Privateering Mark Knopfler
Album info
Album-Release:
2012
HRA-Release:
04.10.2012
Album including Album cover
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- 1 Redbud Tree 03:18
- 2 Haul Away 04:01
- 3 Don't Forget Your Hat 05:14
- 4 Privateering 06:18
- 5 Miss You Blues 04:17
- 6 Corned Beef City 03:31
- 7 Go, Love 04:52
- 8 Hot Or What 04:53
- 9 Yon Two Crows 04:26
- 10 Seattle 04:16
- 11 Kingdom Of Gold 05:22
- 12 Got To Have Something 04:00
- 13 Radio City Serenade 05:13
- 14 I Used To Could 03:36
- 15 Gator Blood 04:14
- 16 Bluebird 03:26
- 17 Dream Of The Drowned Submariner 04:57
- 18 Blood And Water 05:18
- 19 Today Is Okay 04:45
- 20 After The Beanstalk 03:53
Info for Privateering
Nachdem er sich bei der diesjährigen Verleihung der Ivor-Novello-Awards über einen Lifetime Achievement Award freuen konnte, den wichtigsten Songwriter-Preis in Großbritannien, meldet sich Mark Knopfler diesen Herbst mit seinem achten Soloalbum zurück: Privateering.
Die Fans dürfen sich dabei auf eine Extraportion freuen: Es handelt sich bei dem kommenden Longplayer um das erste Doppelalbum des 62-Jährigen. Auf Privateering präsentiert Knopfler 20 brandneue Songs, die auf beiden Seiten des Atlantiks verwurzelt bzw. in einer Vielzahl von Genres verortet sind, so gibt es zum Beispiel viele neue Blues-Tracks aus der Feder der Dire-Straits-Ikone.
Insgesamt ist Privateering ein durch und durch gefühlvolles Album, für das Knopfler eine Reihe der weltbesten Musiker ins Studio gebeten hat. Denn neben derjenigen Band, mit der er nun schon seit geraumer Zeit zusammenarbeitet, zählen zu den sorgfältig ausgewählten Albumgästen auch Kim Wilson (Harp) von den Fabulous Thunderbirds, Tim O’Brien (Mandoline), die Sängerin Ruth Moody von The Wailin’ Jennys, Paul Franklin (Pedal-Steel-Gitarre) und der Schotte Phil Cunningham (Akkordeon). Darüber hinaus wurde er bei der Arbeit in seinen eigenen British Grove Studios in London von folgenden Musikern unterstützt: Richard Bennett (Gitarre), Jim Cox (Klavier), Guy Fletcher (Keyboard), John McCusker (Geige), Mike McGoldrick (Flöten), Glenn Worf (Bass) und Ian Thomas (Schlagzeug). Auch hinter den Reglern stand Knopfler wieder einmal selbst, wie schon beim erfolgreichen Vorgänger Get Lucky unterstützt von den beiden Co-Produzenten Guy Fletcher und Chuck Ainlay.
Mark Knopfler zählt zu den größten und einflussreichsten Musikern unserer Zeit. Der einstige Kopf und Gründer der Dire Straits, bekannt für sein einzigartiges Gitarrenspiel, hat im Verlauf seiner Karriere über 135 Millionen Alben verkauft und neben dem jüngst verliehenen Lifetime Achievement Award und etlichen anderen Preisen über ein halbes Dutzend Grammy-Awards gewonnen. Während er schon vor der Jahrtausendwende den britischen Verdienstorden OBE verliehen bekam, wurde sogar eine auf Madagaskar entdeckte Dinosaurierart nach ihm benannt („Masiakasaurus knopfleri“). Sein letztes Album Get Lucky aus dem Jahr 2009 ging in Deutschland auf Platz #2 der Media-Control-Charts, eroberte die Top-10 in einem Dutzend weiterer Länder (so z.B. in England, Österreich, Schweiz, Holland, Schweden, Dänemark etc.) und wurde hierzulande als eines der fünfzig meistverkauften Alben des Jahres binnen kürzester Zeit mit Gold ausgezeichnet.
