Kubelík & Mendelssohn: Violin Concertos Pavel Šporcl, Prague Symphony Orchestra & Tomáš Brauner

Cover Kubelík & Mendelssohn: Violin Concertos

Album info

Album-Release:
2022

HRA-Release:
07.10.2022

Label: haenssler CLASSIC

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Artist: Pavel Šporcl, Prague Symphony Orchestra & Tomáš Brauner

Composer: Jan Kubelik (1880-1940), Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

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FLAC 192 $ 15.80
  • Jan Kubelík (1880 - 1940): Violin Concerto No. 1 in C Major:
  • 1 Kubelík: Violin Concerto No. 1 in C Major: I. Allegro moderato 16:53
  • 2 Kubelík: Violin Concerto No. 1 in C Major: II. Andante cantabile 09:01
  • 3 Kubelík: Violin Concerto No. 1 in C Major: III. Allegro molto, ma non troppo 08:32
  • Felix Mendelssohn (1809 - 1847): Violin Concerto in E Minor, Op. 64, MWV O 14:
  • 4 Mendelssohn: Violin Concerto in E Minor, Op. 64, MWV O 14: I. Allegro molto appassionato 13:44
  • 5 Mendelssohn: Violin Concerto in E Minor, Op. 64, MWV O 14: II. Andante 08:02
  • 6 Mendelssohn: Violin Concerto in E Minor, Op. 64, MWV O 14: III. Allegretto non troppo – Allegro molto vivace 06:45
  • Total Runtime 01:02:57

Info for Kubelík & Mendelssohn: Violin Concertos

Weltersteinspielung von Jan Kubeliks Violinkonzert Nr. 1 – Eine Hommage an den Virtuosen.

Kubelíks Ansehen und Bedeutung begann in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg zu sinken. Manche meinten, er sei nicht mehr auf der Höhe, aber es war eher so, dass sich sein Publikum neuen Idolen zuwandte: Elman und Vecsey. 1915 zog er sich zurück, um sich ernsthaft der Komposition zu widmen. Er nahm seine Konzerttätigkeit erst 1920 wieder auf. Von 1900 bis 1934 unternahm er 20 Tourneen durch Großbritannien (1926 füllte er die Royal Albert Hall mit 7000 Zuschauern) und bis 1938 mehrmals durch die USA (1920–21 hörten ihn 6000 Zuschauer im New Yorker Hippodrom). Er beherrschte ein breites Spektrum an Musik und ist in Mitteleuropa als großer Musiker in Erinnerung geblieben. Am 5. Dezember 1940 starb er in Prag.

Die wichtigsten Früchte von Kubelíks fünfjähriger Pause waren seine ersten drei Violinkonzerte, die 1920 in Prag veröffentlicht wurden. Über die späteren sechs Konzerte sagt Pavel Šporcl: »Sie sind technisch sehr anspruchsvoll und musikalisch äußerst interessant«. Das erste Konzert in C-Dur, das er hier spielt, ist ein melodiöses spätromantisches Werk, das gut zu den Stärken eines Frontvirtuosen passt und nicht aus dem Repertoire verschwinden sollte. Am 29. Januar 1917 wurde es von Kubelík im Großen Musikvereinssaal in Wien uraufgeführt, Oskar Nedbal dirigierte dabei das Tonkünstler-Orchester.

Pavel Sporcl, Violine
Prague Symphony Orchestra
Tomas Brauner, Dirigent



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