Opening Jakob Bänsch

Album info

Album-Release:
2022

HRA-Release:
28.04.2023

Label: Jazzline

Genre: Jazz

Subgenre: Contemporary Jazz

Artist: Jakob Bänsch

Album including Album cover

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Formats & Prices

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FLAC 44.1 $ 13.50
  • 1 Opening 02:48
  • 2 Partida 06:02
  • 3 Yearning 05:31
  • 4 Repression 06:55
  • 5 Yearning (Variation II) 01:27
  • 6 Under Stars 05:59
  • 7 Kiss and Run 06:32
  • 8 Yearning (Variation III) 02:09
  • 9 Exosphere 07:21
  • 10 Farewell 01:55
  • Total Runtime 46:39

Info for Opening

Mit seinem Debütalbum “Opening” tritt der hochbegabte Trompeter Jakob Bänsch als vielversprechendes Talent in Erscheinung. Das Album beeindruckt mit Bänschs unglaublicher Technik, Intonation und Kompositionsvielfalt und erinnert den US-amerikanischen Journalisten Bill Milkowski bereits an das Debut Album von Wynton Marsalis.

Bänsch stammt aus einer Familie professioneller Musiker*innen und begann bereits im Alter von acht Jahren mit dem Trompetenspiel. Als Jungstudent bei Bastian Stein an der HMDK Stuttgart und Mitglied des Bundesjazzorchesters hat er sich im Bereich der Jazzmusik einen Namen gemacht. Seit 2020 ist er Mitglied des Bundesjazzorchesters und begann ein Jahr später Jazztrompete an der HfMT Köln. Der Musiker ist auch Teil des WDR Young Composers Fellowship Programms und des Gutenberg Jazz Collective. Im Rahmen der Elbphilharmonie Jazz-Academy wurde er als Stipendiat ausgewählt und präsentierte seine Musik im großen Saal der Elbphilharmonie. Bänsch hat bereits mit etablierten Musiker*innen wie Melissa Aldana und Theo Croker zusammengearbeitet sowie in den Bands von Wolfgang Haffner, Emil Mangelsdorff und Nils Landgren gespielt. Seit 2022 leitet er sein eigenes Quartett, das beim Münchner Jazzpreis den 2. Platz belegte. Auf „Opening“ wird der Musiker von seiner Working Band unterstützt, wobei die enge Zusammenarbeit zwischen ihm und dem Pianisten Niklas Roever besonders hervorsticht. Das Album stellt Bänschs erstes großes musikalisches Statement dar und vereint fast alles, was er in den letzten 20 Jahren gelernt hat. Es ist eine intime Auseinandersetzung mit dem Künstler als Musiker und Mensch. Ein besonderes Highlight auf dem Album ist die Kammerjazz-Komposition “Yearning”, bei der er am Flügelhorn von Cello, Bratsche und Stimme (Alma Naidu) begleitet wird. Hier zeigt sich der Künstler als Schöpfer von bewegender Musik, bei dem die Trompete als Instrument in den Dienst des größeren Ganzen - der Musik - gestellt wird. Zu „Opening“ wird es eine Tour geben, die Ende April startet und quer durch Deutschland führen wird.

"Kraftvoll souverän in der Nachfolge klassischer Meister seines Fachs stehend" (Süddeutsche Zeitung)

Jakob Bänsch, Trumpet, Flugelhorn
Niklas Roever, Klavier
Jakob Obleser, Bass
Leo Asal, Schlagzeug




Jakob Bänsch
wuchs bei Pforzheim auf und fing als Kind von klassischen Berufsmusikern mit acht Jahren an, Trompete zu spielen.

In seiner zunächst klassischen Laufbahn gewann er unter anderem den 1. Bundespreis bei Jugend Musiziert und spielte im Landesjugendorchester Baden-Württemberg.

Bereits seit seiner frühen Jugend etablierte sich Bänsch gleichzeitig als Jazzmusiker in der deutschen Szene. 2018 absolvierte er ein Jungstudium in Jazztrompete an der HMdK Stuttgart und wurde Mitglied im baden-württembergischen Landesjugendjazzorchester.

2020 wurde er eines der jüngsten Mitglieder des Bundesjazzorchesters seit Gründung. Dazu war er Mitglied des WDR Young Composers Fellowship Programms, Gutenberg Jazz Collective und der Elbphilharmonie Jazz Academy.

Des Weiteren arbeitete er bereits eng mit Musikergrößen wie Nathan East, Emil Mangelsdorff, Wolfgang Haffner, Nils Landgren, Michael Abene oder als Solist mit der WDR Big-Band zusammen.

Sein neustes Projekt, das Jakob Bänsch Quartett, existiert seit 2022. Die klassischen Wurzeln sind in seinen Kompositionen unverkennbar und kreieren einen unverwechselbaren Sound.

Am 28.04.2023 erschien Bänschs Debütalbum „Opening“ beim Label „Jazzline“ (DELTA Music), das in der deutschen Jazzszene für großes Aufsehen sorgte.

Mit seinem Quartett präsentierte er es auf den bekanntesten deutschen Jazzfestivals wie den JazzOpen Stuttgart, Jazz Baltica oder den Leverkusener Jazztagen.

"Opening" wurde 2024 mit dem Deutschen Jazzpreis in der Kategorie "Debütalbum des Jahres" ausgezeichnet.

"Sakrisch gut und höllisch begabt" - Süddeutsche Zeitung

"Seine klassische Trompetenausbildung spiegelt sich in der tadellosen Beherrschung seines Instruments wider" - Bill Milkowski



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