Über das Album:
„Ein privateer, also ein Freibeuter, das bin ich, wenn man’s mal genau nimmt“, sagt Mark Knopfler und bezieht sich mit dieser überraschenden Aussage auf das Titelstück seines achten Soloalbums, mit dem der legendäre Sänger und Gitarrist in der Tat jene abenteuerliche Ära evoziert, in der Seeräuber auf Beutezug gingen und bis an die Zähne bewaffnete Piraten mit Kaperbriefen über die Weltmeere zogen. Der moderne Lifestyle des Rock & Roll sei das Pendant zu diesem autorisierten Freibeuterleben, so Knopfler: „Für mich ist es das Größte, mit einer Gruppe von Leuten aufzubrechen und um den Globus zu ziehen. Ich mag es einfach, dass ich die Richtung vorgeben und zusammen mit der Band und der Crew durch eine sich ständig verändernde Umgebung fahren kann, um an immer neuen Orten aufzutreten. Vollkommen auf dich selbst gestellt ziehst du also durch die Lande und bahnst dir deinen Weg um die Welt. Staatliche Zuschüsse gibt’s nicht, wenn du diese Art von Musik machst, also bist du auf dich allein gestellt: Du bist ein Freibeuter, ein privateer. Und genau so mag ich’s auch.“
Es handelt sich bei Privateering um das erste Doppelalbum in der inzwischen 35-jährigen Karriere von Mark Knopfler. „Ja, je älter ich werde, desto größer wird dieser Drang, neue Songs zu schreiben“, so der Sänger. „Wer weiß, ob das nun daran liegt, dass ich befürchte, mir könnte die Zeit davonlaufen; ich weiß es nicht. Das alles erfüllt mich jedenfalls mehr denn je – das Schreiben der Songs, die Studioarbeit, die Auftritte, ich genieße jeden einzelnen Aspekt davon. Und ich hab so viele Songideen herumfliegen, dass man fast schon aufpassen muss, wo man hintritt.“
Die insgesamt 20 neuen Songs, die er auf Privateering versammelt hat, jeder für sich ein kleines Folk-, Blues-, Country- oder Rockmeisterwerk, zeugen von der ungehemmten Kreativität eines Musikers, dessen Werk erst in diesem Jahr bei den Ivor Novello Awards mit einem Lifetime Achievement Award ausgezeichnet wurde. Mark Knopfler ist ein Mann, der schon vor etlichen Millionen Menschen aufgetreten ist, der mit Größen wie Bob Dylan, Randy Newman, Emmylou Harris oder Van Morrison zusammengearbeitet hat. Zu Filmklassikern wie Local Hero, Die Braut des Prinzen, Letzte Ausfahrt Brooklyn oder auch Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt durfte er die passenden Soundtracks beisteuern. Und natürlich ist er im Verlauf der Jahre immer wieder als einer der besten Gitarristen der Welt angeführt und gefeiert worden. Er selbst jedoch betrachtet sich in erster Linie als Songschreiber. Dabei ist sein neuestes Album das vielleicht größte Werk, das er in dieser Rolle bis dato aufgenommen hat.
