Cinema Classics - Iconic Film Scores by John Williams, Ennio Morricone, Howard Shore, Nino Rota, Bernard Herrmann, John Barry, Maurice Jarre Orchestre Philharmonique de Strasbourg & Marko Letonja

• 1 Steiner: Gone with the Wind: Tara’s Theme 04:32
• 2 Herrmann: Vertigo: Love Scene 06:02
• 3 Rota: The Godfather: Love Theme 02:53
• 4 Jarre: Lawrence of Arabia: Overture 04:13
• 5 Morricone: Once Upon a Time in the West: Man with a Harmonica 03:55
• 6 Jones: Last of the Mohicans: Main Title 03:15
• 7 Barry: Dr. No: James Bond Theme (Arr. by Tyzik) 01:42
• 8 Williams: Star Wars: Main Title 05:59
• 9 Williams: Indiana Jones, "Raiders of the Lost Ark": Raiders March 05:15
• 10 Williams: Jurassic Park: Theme 05:52
• 11 Silvestri: Back to the Future: Main Title 03:26
• 12 Shore: The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring - Concerning Hobbits 02:53
• 13 Herrmann: Psycho: Prelude 02:20
• 14 Herrmann: Psycho: The Murder 02:32
• 15 Herrmann: Psycho: Final 02:32
• 16 Rota: 8 ½: La passerella di addio 05:33
• 17 Barry: Thunderball (Arr. by Tyzik) 03:13
• 18 McCartney, McCartney: Live and Let Die (Arr. by Tyzik) 01:57
• 19 Williams: Jaws: The Shark Theme 03:03
• 20 Giacchino: Mission Impossible 3: Schifrin and Variations 05:42
• Total Runtime 01:16:49

Info for Cinema Classics - Iconic Film Scores by John Williams, Ennio Morricone, Howard Shore, Nino Rota, Bernard Herrmann, John Barry, Maurice Jarre

Legendäre Filmmusik – Album Cinema Classics: Der Himmel voller Geigen oder Spannung erzeugende Jazz-Takte – was wäre ein Film ohne seine Filmmusik? Sie verrät mehr als tausend Worte. In der berühmten Liebesszene aus Alfred Hitchcocks Psychothriller Vertigo spiegeln sich allein in der Musik die widersprüchlichen Gefühle des Protagonisten: Hoffnung, Zweifel und Ekstase – alles komprimiert in ein paar Tönen. Das Album Cinema Classics – Iconic Film Scores versammelt Ausschnitte aus den Soundtracks zahlreicher legendärer Kinostreifen, darunter – neben vielen anderen – Der Pate (Musik: Nino Rota), James Bond jagt Dr. No (Musik: John Barry), Lawrence von Arabien (Musik: Maurice Jarre), Star Wars, Indiana Jones und Jurassic Park (Musik: John Williams) sowie Der Herr der Ringe – Die Gefährten (Musik: Howard Shore). Die älteren Original-Soundtracks wurden bei ihrer Entstehung in der Klangqualität der 50er und 60er Jahre, manchmal sogar noch in Mono, aufgenommen. Die jetzige Neueinspielung mit dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg unter Leitung von Marko Letonja schenkt eine vollkommen neue Hörerfahrung. Verantwortlich für die Aufnahmen war Produzent Damien Quintard, der gemeinsam mit Brad Pitt die Miraval Studios neu eröffnete. In den sagenumwobenen Studios entstanden von den 70ern bis in die späten 90er hinein Platten von Pink Floyd, AC/DC, Rammstein und Sting.

Orchestre Philharmonique de Strasbourg
Marko Letonja, Dirigent

Marko Letonja
Generalmusikdirektor und Chefdirigent der Bremer Philharmoniker. Zudem ist er seit 2012 Chefdirigent des Orchèstre Philharmonique de Strasbourg, mit dem er international durch Tourneen und Gastspiele u.a. in Deutschland und Südkorea für Aufsehen sorgte und 2019 den Grand Prix für die beste Opernproduktion des Syndicat Professionel de la Critique gewann.

Marko Letonja ist außerdem Artistic Director des Tasmanian Symphonie Orchestra, an dem er zuvor von 2011 bis 2018 Chefdirigent war. Unter seiner Amtszeit gelang es ihm, dem Tasmanian Orchestra auf ein neues künstlerisches Niveau zu bringen und zu neuem Glanz zu verhelfen. So gewann er 2017 den Helpman Award für das beste Konzert eines Symphonieorchesters.

Als Gastdirigent arbeitet Letonja mit den Wiener Symphonikern, den Münchner Philharmonikern, dem Orchestre de la Suisse Romande, den Hamburger Symphonikern, dem Orchester Filamonica della Scala in Mailand und dem Berliner Radio-Symphonieorchester zusammen sowie mit dem Seoul Philharmonic, dem Mozarteum Salzburg, dem Stockholmer Opernorchester, dem Staatsorchester Stuttgart und dem Orchester Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi und ist regelmäßig u.a. an den Opernhäusern in Wien, Genf, Rom, Dresden, Berlin, München und Lissabon. Zudem ist er gern gesehener Gast in Australien und Neuseeland und wurde 2008 zum Principal Guest Conductor des Orchestra Victoria Melbourne ernannt.

Letonja begann sein Studium als Pianist und Dirigent an der Musikakademie von Ljubljana und schloss es 1989 an der Akademie für Musik und Theater in Wien ab. Schon zwei Jahre später wurde er Musikdirektor der Slowenischen Philharmonie in Ljubljana, die er bis zu seiner Ernennung zum Chefdirigenten und Musikdirektor des Sinfonieorchesters und des Theaters Basel leitete. In dieser Zeit begann auch seine internationale Laufbahn als Konzertdirigent.

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