In Rock (2018 Remastered Version) Deep Purple
Album info
Album-Release:
2018
HRA-Release:
24.11.2018
Album including Album cover
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- 1 Speed King (2018 Remastered Version) 05:51
- 2 Bloodsucker (2018 Remastered Version) 04:12
- 3 Child In Time (2018 Remastered Version) 10:17
- 4 Flight Of The Rat (2018 Remastered Version) 07:53
- 5 Into The Fire (2018 Remastered Version) 03:29
- 6 Living Wreck (2018 Remastered Version) 04:32
- 7 Hard Lovin' Man (2018 Remastered Version) 07:08
Info for In Rock (2018 Remastered Version)
Der Grundstein des Heavy Rock. Mit "In Rock" oder auch "Deep Purple In Rock" veröffentlichte die legendäre britische Hardrockband vor gut 45 Jahren ihr viertes Studioalbum. Es ist gleichzeitig das erste Album in der klassischen MK-II-Besetzung, bestehend aus Sänger Ian Gillan, Ritchie Blackmore an der Gitarre, Jon Lord an der Hammondorgel, Roger Glover am Bass und Ian Paice am Schlagzeug.
Bis heute gilt "In Rock" als eines der ersten Heavy-Metal-Alben und als bahnbrechend für die stilistische Entwicklung von Deep Purple. Die Band festigte damit ihren typischen Sound, der besonders von Gillans Gesang und Blackmores markantem rifflastigen Gitarrenspiel geprägt wurde.
Es ist zudem das Album, mit dem Deep Purple der internationale Durchbruch gelang. In Deutschland landete die Platte sogar auf Platz 1 der Albumcharts.
Die wohl bekanntesten Singles waren das Vietnamkrieg kritisierende »Child in Time« sowie der Song »Speed King«. Beide gelten bis heute als richtungsweisend für spätere Rock- und Metalarten.
Ian Gillan, Gesang
Ritchie Blackmore, Gitarre
Jon Lord, Hammond Organ
Roger Glover, Bass
Ian Paice, Schlagzeug
Digitally remastered
Deep Purple
ist eine im April 1968 gegründete englische Rockband, die mit ihrem vom Klang der Hammond-Orgel, von markanten Gitarrenriffs und -soli, sowie einer soliden Rhythmusarbeit geprägten Stil zu den ersten und einflussreichsten Vertretern des Hard Rock und des Heavy Metal zählt. Insgesamt verkaufte die einstmals lauteste Band der Welt global über 120 Millionen Alben.
Im Verlauf der von zahlreichen Besetzungswechseln geprägten Bandgeschichte erfolgten dabei auch musikalische Neuausrichtungen. Im Frühwerk der Band stehen Psychedelic Rock und Bluesrock (Hush) neben Annäherungsversuchen zwischen Rockmusik und Klassik (Anthem, April). Stilprägenden Einfluss hinterließen dann jedoch vor allem die Besetzungen der 1970er Jahre, deren Schaffen prägnante Hard-Rock-Songs mit eingängigen Riffs wie Smoke on the Water und Highway Star einschließt, aber auch von besonderer Improvisationsfreude geprägt ist. Diese äußert sich einerseits in Titeln von ungewöhnlich langer Spieldauer wie Child in Time, andererseits bei den Live-Darbietungen der Songs, wie Space Truckin', die gegenüber den Studioversionen wesentlich in ihrer Länge ausgedehnt wurden. Die Besetzungen seit der Wiedervereinigung in den 1980er Jahren orientieren sich musikalisch an dieser erfolgreichsten Phase der Band, seit den frühen 1990er Jahren verstärkt unter Hinzunahme poppiger Elemente.
Gründung und erste Erfolge: Deep Purple entstand, nachdem die Londoner Geschäftsleute Tony Edwards und John Coletta 1967 beschlossen, in eine Rockband zu investieren, und Jon Lord mit der Gründung einer Rock-Gruppe beauftragten. Aus der Band Roundabout, welche sich damals aus Ritchie Blackmore, Jon Lord von den Flowerpot Men, Chris Curtis (Gesang, ex-Searchers-Schlagzeuger), Dave Curtiss (Bass) und Bobby Woodman (Schlagzeug) zusammensetzte, bildete sich im April 1968, nach dem Ausscheiden von Curtis, Woodman und Curtiss, Deep Purple. Die Besetzung war vorher durch Rod Evans (Gesang), Ian Paice (Schlagzeug) (beide ex-The Maze) sowie Nick Simper (Bass) vervollständigt worden.
Auf den neuen Namen Deep Purple kam die Band nach einer kurzen Tour durch Skandinavien. Der Name lässt sich zwar aus dem Englischen als „tiefes Purpur“ übersetzen und gilt dort als Slangbegriff für LSD, tatsächlich bezieht sich der Name jedoch auf den Song When the Deep Purple Falls von Peter DeRose.
This album contains no booklet.