Gold von morgen (Deluxe Live Edition) Alexa Feser
Album Info
Album Veröffentlichung:
2015
HRA-Veröffentlichung:
15.01.2020
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Mehr als ein Lied 03:42
- 2 Glück 04:00
- 3 Wir sind hier 03:57
- 4 Dezemberkind 03:53
- 5 Peter Pan 03:53
- 6 Vom Suchen und Finden 03:36
- 7 Stadt ohne Skyline 03:34
- 8 Ich bleibe 03:37
- 9 Weiß 03:44
- 10 Held 03:58
- 11 Das Gold von morgen 03:46
- 12 Wir sind hier (Akustik Piano Version) 03:57
- 13 Mehr als ein Lied (Akustik Piano Version) 03:42
- 14 Dezemberkind (Akustik Piano Version) 03:53
- 15 Das Gold von morgen (Akustik Piano Version) 03:46
- 16 Intro - Das Gold von morgen (Live aus Berlin 2015) 03:40
- 17 Stadt ohne Skyline (Live aus Berlin 2015) 03:52
- 18 Dezemberkind (Live aus Berlin 2015) 05:03
- 19 Glück (Live aus Berlin 2015) 04:14
- 20 Held (Live aus Berlin 2015) 05:49
- 21 Weiß (Live aus Berlin 2015) 04:40
- 22 Peter Pan (Live aus Berlin 2015) 07:07
- 23 Vom Suchen und Finden (Live aus Berlin 2015) 05:29
- 24 Mehr als ein Lied (Live aus Berlin 2015) 03:53
- 25 Ich bleibe (Live aus Berlin 2015) 06:20
- 26 Wir sind hier (Live aus Berlin 2015) 04:38
- 27 Outro - Das Gold von morgen (Live aus Berlin 2015) 01:54
- 28 Das Gold von morgen (Live aus Berlin 2015) 05:02
- 29 Sterne (Live aus Berlin 2015) 05:29
Info zu Gold von morgen (Deluxe Live Edition)
Gefühlvolle, deutschsprachige Songs zwischen Singer/Songwriter-Tradition und aktueller Alltags-Poesie.
'Gold von morgen' heißt das letzte Lied des Albums und auch der vielversprechende Albumtitel. Hört man genauer hin, dann spricht der Song allerdings nicht offensiv vom Selbstbewusstsein von Alexa Feser. Der Titeltrack ist eine Durchhalteparole, die sie für sich selbst schrieb. Denn die 34-Jährige arbeitet schon sehr lange an ihrer Musikkarriere und wollte fast aufgeben. Jetzt hat die Singer/Songwriterin allerdings einen Mann im Rücken, dem man Gehör schenkt. Denn das Künstler-Repertoire ihres Produzenten Andreas Herbig reicht von Jochen Distelmeyer über Till Brönner bis zu a-ha und Udo Lindenberg. Nun gehört auch Alexa Feser dazu, die schöne junge Frau aus Wiesbaden.
Feser sagt von sich, sie wolle nicht schön singen, sondern aus Wunden Weisheiten machen. Sie möchte emotional verstanden werden. Ihr Weg führt übers Klavier, mit dem sie kurze Geschichten erzählt, die nicht nur den Refrain aufhübschen. Das Songwriting geschah gemeinsam mit Steve van Velvet (Laith Al-Deen, Yvonne Catterfeld), den sie ihre Korrektiv nennt. In den sparsam und sorgsam instrumentalisierten Songs geht es um das Jagen und das Besitzen, die Zukunft, das Glück und - wie im erwähnten Titeltrack - das Unglück, nicht von der Musik leben zu können.
Ihre Stimme und die deutschsprachigen Texte stehen dabei im Mittelpunkt. Feser präsentiert sich seriös am Klavier, auch auf der Bühne, und zu dieser Natürlichkeit passend mit ihrem bürgerlichen Namen. Dieses Album ist nicht ihr erstes, doch ihre ersten Karriereversuche unter dem Namen Alexa Phazer werden nun von ihrer Plattenfirma als Irrungen und Wirrungen dargestellt. Sicher ist: Die jetzige Mischung aus Singer/Songwriter mit einer durchaus vorhandenen Tendenz zum Schlager dürfte die Zielgruppe vergrößern.
Der Marketingapparat läuft jedenfalls bereits, und ihre Geschichte erzählt von einem langen Werdegang: Inspiriert vom Großvater, einem Jazz-Pianisten, lernte Feser schon früh Klavier spielen, blieb der Musik immer zugewandt, arbeitete früh als DJane. Sie zog von Wiesbaden nach Berlin, war Backgroundsängerin bei zahlreichen Künstlern und möchte das vorliegende Album als Neustart verstanden wissen.
Alexa Feser
begann im Alter von vier Jahren mit der musikalischen Früherziehung, sie nahm Klavierunterricht am Konservatorium und begann später mit dem Komponieren erster kleiner Instrumentale. Ihr Großvater, der als Jazzpianist durch die New Yorker Clubs zog, war bei ihrem musikalischen Weg ihre größte Inspiration.
In ihrer Jugend widmete sie sich neben der Musik auch den lateinamerikanischen und Standardtänzen. Sie legte vier Jahre lang als DJane in Clubs auf. Mit 20 Jahren entstanden ihre ersten selbstgeschriebenen und komponierten Songs, es folgten erste Clubauftritte. Seit 2002 arbeitet sie als Backgroundsängerin für No Angels, Juliette Schoppmann, Joana Zimmer, Thomas Anders, Ricky Martin, Mike Leon Grosch, Duett mit Montell Jordan und tritt bei Konzertveranstaltungen wie der Reihe Cover me auf.
Im Jahr 1999 begann sie ein Studium in Musikwissenschaften, dieses finanzierte sie durch Aufnahmen für Werbejingles und Backgroundgesang. Während dieser Aufnahmen entdeckte sie der Produzent Peter Ries und ließ sie in seiner Produktionsfirma an eigenen Songs arbeiten. Im April 2008 veröffentlichte sie ihre erste Single Hypnotisiert unter dem Namen Alexa Phazer, im August 2008 folgte ihr erstes eigenes Album Ich gegen mich. Seit 2011 arbeitet sie mit den Produzenten Ingo Politz und Rainer Oleak zusammen.
Seit 2012 ist die Künstlerin unter ihrem bürgerlichen Namen Alexa Feser aktiv. Am 11. Oktober 2014 sang sie einen ihrer Songs mit Sängerin und Moderatorin Ina Müller in der Late-Night-Show Inas Nacht.
Dieses Album enthält kein Booklet