„Mein Musikverständnis war schon immer von einem transatlantischen Ansatz geprägt. Man könnte auch sagen: Der Himmel, der liegt für mich irgendwo zwischen dem Mississippi-Delta und der Tyne-Region. Was ich also schon mit dem ersten Album der Dire Straits, mit Stücken wie ‘Sultans of Swing’ im Sinn hatte, war, meine eigene, persönliche Landkarte über die US-amerikanische Musik zu legen, die mich geprägt hatte, ja gewissermaßen für mich selbst die englischen, irischen und schottischen Orientierungspunkte auf der Straße von Chuck Berry festzulegen. Heute, glaube ich, versuche ich beides: diese Einflüsse einerseits zu synthetisieren und sie anderseits zu trennen. Meine Band besteht aus dermaßen begnadeten Musikern, sie sind dermaßen versiert und vielseitig, dass ich jederzeit in jede x-beliebige musikalische Richtung aufbrechen kann – und sie können mir folgen: Einen Moment lang klingt es wie auf einer Farm im hügeligen Norden von England, und schon im nächsten Moment springen wir mitten rein in die New Yorker Downtown oder bewegen uns runter ins Delta und setzen auf astreinen Blues-Sound.“
Und so bewegt sich Knopfler auf Privateering denn auch von verträumten Americana-Anleihen im Song „Redbud Tree“, durchzogen von jenen silbrig glänzenden Stratocaster-Licks, die seit Jahrzehnten sein Markenzeichen sind, über Seemannsmelodien („Haul Away“) bis hin zum prahlerischen Slide-Gitarren-Blues von „Gator Blood“ oder dem sehnsüchtig-keltischen Folk-Sound von „Kingdom Of Gold“. Privateering ist ein Album, auf dem man ganz unterschiedlichen Charakteren begegnet, dem grimmigen Schafhirten aus dem Norden („Yon Two Crows“) genauso wie dem überheblichen Spieler von „Hot Or What“, während sich die Atmosphäre mit der Szenerie immer wieder wandelt – mal sind es die Liebhaber des verregneten „Seattle“, hier uneins, dann wieder geheimnisvolle Gedankengänge zum Thema Vergänglichkeit, wie im Fall des „Dream Of The Drowned Submariner“. Mit wie viel Fingerspitzengefühl diese Songs, sowohl musikalisch als auch textlich, gestrickt sind, ist kaum zu glauben, denn Knopfler gelingt es mit der Unterstützung seiner Band immer wieder, sein jeweiliges Anliegen in die geeignete Form zu bringen. Allerdings ist Privateering kein Konzeptalbum; auch Liedzyklus wäre nicht der rechte Begriff dafür. Die Sache ist nämlich sehr viel einfacher: Hier macht einer der größten und unverkennbarsten Musiker schlichtweg das, was er am besten kann.
„Ich hab mich letzten Endes dafür entschieden, ein Doppelalbum zu veröffentlichen, weil die Masse an neuem Material einfach danach verlangte. Ich wollte weder irgendeine Unterteilung vornehmen, also Blues-Songs von Folk- oder Country-Stücken trennen, und mir war auch nicht danach, ein paar meiner Favoriten in der Schublade verschwinden zu lassen. Das Album sollte als Ganzes vor allem widerspiegeln, was für fantastische Sessions wir hatten: Wenn man mit derart grandiosen Musikern spielt, ist das wie wenn eine Gruppe von talentierten Schauspielern zusammenkommt und gemeinsam ein Script liest – sie können es zum Leben bringen, wie man es vorher gar nicht für möglich gehalten hätte. Das hier ist genau die Band, auf die ich mein ganzes Leben lang hingearbeitet habe.“
Zu den Musikern, die Mark Knopfler seit Mitte der Neunziger um sich versammelt hat, zählen unter anderem Guy Fletcher (Keyboard), Richard Bennett (Gitarre), Jim Cox (Klavier), Glenn Worf (Bass), Mike McGoldrick (Flöte) und John McCusker (Geige), neuerdings komplettiert durch den einzigartigen Ian Thomas hinter dem Schlagzeug. Zudem bat Knopfler auch Albumgäste wie Paul Franklin (Pedal-Steel-Gitarre), Phil Cunningham (Akkordeon) und Tim O’Brien (Mandoline) zu sich ins Studio. Das Mikrofon teilte er sich schließlich mit Ruth Moody von der Roots-Rockband The Wailin’ Jennys: „Dass Ruth an meinem Album mitgewirkt hat, bedeutet mir besonders viel“, so Knopfler. „Sie gehört zu den allerbesten Sängerinnen und Songwriterinnen, die es gibt, und ich muss mir ihre Sachen einfach immer wieder anhören.“ Schließlich durfte bei den Blues-Tracks die Mundharmonika von Kim Wilson, seit bald vier Jahrzehnten Teil der legendären Bluesrock-Band The Fabulous Thunderbirds, nicht fehlen: „Für mich war die Mundharmonika schon immer eines der wichtigsten Elemente des Blues. Ich weiß noch, wie sehr es mich als Kind beeindruckt hat, Muddy Waters zu sehen: Wie die Mundharmonika die ganze Zeit den Ton angab, während die Band dazu abging. Wenn du mich fragst, ist Kim Wilson der größte Mundharmonikaspieler unserer Zeit; schon seit Jahren hatte ich ihn ganz oben auf der Liste, und deshalb war es natürlich grandios, auch ihn im Studio begrüßen zu dürfen. Wir haben uns auf Anhieb bestens verstanden, und die Session mit ihm war großartig.“
