Haydn: Complete Symphonies, Vol. 27 Heidelberg Symphony Orchestra & Johannes Klumpp

Cover Haydn: Complete Symphonies, Vol. 27

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
06.01.2023

Label: haenssler CLASSIC

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Heidelberg Symphony Orchestra & Johannes Klumpp

Komponist: Franz Joseph Haydn (1732-1809)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 48 $ 14,90
  • Joseph Haydn (1732 - 1809): Symphony No. 3 in G Major, Hob. I:3:
  • 1 Haydn: Symphony No. 3 in G Major, Hob. I:3: I. Allegro 04:45
  • 2 Haydn: Symphony No. 3 in G Major, Hob. I:3: II. Andante moderato 06:34
  • 3 Haydn: Symphony No. 3 in G Major, Hob. I:3: III. Minuet 03:23
  • 4 Haydn: Symphony No. 3 in G Major, Hob. I:3: IV. Finale. Alla breve 01:52
  • Symphony No. 33 in C Major, Hob. I:33:
  • 5 Haydn: Symphony No. 33 in C Major, Hob. I:33: I. Vivace 06:10
  • 6 Haydn: Symphony No. 33 in C Major, Hob. I:33: II. Andante 09:12
  • 7 Haydn: Symphony No. 33 in C Major, Hob. I:33: III. Minuet 03:04
  • 8 Haydn: Symphony No. 33 in C Major, Hob. I:33: IV. Finale. Allegro 03:53
  • Symphony No. 108 in B-Flat Major, Hob. I:108 "Symphony B":
  • 9 Haydn: Symphony No. 108 in B-Flat Major, Hob. I:108 "Symphony B": I. Allegro molto 02:44
  • 10 Haydn: Symphony No. 108 in B-Flat Major, Hob. I:108 "Symphony B": II. Minuet 04:15
  • 11 Haydn: Symphony No. 108 in B-Flat Major, Hob. I:108 "Symphony B": III. Andante 04:02
  • 12 Haydn: Symphony No. 108 in B-Flat Major, Hob. I:108 "Symphony B": IV. Finale. Presto 02:23
  • Symphony No. 14 in A Major, Hob. I:14:
  • 13 Haydn: Symphony No. 14 in A Major, Hob. I:14: I. Allegro molto 03:41
  • 14 Haydn: Symphony No. 14 in A Major, Hob. I:14: II. Andante 04:53
  • 15 Haydn: Symphony No. 14 in A Major, Hob. I:14: III. Minuet 04:07
  • 16 Haydn: Symphony No. 14 in A Major, Hob. I:14: IV. Finale. Allegro 02:30
  • Total Runtime 01:07:28

Info zu Haydn: Complete Symphonies, Vol. 27

Bei den Stücken, die in der Gesamteinspielung noch fehlen, gehen die Heidelberger Sinfoniker seit Band 25 in chronologischer Reihenfolge vor, um die Entwicklung des Komponisten Joseph Haydn besser nachvollziehen zu können. Wir befinden uns also inmitten eines jungen, wilden Haydns, eines Sturm und Drang Haydns. "Der Heidelberger Haydn ist ein Musterbeispiel für Dynamik, Frische, Wildheit, Humor und ständige Überraschungen. Ich bin froh, dass wir die Reise fortsetzen und den Zyklus abschließen. Meine musikalischen Begegnungen mit den Heidelberger Sinfonikern waren immer Reisen ins Glück. Idealismus, Liebe zur Musik und technische Perfektion verbinden sich hier mit dem Willen, etwas ganz Besonderes zu schaffen. Genau das Richtige für die symphonische Welt von Joseph Haydn. Ich blicke mit Spannung in die Zukunft!" (Johannes Klumpp)

Heidelberg Symphony Orchestra
Johannes Klumpp, Dirigent




Johannes Klumpp
Orchesterchef, Musikvermittler, Festivalleiter – seit seinen Wettbewerbserfolgen als junges Talent am Pult hat sich Johannes Klumpp in vielerlei Hinsicht einen Namen gemacht. Der 1980 in Stuttgart geborene Dirigent, der neben einem Violastudium sein Handwerk unter Prof. Nicolás Pasquet und Prof. Gunter Kahlert in Weimar erlernte, machte 2007 mit einem 2. Platz beim Dirigentenwettbewerb Besançon erstmals international auf sich aufmerksam. Es folgten Auszeichnungen beim Deutschen Hochschulwettbewerb in memoriam Herbert von Karajan, bei dem er sowohl mit dem Ersten als auch einem Sonderpreis geehrt wurde, sowie 2011 beim Deutschen Dirigentenwettbewerb. Meisterkurse bei namhaften Dirigenten wie Kurt Masur, Gennady Rozhdestvensky und Michail Jurowski rundeten seine künstlerische Ausbildung ab, während derer Johannes Klumpp als Maestro von Morgen vom deutschen Musikrat gefördert wurde.

