Trail Of Flowers Sierra Ferrell

Album Info

Album Veröffentlichung:
2024

HRA-Veröffentlichung:
22.03.2024

Label: Rounder

Genre: Songwriter

Subgenre: Folk Rock

Interpret: Sierra Ferrell

Das Album enthält Albumcover

Entschuldigen Sie bitte!

Sehr geehrter HIGHRESAUDIO Besucher,

leider kann das Album zurzeit aufgrund von Länder- und Lizenzbeschränkungen nicht gekauft werden oder uns liegt der offizielle Veröffentlichungstermin für Ihr Land noch nicht vor. Wir aktualisieren unsere Veröffentlichungstermine ein- bis zweimal die Woche. Bitte schauen Sie ab und zu mal wieder rein.

Wir empfehlen Ihnen das Album auf Ihre Merkliste zu setzen.

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

Ihr, HIGHRESAUDIO

  • 1American Dreaming04:16
  • 2Dollar Bill Bar03:28
  • 3Fox Hunt03:16
  • 4Chittlin’ Cookin’ Time In Cheatham County03:00
  • 5Wish You Well03:37
  • 6Money Train02:40
  • 7I Could Drive You Crazy03:35
  • 8Why Haven’t You Loved Me Yet02:14
  • 9Rosemary03:35
  • 10Lighthouse03:38
  • 11I’ll Come Off The Mountain01:43
  • 12No Letter02:21
  • Total Runtime37:23

Info zu Trail Of Flowers

Sierra Ferrell lädt Hörer ein, sie auf eine wunderbar ungezähmte und zeitverändernde Reise durch den Trail of Flowers zu begleiten. Das neue Album, das am 22. März bei Rounder Records erscheinen wird, wurde bereits als eines der „am meisten erwarteten Alben des Jahres 2024“ (Variety) von einer der „aufregendsten Country-Musikerinnen in ganz Amerika“ (Paste) gefeiert. Nach ihrem Debütalbum Long Time Coming aus dem Jahr 2021, das die in West Virginia geborene und in Nashville lebende Ferrell von einer Zug fahrenden, trampenden Vagabundin zu einer viralen Sensation und einem „aufsteigenden Star“ (Rolling Stone) machte, offenbart auf Trail of Flowers den Reichtum an Weisheit und wilder Fantasie, der hinter ihrer unnachahmlichen Stimme, ihrem sich wandelnden Sound und ihrer wundersamen inneren Welt steckt. In den 12 Songs des Albums mischt Ferrell kühne neue Ideen mit altmodischer Musik und erzählt so fesselnde Geschichten über ihren Kampf, sich ein Leben in einer vom Kapitalismus verzehrten Kultur aufzubauen. Zwischen Spelunken-Romanzen, Mörder-Balladen und fiebrigen Geschichten über den Kampf ums Essen sind die Worte und Emotionen von ihrer nomadischen und zerlumpten Erziehung geprägt, die sie mit einer Gruppe junger, umherziehender Musiker in Truckstops, Gassen, Güterwaggons und auf den Straßen von New Orleans verbrachte.

Trail of Flowers kann hier vorbestellt werden, im Video zur brandneuen Single „Dollar Bill Bar“, wirkten Nikki Lane und Kristen Rogers als Backgroundsängerinnen mit.

Nach der Single „Fox Hunt“ von 2023 illustriert Trail of Flowers‚ neuester Vorgeschmack „Dollar Bill Bar“ einen schwungvollen und wehmütigen Kreislauf aus Sehnsucht, Bedauern und Rücksichtslosigkeit, während Sierra Ferrell den Song mit komplizierter Poesie, flüchtiger Lust und Szenen zerbrochener Träume füllt. Neben Nikki Lane und Kristen Rogers sind auf Trail of Flowers auch berühmte Musiker wie Lukas Nelson und Chris Scruggs zu hören. Es wurde hauptsächlich in den Sound Emporium Studios in Nashville aufgenommen und von Eddie Spear (Zach Bryan, Brandi Carlile, Chris Stapleton) und Gary Paczosa (Alison Krauss, Dwight Yoakam, Gillian Welch) produziert. Sierra Ferrell sagt über die Entstehung des Albums, die Verschmelzung von klassischer Musikalität mit ausgesprochen modernen Anliegen und die Erfüllung ihrer langjährigen Mission, die Grenzen der Zeit zu überwinden:

„Mit Trail of Flowers wollte ich einen volleren Sound mit größeren Drums schaffen, aber dennoch dem reduzierten Gefühl von Old-Time-Musik treu bleiben, wann immer es sich richtig anfühlt. Ich wollte etwas erschaffen, das die Leute nostalgisch nach der Vergangenheit fühlen lässt, aber auch auf die Zukunft der Musik gespannt ist. Ich versuche einfach, Worte und Melodien zusammenzufügen und daraus etwas zu machen, in das die Leute ihre Gefühle, ihr ganzes Glück und ihre Sorgen einfließen lassen können, so dass es ihre Realität ein wenig verändert und ihnen etwas Trost spendet. Für mich ist Musik wie Medizin. Wann immer ich einen Song schreibe und er sich für mich heilend anfühlt, weiß ich, dass er auch andere Menschen heilen kann.“

Seit der Veröffentlichung ihres Albums Long Time Coming im Jahr 2021 wurde Sierra Ferrell bei den Americana Honors & Awards 2022 zur Nachwuchskünstlerin des Jahres gekürt, und 2023 war jede ihrer Live-Shows ausverkauft. Sie hat sich zu einer der gefragtesten Musikerinnen Nashvilles entwickelt, hat mit Zach Bryan, Diplo, Margo Price, Shakey Graves und The Black Keys zusammengearbeitet, die Bühne mit Lana Del Rey, The Avett Brothers und Nathaniel Rateliff geteilt, wurde von Kelly Clarkson gecovert und verzaubert jedes Publikum mit ihren exzentrischen und mitreißenden Auftritten.

"Gerade auch der Mix aus unterschiedlichen alten Traditionen und zeitgenössischeren Ideen ist toll und zeitigt einige Überraschungen, wie auch die abwechslungsreichen Arrangements (die recht oft verschiedene akustische und elektrische Saiten kombinieren, zudem Pedal/lap Steel, Harmonica, ein unauffälliges Piano, sogar Vibrafon und Orgel verwenden). Mehrfach wird während der jeweiligen Stücke ihr Charakter verändert, der ansonsten fast durchweg melodiös bis eingängig ausfällt. Mit Koryphäen wie Seth Taylor, Mike Rojas, Chris Scruggs, Billy Contreras eingespielt. Ein großartiges Album, eine dicke Empfehlung!" (Detlev von Duhn)

Sierra Ferrell




Sierra Ferrell
With her spellbinding voice and time-bending sound, Sierra Ferrell makes music that’s as fantastically vagabond as the artist herself. Growing up in West Virginia, the singer/songwriter/multi-instrumentalist got her start belting out Shania Twain songs in a local bar at the age of seven, and left home in her early 20s to journey across the country with a troupe of wandering musicians. “I met all these homeless kids who were traveling all over the place and playing amazing old songs, and I wanted to be a part of that,” says Ferrell, who played everywhere from truck stops to alleyways to freight-train boxcars speeding down the railroad tracks. “The music they were making was so honest, so pure. It seemed important to bring that kind of music back, and it’s been with me ever since.”

After years of living in her van and busking on the streets of New Orleans and Seattle, Ferrell moved to Nashville and started landing gigs around town. Soon enough, her magnetic live show drew the attention of Rounder Records, who signed Ferrell in 2019. To date, she’s enchanted audiences at major festivals like The Avett Brothers at the Beach, AmericanaFest, and Out on The Weekend, and also shared the stage with the likes of Trampled by Turtles, Parker Millsap, Charley Crockett, and The Reverend Peyton’s Big Damn Band.

Produced by 10-time GRAMMY award-winning producer and engineer Gary Paczosa and Stu Hibberd, Ferrell’s debut singles for Rounder feature a stellar lineup of musicians, including country royalty like Chris Scruggs and her longtime collaborator Nathan Leath (a fiddle player she first met at the American Legion Post 82’s Honky-Tonk Tuesday). Sprung from her self-described “country heart but a jazz mind,” those tracks include “Why’d Ya Do It”: a beguiling and bittersweet lament partly inspired by Ferrell’s fascination with calypso and tango music. (“That song took me a few years to put together—it’s such a different vibe for me, and I’m ridiculously happy with the outcome,” Ferrell notes.) And with its galloping rhythm and classic bluegrass storytelling—as well as a guest appearance from Grammy Award-winner Sarah Jarosz on background vocals—“Jeremiah” sweetly delivers what Ferrell dubs “a broken song, with a gleam of hope at the end.”

Now at work on her full-length debut for Rounder, Ferrell delights in defying all convention in everything she creates. “I want my music to be like my mind is—all over the place,” she says. “I listen to everything from bluegrass to techno to goth metal, and it all inspires me in different ways that I try to incorporate into my songs and make people really feel something.”



Dieses Album enthält kein Booklet

© 2010-2024 HIGHRESAUDIO