Aufgenommen in Knopflers eigenen British Grove Studios, ist Privateering ein smartes, subtiles, gefühlvolles und herausragendes Werk eines legendären Musikers mit einer unschlagbaren Band im Rücken. Es erzählt harte, ehrliche Geschichten, wie sie das Leben schreibt in Zeiten wie diesen; Geschichten von Individuen, die an ihrem Schicksal zu knabbern haben. Und präsentiert wird das Ganze mit der Art von Selbstbewusstsein, wie sie nur ein neuzeitlicher Freibeuter an den Tag legen kann. Schon das Albumcover, auf dem ein ramponierter Tourbus und ein zotteliger Köter zu sehen sind, spricht Bände: „Ich weiß noch, dass man früher sofort bei einer Band mitmachen durfte, wenn man so einen Bus hatte. Allein deshalb haben diese Fahrzeuge schon immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen eingenommen. Außerdem fand ich es wichtig, mit so einem Bild zu arbeiten, um dem Titel etwas von diesem klassischen Hochseepiraten- und Säbelrassler-Beigeschmack zu nehmen. Wenn du mich fragst, ist ein Mann in seinem Tourbus genauso als Freibeuter einzustufen wie einer, der auf einer Fregatte oder auf einem Kanonenboot haust. Er ist unterwegs, bahnt sich seinen eigenen Weg, und das alles immer nur der eigenen Nase nach. Das ist es, was ich damit meine. Und das ist doch letztlich auch, worauf wir alle aus sind.“
Mark Knopfler, vocals, electric, slide, and acoustic guitars
Richard Bennett, guitars, bouzouki, and tiple
Guy Fletcher, keyboards, vocals, bass (on 'Redbud Tree'), string arrangements
Glenn Worf, bass guitar, string bass
Ian Thomas, drums
John McCusker, violin, cittern, whistle
Jim Cox, piano, organ
Paul Franklin, pedal steel guitar
Phil Cunningham, accordion
Michael McGoldrick, flute, whistle, uilleann pipes
Rupert Gregson-Williams, conducting strings
Guest appearances:
Kim Wilson, harp
Ruth Moody, vocals
Chris Botti, trumpet
Nigel Hitchcock, saxophone
John Charnec, clarinet
Produced by Mark Knopfler
Co-producer, engineer: Guy Fletcher and Chuck Ainlay
Mastering by Bob Ludwig at Gateway Mastering Studios, Portland, Maine
Mark Knopfler
The most meticulous and gifted of craftsmen, Mark Knopfler is known to one and all as the genius guitarist, singer and writer whose new take on country, folk and British roots launched the meteoric rise of Dire Straits – and kept them at the top of the pile when music tastes changed. Knopfler’s vision never faltered. He wasn’t new wave and he was only briefly pub rock. His star was set much higher and his solo career since 1983 has given us gem after gem, from the opening salvo of his first film soundtrack, Local Hero, through to glorious solo entries like Privateering and 2018’s Down The Road Wherever.
Digging Deeper
Solo albums and classic soundtrack work run parallel in Mark’s life and he has also graced scores of other artists with his instantly recognisable, trademark guitar work. Scott Walker, Bob Dylan, Tina Turner, Sting, Chet Atkins, Van Morrison, Cliff Richard, Steely Dan, Randy Newman and Eric Clapton have all benefited from his quiet and graceful presence. His finger style expertise has him ranked high on Rolling Stone’s list of all-time great players and he is a four-time Grammy winner with so many other prizes to his name that we’ll just mention his honorary doctorates from UK based universities; his 2018 induction into the Hall Of Fame at the Scottish Music Awards (and Living Legend title at the same event); and the fact he even has a dinosaur named after him by palaeontologists who were listening to Dire Straits when they discovered a new species. Mark is no dinosaur, though. He is a forward-thinking, rapidly moving artist who matures by the year to the extent that his reputation simply soars above the commonplace.