Inzwischen führt eine rege Konzerttätigkeit Johannes Klumpp zu renommierten Orchestern, darunter das mdr-Sinfonieorchester Leipzig, die Stuttgarter Philharmoniker, das Staatsorchester Wies-baden, das Konzerthausorchester Berlin, die Düsseldorfer Symphoniker, die Dresdner Philharmonie, das WDR Funkhausorchester Köln, das Staatsorchester Stuttgart, das Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München, das Russian Philharmonic Orchestra sowie die Kammerakademie Potsdam. Seine jüngste Einspielung mit dem Stuttgarter Kammerorchester und dem Fagottisten Matthias Rácz mit Werken von Françaix, Tomasi, Jolivet und Villa-Lobos erhielt von der Kritik höchstes Lob.

Seit der Saison 2013/2014 arbeitet Johannes Klumpp als Chefdirigent und Künstlerischer Leiter mit den jungen Musikern des Folkwang Kammerorchesters Essen. Seitdem konnte er die Aufmerksamkeit für das Orchester kontinuierlich steigern und dessen Profil schärfen. Dabei legt Klumpp einen besonderen Schwerpunkt auf Wolfgang Amadeus Mozarts Musik, der das Folkwang Kammerorchester Essen eine ganze Konzertreihe widmet, welche auch in der Saison 2018/2019 fortgeführt wird. Im Rahmen der Reihe ExtraKlang – inzwischen veranstaltet im UNSECO-Weltkulturerbe Zeche Zollverein – entwickelt Klumpp innovative Programmformate und stieß unter anderem Kooperationen mit bekannten Persönlichkeiten wie dem Publizisten Roger Willemsen, den Schauspielern Martina Gedeck und Rufus Beck oder dem Komponisten und Pianisten Hauschka an.

Auch die Form des moderierten Konzertes nutzt Johannes Klumpp regelmäßig, um den Dialog mit dem Publikum zu fördern. Er ist überzeugt: „In der heutigen Zeit müssen wir den Menschen den Weg zu dem, was wir so sehr lieben, zeigen. Sie über die Schwelle führen.“ Dies gelingt äußerst eindrücklich in Sachsen-Anhalt, wo er 2013 zum Künstlerischen Leiter der Sommer Musik Akademie Schloss Hundisburg ernannt wurde. Zusammen mit seinem Team ermöglicht er herausragende Musikerlebnisse in einem ländlichen Umfeld, fern der Kulturmetropolen.

Das Folkwang Kammerorchester Essen blickt in der Jubiläumssaison 2017/18 auf eine 60 Jahre alte Erfolgsgeschichte zurück. Das Publikum schätzt es für Konzerte auf höchstem Niveau – andere Orchester für seine hervorragend ausgebildeten Musikerinnen und Musiker. Entstanden aus der bis heute verfolgten Idee, Abschlussstudenten und -studentinnen auf professionellem Niveau in das Berufsleben zu begleiten, wurden bislang ca. 600 Musikerinnen und Musiker in Opern- und Konzertorchester im In- und Ausland übernommen.

Die Heidelberger Sinfoniker
Mitreißende Spielfreude, eine außergewöhnliche Bühnenpräsenz und ihr ebenso spannungsreicher wie differenzierter Aufführungsstil sind zu Markenzeichen der Heidelberger Sinfoniker geworden. Mit Schwerpunkt Wiener Klassik und frühe deutsche Romantik werden sie von der internationalen Kritik zu den führenden historisch-orientierten Klangkörpern der Gegenwart gezählt. Der Interpretationsstil des Orchesters wurde entscheidend geprägt von einer intensive Schulung in historischer Aufführungspraxis bei Nikolaus Harnoncourt und ausgefeilt in der Probenarbeit des ehemaligen Dirigenten Thomas Fey, der sich wegen eines Unfalls aus der Musikwelt zurückziehen musste. Seine enthusiastische Art des Musizierens wird für das Orchester immer eine große Inspirationsquelle bleiben.

Zugleich begann die regelmäßige Zusammenarbeit mit weltweit renommierten Solisten wie Fazil Say, Martin Stadtfeld, Haiou Zhang, Ragna Schirmer, Carolin Widmann, Reinhold Friedrich, Rudolf Buchbinder, Nelson Freire, Bernd Glemser, Thomas Zehetmair, Giuliano Carmignola u. a. Tourneen führten das Orchester in viele Länder Europas, ebenfalls nach Südamerika und nach Japan.

Besonders durch ihre mehr als 50 CD-Aufnahmen, vor allem für das Label hänssler Classic, haben die Heidelberger Sinfoniker in den letzten Jahren für Aufsehen erregt – etliche Aufnahmen erhielten internationale Auszeichnungen, darunter auch die Nominierungen für Cannes Classical Award 2003 sowie für den International Classical Music Award 2011. Auch die Fachpresse feiert in seltener Einmütigkeit die ebenso vitalen wie ungewöhnlichen Interpretationen des Orchesters. Derzeit setzen die Heidelberger Sinfoniker ihre Gesamteinspielung aller Haydn-Sinfonien fort – Volume 24 erschien im Oktober 2018.

Das Orchester spielt seit dem Ausscheiden von Thomas Fey unter der Leitung ihres Konzertmeisters Benjamin Spillner (Einspielungen der Haydn-Sinfonien) oder unter Dirigenten wie Michael Hofstetter, Johannes Klumpp,Timo Jouko Herrmann, Giuliano Carmignola, Stefan Klingele, Sebastian Tewinkel, Reinhard Goebel, Frieder Bernius und Ben Palmer.



Booklet für Haydn: Complete Symphonies, Vol. 27

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