Machine Head (Remix 2024 / Remaster 2024) Deep Purple

Album info

Album-Release:
2024

HRA-Release:
12.04.2024

Label: Universal Music

Genre: Rock

Subgenre: Classic Rock

Artist: Deep Purple

Album including Album cover

I`m sorry!

Dear HIGHRESAUDIO Visitor,

due to territorial constraints and also different releases dates in each country you currently can`t purchase this album. We are updating our release dates twice a week. So, please feel free to check from time-to-time, if the album is available for your country.

We suggest, that you bookmark the album and use our Short List function.

Thank you for your understanding and patience.

Yours sincerely, HIGHRESAUDIO

  • 1 Highway Star (2024 Remix) 06:12
  • 2 Maybe I’m A Leo (2024 Remix) 04:51
  • 3 Pictures Of Home (2024 Remix) 05:05
  • 4 Never Before (2024 Remix) 04:01
  • 5 Smoke On The Water (2024 Remix) 06:09
  • 6 Lazy (2024 Remix) 07:20
  • 7 Space Truckin’ (2024 Remix) 04:33
  • 8 When A Blind Man Cries (2024 Remix) 03:31
  • 9 Highway Star (2024 Remastered) 06:05
  • 10 Maybe I'm A Leo (2024 Remastered) 04:51
  • 11 Pictures Of Home (2024 Remastered) 05:04
  • 12 Never Before (2024 Remastered) 03:58
  • 13 Smoke On The Water (2024 Remastered) 05:39
  • 14 Lazy (2024 Remastered) 07:21
  • 15 Space Truckin' (2024 Remastered) 04:33
  • Total Runtime 01:19:13

Info for Machine Head (Remix 2024 / Remaster 2024)

Machine Head gehört zu den ikonischsten Rock-Alben aller Zeiten und enthält mit Songs wie "Smoke On The Water", "Highway Star" und "Space Truckin'" zeitlose Klassiker des Genres. Die nun erscheinende Jubiläumsedition enthält auch einen komplett neuen Remix des Originalalbums, der dank Dweezil Zappa's Job an den Reglern geschmackssicher ausgefallen ist. Zudem enthalten ist auch ein komplett neues Remastering von den Originalbändern.

Wer auf Gitarren steht und den Rock-Göttern huldigen will, kommt an diesem Riff «Smoke On The Water» von DEEP PURPLE unmöglich vorbei!

Ian Gillan, Gesang, Mundharmonika
Ritchie Blackmore, Gitarre
Roger Glover, Bass
Jon Lord, Keyboards, Hammond-Orgel
Ian Paice, Schlagzeug, Percussion

Aufgenommen vom 6. bis 21. Dezember 1971 im Grand Hotel (Montreux, Schweiz) mit dem Rolling Stones Mobile Studio

Digital remastered




Deep Purple
ist eine im April 1968 gegründete englische Rockband, die mit ihrem vom Klang der Hammond-Orgel, von markanten Gitarrenriffs und -soli, sowie einer soliden Rhythmusarbeit geprägten Stil zu den ersten und einflussreichsten Vertretern des Hard Rock und des Heavy Metal zählt. Insgesamt verkaufte die einstmals lauteste Band der Welt global über 120 Millionen Alben.

Im Verlauf der von zahlreichen Besetzungswechseln geprägten Bandgeschichte erfolgten dabei auch musikalische Neuausrichtungen. Im Frühwerk der Band stehen Psychedelic Rock und Bluesrock (Hush) neben Annäherungsversuchen zwischen Rockmusik und Klassik (Anthem, April). Stilprägenden Einfluss hinterließen dann jedoch vor allem die Besetzungen der 1970er Jahre, deren Schaffen prägnante Hard-Rock-Songs mit eingängigen Riffs wie Smoke on the Water und Highway Star einschließt, aber auch von besonderer Improvisationsfreude geprägt ist. Diese äußert sich einerseits in Titeln von ungewöhnlich langer Spieldauer wie Child in Time, andererseits bei den Live-Darbietungen der Songs, wie Space Truckin', die gegenüber den Studioversionen wesentlich in ihrer Länge ausgedehnt wurden. Die Besetzungen seit der Wiedervereinigung in den 1980er Jahren orientieren sich musikalisch an dieser erfolgreichsten Phase der Band, seit den frühen 1990er Jahren verstärkt unter Hinzunahme poppiger Elemente.

Gründung und erste Erfolge: Deep Purple entstand, nachdem die Londoner Geschäftsleute Tony Edwards und John Coletta 1967 beschlossen, in eine Rockband zu investieren, und Jon Lord mit der Gründung einer Rock-Gruppe beauftragten. Aus der Band Roundabout, welche sich damals aus Ritchie Blackmore, Jon Lord von den Flowerpot Men, Chris Curtis (Gesang, ex-Searchers-Schlagzeuger), Dave Curtiss (Bass) und Bobby Woodman (Schlagzeug) zusammensetzte, bildete sich im April 1968, nach dem Ausscheiden von Curtis, Woodman und Curtiss, Deep Purple. Die Besetzung war vorher durch Rod Evans (Gesang), Ian Paice (Schlagzeug) (beide ex-The Maze) sowie Nick Simper (Bass) vervollständigt worden.

Auf den neuen Namen Deep Purple kam die Band nach einer kurzen Tour durch Skandinavien. Der Name lässt sich zwar aus dem Englischen als „tiefes Purpur“ übersetzen und gilt dort als Slangbegriff für LSD, tatsächlich bezieht sich der Name jedoch auf den Song When the Deep Purple Falls von Peter DeRose.

This album contains no booklet.

© 2010-2024 HIGHRESAUDIO