzflächentauglichen Raggae-Rhythmen. Die B-Seite beginnt mit dem vocal- und bläsergetränkten „London’s Face“ bevor „Ragify“ alle vorgestellten Stile in einen einzigen Song münden lässt und ihn somit zur Essenz des Albums macht. Schon bevor das kurze „Outro“ das Album beschließt, ist man sich sicher, dass man mit „Starting Today“ einem Schritt in die Jazz-Zukunft beigewohnt hat.

Ein Album wie der Blick durchs Schlüsselloch in die Zukunft des Jazz." (hifitiest.de)

Joe Armon-Jones




Joe Armon-Jones
is a keyboard player and producer based in London. He graduated from Trinity Laban with a BMus (Hons) in jazz piano in 2016. Joe has since released 3 albums – ‘Idiom’ (2017) in collaboration with Maxwell Owin, ‘Starting Today’ (2018) and ‘Turn to Clear View’ (2019). Each are fusions of jazz with other influences including soul, afrobeat and dub laced with London grit that together create an edgy, vital new voice. Joe’s albums have received considerable critical acclaim – ‘Starting Today’ is “a tour de force, the starting pistol for a composer whose multi-faceted approach allows him to be appreciated on any number of levels” (Clash Magazine). TTCV is “a beautifully crafted journey with a wonderful sense of flow and personality” (Jazzwise). Joe is also keyboard player for the multi award winning jazz ensemble Ezra Collective. He has toured globally with his own lineup and also EZ, performing at Glastonbury and major jazz festivals such as the New York Winter Jazz Festival, The London Jazz Festival and Love Supreme. Joe has also featured on many other albums including Binker Golding’s ‘Abstractions of Reality’, Moses Boyd’s Mercury award nominated ‘Dark Matter’ (2020) and Nubya Garcia’s album ‘Source’.



Dieses Album enthält kein Booklet

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