Liszt: Via crucis, S. 53 - Pärt: Sacred Choral Works Estonian Philharmonic Chamber Choir, Kalle Randalu & Kaspars Putniņš

Cover Liszt: Via crucis, S. 53 - Pärt: Sacred Choral Works

Album Info

Album Veröffentlichung:
2019

HRA-Veröffentlichung:
17.09.2019

Label: Ondine

Genre: Classical

Subgenre: Choral

Interpret: Estonian Philharmonic Chamber Choir, Kalle Randalu & Kaspars Putniņš

Komponist: Arvo Pärt (1935), Franz Liszt (1811-1886)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 96 $ 14,50
  • Arvo Pärt (b. 1935): Solfeggio:
  • 1 Solfeggio (Version for Chorus) 03:28
  • Summa:
  • 2 Summa (Version for Chorus) 06:21
  • Zwei Beter:
  • 3 Zwei Beter 05:25
  • The Woman with the Alabaster Box:
  • 4 The Woman with the Alabaster Box 05:57
  • Franz Liszt (1811 - 1886): Via crucis, S. 53:
  • 5 Via crucis, S. 53: Vexilla regis 04:23
  • 6 Via crucis, S. 53: I. Jesus wird zum Tode verdammt 01:22
  • 7 Via crucis, S. 53: II. Jesus trägt sein Kreuz 02:21
  • 8 Via crucis, S. 53: III. Jesus fällt zum ersten Mal 01:26
  • 9 Via crucis, S. 53: IV. Jesus begegnet seiner heiligen Mutter 02:15
  • 10 Via crucis, S. 53: V. Simon von Kyrene hilft Jesus das Kreuz tragen 03:09
  • 11 Via crucis, S. 53: VI. Sancta Veronica 02:29
  • 12 Via crucis, S. 53: VII. Jesus fällt zum zweiten Mal 01:26
  • 13 Via crucis, S. 53: VIII. Die Frauen von Jerusalem 03:05
  • 14 Via crucis, S. 53: IX. Jesus fällt zum dritten Mal 01:32
  • 15 Via crucis, S. 53: X. Jesus wird entkleidet 01:46
  • 16 Via crucis, S. 53: XI. Jesus wird ans Kreuz gsechlagen 00:58
  • 17 Via crucis, S. 53: XII. Jesus stirbt am Kreuze 07:41
  • 18 Via crucis, S. 53: XIII. Jesus wird vom Kreuz genommen 03:50
  • 19 Via crucis, S. 53: XIV. Jesus wird ins Grab gelegt 05:25
  • Total Runtime 01:04:19

Info zu Liszt: Via crucis, S. 53 - Pärt: Sacred Choral Works

This program by the award-winning Estonian Philharmonic Chamber Choir under the direction of its artistic director and chief conductor Kaspars Putnins includes Franz Liszt’s (1881-1886) mystery-filled Via Crucis as well as four enigmatic and spiritual choral works by Arvo Pärt (b. 1935). Liszt’s Via Crucis is one of his religious keyworks representing his late modern style. Liszt joined the Franciscan Order in Rome in 1865 and remained as a devout Catholic until the end of his life. Liszt became interested in the Gregorian chant and the works of Palestrina. His stay in Rome inside the Vatican walls inspired him to write several religious works, including the Via Crucis. During Liszt’s lifetime, and even today, his religious works were somewhat neglected: Via Crucis was completed in 1879, but not premiered until 1929. This recorded version for choir and piano features Kalle Randalu, one of Estonia’s internationally most well-known pianists. This recording includes Arvo Pärt’s first choral work, Solfeggio, from the 1960s, which is already looking towards his later style. Pärt has described his Summa from 1977 as his “most strict and enigmatic work” in his series of works in the tintinnabuli style. The two other choral works are based on biblical passages from the Gospels of Luke and Matthew.

