Tchaikovsky: Symphonies Nos. 2 & 4 Tonhalle-Orchester Zürich & Paavo Järvi

Cover Tchaikovsky: Symphonies Nos. 2 & 4

Album info

Album-Release:
2021

HRA-Release:
18.06.2021

Label: Alpha Classics

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Artist: Tonhalle-Orchester Zürich & Paavo Järvi

Composer: Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)

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  • Pyotr Ilyich Tchaikovsky (1840 - 1893): Symphony No.2 in C Minor, Op. 17 "Little Russian":
  • 1 Tchaikovsky: Symphony No.2 in C Minor, Op. 17 "Little Russian": I. Andante sostenuto - Allegro vivo 10:36
  • 2 Tchaikovsky: Symphony No.2 in C Minor, Op. 17 "Little Russian": II. Andantino marziale, quasi moderato 06:36
  • 3 Tchaikovsky: Symphony No.2 in C Minor, Op. 17 "Little Russian": III. Scherzo. Allegro molto vivace 05:07
  • 4 Tchaikovsky: Symphony No.2 in C Minor, Op. 17 "Little Russian": IV. Finale. Moderato assai - Allegro vivo 10:12
  • Symphony No.4 in F Minor, Op. 36:
  • 5 Tchaikovsky: Symphony No.4 in F Minor, Op. 36: I. Andante sostenuto - Moderato con anima, in movimento di valse 18:47
  • 6 Tchaikovsky: Symphony No.4 in F Minor, Op. 36: II. Andantino in modo di canzona 10:04
  • 7 Tchaikovsky: Symphony No.4 in F Minor, Op. 36: III. Scherzo (Pizzicato ostinato - Allegro) 05:26
  • 8 Tchaikovsky: Symphony No.4 in F Minor, Op. 36: IV. Finale. Allegro con fuoco 09:17
  • Total Runtime 01:16:05

Info for Tchaikovsky: Symphonies Nos. 2 & 4

Zürcher Erfolgszyklus: Mit der Musik Peter Tschaikowskys verbindet das traditionsreiche Tonhalle-Orchester Zürich eine lange Aufführungstradition. In der zweiten Folge der Gesamteinspielung der Sinfonien wendet es sich gemeinsam mit dem Chefdirigenten und Musikalischen Leiter Paavo Järvi der zweiten und vierten Sinfonie zu. Besonders die zweite ragt mit einer intensiven Verwendung russischer bzw. ukrainischer Volksweisen aus allen übrigen Sinfonien des Komponisten heraus. Dies brachte ihm nicht nur die Anerkennung bei den Anhängern einer russischen Nationalmusik ein, die ihm sonst immer wieder eine zu starke Orientierung an der westlichen Klangkultur vorgeworfen hatten, sondern auch die des Uraufführungspublikums. Seinem Bruder berichtete Tschaikowsky: "Die ganze Gesellschaft war so hingerissen, dass sie mich vor Begeisterung fast in Stücke gerissen (hätte)".

„Leichtgängigkeit, Süffigkeit, Saft...Die Vierte, ein absolutes Hauptwerk, trieft zwar nicht, ist aber frisch geölt und läuft demzufolge wie geschmiert. Das ist ein hohes Lob, vereinigt Järvi doch Weitblick, ja Hellsicht mit einer gewissen Freude am guten Wetter.“ - RONDO Magazin

„Die Aufnahme einer Interpretation, die gerne als ein Surrogat, als etwas Zweitklassiges gegenüber dem Erstklassigen der live vorgetragenen Interpretation hintangestellt wird, kann eben auch ihre Vorteile haben. Im besten Fall steht sie für eine eigene, andere voll gültige Daseinsform des klingenden musikalischen Kunstwerks. In der Aufnahme von Tschaikowskys Vierter aus Zürich ist es mit Händen zu greifen. Sie ist so abgemischt, dass sich auf der einen Seite warme Fülle, auf der anderen aber helle Transparenz ergibt. Ganz tief lässt sich somit ins Orchester hineinhören.“ - peterhagmann.com

„Wunderschön tönt im Andantino das einleitende elegische Oboensolo. Und im anschließenden Wogen der Streicher geschieht jene emotionale Überwältigung, die man sich von Tschaikowsky erwartet. Ein diskographischer Gewinn ist die zweite, die "Kleinrussische" genannte Symphonie, deren spezifischer Mix aus pompösen Pathos und ukrainischen Volsliedzitaten sehr engagiert dargeboten wird.“ - LEO - Freizeitmagazin

Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi, Dirigent



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