Screenplaying: early soundtracks (1983-1989)
With everything Dire Straits turning multi-platinum it was only natural that Knofpler would seek to broaden his horizons, and he delighted us with his debut soundtrack, the music for Local Hero. The heady blend of Celtic music, folk, pop and jazz was the perfect accompaniment to Bill Forsyth’s much-loved movie. Joined by Gerry Rafferty on one track and by specialist sidemen throughout, the score embodies the magical mood of this classic film and won Knopfler a BAFTA.
Having then produced albums for Bob Dylan and Aztec Camera, Mark’s next venture was 1984’s Cal, an exceptionally lovely and haunting score that incorporates Dire Straits and again provides the ideal instrumental backdrop to an idyllic film. Comfort And Joy followed the same year, another suite set to a Bill Forsyth, film while The Princess Bride (1987) – for Rob Reiner’s quirkily romantic venture – is a significant example of classic British film music in that era. The song ‘Storybook Love’, with lyrics by former Mink DeVille frontman Willy DeVille, received an Academy Award nomination.
The five-star music for Last Exit To Brooklyn (1989) is fully orchestrated bliss: ambitious and memorable from intro to finale. After this Mark took a sojourn while his side project, The Notting Hillbillies, recharged his creative batteries to return fully juiced and primed for a Nashville dream ticket with Chet Atkins, Neck And Neck. Then came a well-deserved compilation called Screenplaying, which cherry-picked his magnificent compositions thus far.
Golden heart: early solo albums (and more soundtracks) (1996-1999)
Oddly, it wasn’t until 1996 that Mark released what one might call his debut solo album proper. It proved to be worth the wait. Golden Heart conquered charts worldwide as the man himself recovered from the decision to end Dire Straits for the time being following a gruelling 15-month world tour to support their On Every Street album. Two years in preparation, Golden Heart evidently did the trick, because he was soon back on the road to support his new role. Guest players were of the highest calibre – as was to be expected – and included American giants like Paul Franklin (pedal steel guitar), Don Potter’s acoustic guitar and Sonny Landreth’s National steel. One can hear all that fusion of folk and US roots bubbling forth; it’s a heady brew that veers from pure country to the most exact traditional fare.
The deeply sardonic Wag The Dog movie found Knopfler back in composer guise, concocting a smart bedrock for Barry Levinson’s highly acclaimed political satire. Still using the ensemble he referred to as the 96-ers, Mark’s Metroland score (for Philip Saville’s evocative flick) was a gorgeous confection of original songs that transport the listener from 30s Paris to a near-contemporary London. To that end he tackled pieces by his beloved Django Reinhardt and the Hot Club De France. ‘Sultans Of Swing’ also crops up, as do borrowed tracks from Elvis Costello, Françoise Hardy and The Stranglers, helping to complete an authentic masterpiece.
More shots at glory (2000-2009)
Consistency is a valuable commodity in Knopfler’s work and his relationship with producer Chuck Ainlay is never better felt than on his second solo album, the silky Sailing To Philadelphia (2000), Featuring such guests as Van Morrison, Gillian Welch and David Rawlings, and the brass expertise of Jim Horn and Wayne Jackson. The title track itself is a duet with James Taylor that sets the scene on songs inspired by Thomas Pynchon’s novel Mason & Dixon, about the two men who effectively created an imaginary border between the north and south in the US.
A Shot At Glory and The Ragpicker’s Dream (both 2002) continued to mine Knopfler’s own political concerns. It’s significant that he always chooses to add his musical tone to films he’s comfortable with and then graces those dark-room experiences with shuffles, honky tonk, ballads and often tense and taut pieces that enrich the audience’s appreciation even without them knowing – the consummate skill of the soundtracker.
