Real Life Kinga Glyk

• 1 Fast Life 03:58
• 2 Unfollower 03:48
• 3 Who Cares 03:41
• 4 Island 05:28
• 5 Not Real 05:50
• 6 Unseen Bruises 01:38
• 7 Swimming in the Sky 04:54
• 8 The Friend You Call 05:01
• 9 That Right There 05:01
• 10 Funny Bunny 00:35
• 11 Sadness Does Not Last Forever 05:02
• 12 Opinions 03:14
• Total Runtime 48:10

Info for Real Life

Neo-Funk und packende Grooves: Kinga Głyk ist als Bassistin und Komponistin mit unglaublichen Fähigkeiten gesegnet – und sie wird nicht müde, die Möglichkeitsräume der Bassgitarre weiter zu erkunden und auszudehnen. In ihrer neuen Single „Who Cares” etwa, die jetzt über Warner Music erhältlich ist. Unten kann man den Song hören und einen Blick hinter die Studiotüren und die Entstehung des Songs werfen.

„Wenn mir Leute die Frage stellen, wie ich meine Musik beschreiben würde und worauf man sich einstellen kann, sage ich immer: ‚Es ist Musik – Geschichten, die durch den Sound erzählt werden, den die Menschen dahinter hervorbringen – ein Ausdruck von Gefühlen und Gedanken‘“, so Głyk. „Ich habe mir immer die Freiheit gewünscht, keinem bestimmten Genre zugeordnet zu werden. Und es ist mir wichtig, dass ich mich niemals wiederhole. Auch in dieser Hinsicht bin ich sehr zufrieden, wie sehr sich dieses Album vom Vorgänger abhebt.“

„Who Cares“ ist der nächste Vorbote des kommenden Albums „REAL LIFE“ von Kinga Głyk, das am 26. Januar 2024 über Warner Music erscheint und vorbestellt werden kann. Głyk selbst agierte auch als Produzentin des Albums, als Co-Producer wirkte der 5-fache Grammy-Preisträger Michael League (Snarky Puppy, David Crosby) mit. Den Startschuss für das neue Album markierte jüngst die Single „Fast Life”, zu der man unten das Video ansehen kann.

Kinga Głyk, E-Bass und Gesang
Casey Benjamin, Aerophone (Solo)
Brett Williams, Keyboards (solo)
Julian Pollack, Tastaturen
Nicholas Semrad, Tastaturen
Michael League, Keyboards, bundlose Bariton-E-Gitarre, elektrische Sitar
Robert „Sput“ Searight, Schlagzeug

Entwickelt und gemischt von Nic Hard bei Estudi Vint in Barcelona, Katalonien, Spanien
Gemastert von Dave McNair in Raleigh-Durham, North Carolina, USA
Koproduziert von Michael League
Produziert von Kinga Głyk

Kinga Glyk
Diese junge Frau ist das Internet Phänomen schlechthin. Was Andere im Pop und Mainstream Bereich bereits vorgemacht haben, ist im Jazz beispiellos. Und plötzlich ist sie da, eine echte Musikerin, jung, hübsch, hochtalentiert, deren Internet Klickzahlen durch die Decke schießen. Kinga Glyk ist mit ihren 20 Jahren nicht nur die einzige Frontfrau einer Jazzband in ihrer Heimat Polen, sondern die derzeit größte Jazz-Sensation auf allen sozialen Netzwerken europaweit.

Eigentlich begann ihre Karriere mit 12 Jahren, als Ihr Vater – selbst Schlagzeuger – ihr Talent entdeckte und sie zum Mitglied des Glyk Familientrios PIK machte. Heute – mit ihrer neuen bei Warner Music erscheinenden dritten Platte „Dream“ und vielen Konzerten im Rücken – ist die junge Frau ein Star in ihrem Land und brennt darauf, die europäischen Club- und Festivalbühnen zu erobern.

Auf dem Programm von „Dream“ stehen überwiegend eigene Kompositionen, darüber hinaus eine Duo-Version von Glyks Viral-Hit „Tears In Heaven“, außerdem „Teen Town“, eine Verbeugung vor dem Maestro der Bassgitarre Jaco Pastorius. Es geht viel um Groove, um Spaß, aber auch darum, über die Musik ein persönliches Verhältnis zu den Hörern aufzubauen: „Musik ist für mich mehr als nur ein Klang. Ich versuche, mit den Menschen ganz andere Sachen zu teilen, als nur das Spielen von langsamen und schnellen Noten. Denn ich will Songs schreiben, die etwas mitteilen. Musik ist für mich eine große Reise. Ich mache das, was ich liebe, und es ist wunderbar! Meine Träume erfüllen sich schneller, als ich es jemals erhofft hatte!“ Nicht zuletzt durch ein Album, dem sie den Titel „Dream“ gegeben hat.

This album contains no booklet.