Kalle Randalu, piano
Estonian Philharmonic Chamber Choir
Kaspars Putniņš, conductor




Kalle Randalu
Er ist ein international gefragter Pianist, geboren und aufgewachsen in Estland. Sein Lehrer in Tallinn war Prof. Bruno Lukk, selbst noch Schüler von Paul Hindemith und Leonid Kreutzer in Berlin. Lukk gilt als der führende Begründer der estnischen Klavierausbildung nach dem Krieg.

Kalle Randalus Studien führten ihn nach dem Tallinner Konservatorium zum berühmten Moskauer Konservatorium in die Meisterklasse von Prof. Lev Vlassenko. Kalle Randalu ist Preisträger renommierter internationaler Klavierwettbewerbe.

Er errang 1971 beim Wettbewerb für junge Pianisten in der Tschechoslowakei und 1976 beim Allunionswettbewerb in Tallinn jeweils den ersten Preis, 1981 wurde er Preisträger des Robert-Schumann-Wettbewerbs in Zwickau, 1982 des Tschaikowsky-Wettbewerbs in Moskau und 1985 erster Preisträger des ARD-Wettbewerbs in München.

Seit 1988 lebt er in Deutschland. Als Professor für Klavier lehrt er an der Karlsruher Musikhochschule. In gleicher Position gehörte er zuvor der Freiburger Musikhochschule an. Kalle Randalu konzertierte in vielen bedeutenden Musikzentren auf der ganzen Welt. Sein Repertoire umfasste die meisten großen Klavierkonzerte. Bereits mehrmals spielte Randalu die fünf Klavierkonzerte und die Chorphantasie von Ludwig van Beethoven an jeweils zwei Abenden.

Zu den Orchestern, mit denen Randalu musizierte, gehören das Orchester des Bayerischen Rundfunks, der Bayerischen Staatsoper, die Leningrader Philharmoniker, die Moskauer Philharmoniker, die Hamburger Philharmoniker, das Orchester des Finnischen Rundfunks, das Württembergische, Bratislaver und Leningrader Kammerorchester sowie das Ostrobotnian Chamber Orchestra.

Zu den vielen Dirigenten, mit denen Randalu zu hören war, zählen seine Landsleute Neeme Järvi, Paavo Järvi, Peeter Lilje und Arvo Vollmer sowie Wolfgang Sawallisch, Mariss Jansons, Natan Rachlin, Maxim Schostakowitsch, Jörg Faerber und Jac van Steen. Außerdem musizierte er mit den finnischen Dirigenten Juha Kangas, Osmo Vänskä und Leif Segerstam.

Eine lange und fruchtbare Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem Staatlichen Sinfonieorchester Estlands, mit welchem er klassische Konzerte spielte, aber auch viele estnische Werke aus der Taufe hob. Enge Kontakte zu zeitgenössischen estnischen Komponisten erbrachten viele Uraufführungen und Widmungen

Soloabende führten ihn in den Münchner Herkulessaal, das Wiener Konzerthaus und die Leningrader Philharmonie. Kalle Randalus besondere Liebe gehört der Kammermusik. Namentlich mit dem Ensemble Villa Musica, das renommierte Solisten in Deutschland zusammenführt, gab er zahlreiche Konzerte und erarbeitete sich ein großes Repertoirespektrum. Außerdem gehören namhafte Ensembles, wie das Trio di Clarone mit Sabine Meyer, Wolfgang Meyer und Reiner Wehle oder das Mandelring-Quartett zu seinen kammermusikalischen Partnern.

Nicht nur im Konzertsaal, sondern auch im Studio fühlt sich Kalle Randalus wohl. Bislang hat er über 30 CDs eingespielt. Geradezu sensationellen Erfolg hatte die Gesamtaufnahme aller Sonaten von Paul Hindemith auf sieben CDs, die mehrfach mit Preisen ausgezeichnet wurde, darunter mit dem begehrten Classical Award in Cannes und dem „Klassik-Echo“-Preis. Im Jahr 1999 hat die Musikakademie Estlands ihn zum Ehrendoktor ernannt.



Booklet für Liszt: Via crucis, S. 53 - Pärt: Sacred Choral Works

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