Shangri-La (2004) was his fourth solo outing and included the beautiful and elegiac ‘The Trawlerman’s Song’ among tracks that referred to a bad motorcycle accident Knopfler had suffered before recording took place. Even so, this is a joyous and pleasantly skew-whiff set that mixes such pieces as ‘Boom, Like That’ (inspired by the founder of McDonald’s, the entrepreneur Ray Kroc) with cleverly nostalgic items like ‘Song For Sonny Liston’, ‘Back To Tupelo’ and ‘Donegan’s Gone’, wherein country abuts skiffle and the listener is transported to a delightful place. An abridged version of this album comes with The Trawlerman’s Song EP (2005) which combines the title piece with live-in-the-studio versions of other favourites, recorded in one take at Shangri-La Studios, Malibu.
The Private Investigations: Best Of Dire Straits & Mark Knopfler was branded to suit all parties before a very important release, All The Roadrunning (2006), a collaborative effort between Mark and the legendary country singer Emmylou Harris. The result of a long-time collaboration between the pair, this extravaganza was seven years in the making and included rich and mature work from both artists with an exemplary country cast and some of Knopflers’s finest songwriting to date in the shape of ‘I Digging Up Diamonds’, ‘Beyond My Wildest Dreams’ and the title cut. Emmylou offers ‘Belle Starr’ and ‘Love and Happiness’, and the whole thing was just that. A live memento of their ensuing tour, Real Live Roadrunning, ensued.
By contrast there is a darker edge to Kill To Get Crimson, whose noir-esque title recalls a period in English history, the late 50s, when time seemed to stand still between the austerity of the recent war and the imminent explosion of youth culture. Another very desirable disc that we’re discovering ourselves with renewed satisfaction. Get Lucky (2009) – dig that Anglo-American teenage title – contains phenomenal songwriting and fresh insights into other chunks of life and seems to make the transition from the monochromatic 50s to the more garish colours of the 60s – if not the swinging type of 60s. Knopfler recalls some early youth in Glasgow and the North East and entertains with songs about gambling, poverty and British roots in general. Remarkable stuff.
Down the road wherever… (2012 to the present day)
The 20 original songs on 2012’s Privateering were wrapped around a meticulously clean and seductive sound that was completed just after a tour with Bob Dylan. As fine a slab of work as Knopfler has ever produced, its superbly intricate folk playing, unleashed rhythms and rock’n’roll are essential, and feature stellar support from harmonica man Kim Wilson (Fabulous Thunderbirds) and the ever-present A-team of Guy Fletcher, Richard Bennett and Chuck Ainlay.
Voraciously creative, and always working on his next masterwork by the time each new one appears, Knopfler supported Privateering with his usual extensive tour before unveiling 2015’s Tracker. A dozen new songs (with half a dozen more on the deluxe edition), were bejewelled with folk, blues, jazz and country influences, encased in Celtic tradition and Knopfler’s usual travelling-man wisdom on such tracks as ‘River Towns’ and ‘Lights Of Taormina’. Ruth Moody lent her plaintive vocals to ‘Wherever I Go’ and Knopfler doffed a cap to writer Beryl Bainbridge on ‘Beryl’.
His next soundtrack commission, for Hugh Hudson’s Altamira, landed in 2016. Then, fresher than people half his age could expect to be after embarking on yet another huge tour, late 2018 brought us Down The Road Wherever, a further reassertion that Knopfler has no intention to go gently down some nostalgic path. The album explored new territory with its addition of a mean horn section including Graeme Blevins (saxophone) and Tom Walsh on trumpet. Imelda May added delightful colour to the slinky ‘Back On The Dancefloor’ while Knopfler’s dark and understated humour was to the fore on ‘My Bacon Roll’ and ‘Heavy Up’. Gorgeous narratives such as ‘Just A Boy Away From Home’ and the autobiographical ‘Matchstick Man’ were further billboards for his highly literate, filmic eloquence. In March 2019, a new musical production of Local Hero, staged in Edinburgh, marked the unveiling of another slew of Knopfler compositions, as he challenged himself in yet another new medium to uniform acclaim.
A modern master with an ear for the past and a driven itch to stay contemporary – that is Mark Knopfler. One of the finest guitarists of his time – or of all time – an incredibly underrated songwriter and a singer with emotional depth, he is a true artist. Any and all of the above albums are recommended. The man’s repertoire is an addictive experience. Enjoy. (Words: Max Bell and Paul Sexton)
This album contains no booklet.