Feelings Kinga Glyk

Cover Feelings

Album info

Album-Release:
2019

HRA-Release:
01.11.2019

Label: WM Germany

Genre: Jazz

Subgenre: Contemporary Jazz

Artist: Kinga Glyk

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • 1 Let's Play Some Funky Groove 02:51
  • 2 Lennie's Pennies 06:28
  • 3 Joy Joy (feat. Brett Williams) 03:58
  • 4 Intro to What Is Life 01:06
  • 5 What Is Life 04:21
  • 6 Mercy (feat. Brett Williams) 03:21
  • 7 OverDrive 03:44
  • 8 Ballada (feat. Brett Williams) 03:12
  • 9 Low Blow 04:10
  • 10 Classic (feat. Bobby Sparks II) 04:09
  • 11 5 Cookies (feat. Anomalie) 03:22
  • 12 Enu Maseti (feat. Mateus Asato & Ruth Waldron) 02:49
  • Total Runtime 43:31

Info for Feelings

Gefühlvoller Bass vom Jazz-Wunder Kinga Glyk: Die junge Bass-Virtuosin aus Polen macht auf "Feelings" ihren Bass zum Ventil ihrer Emotionen und lässt ihn mit einzigartiger Kunstfertigkeit und Lässigkeit Geschichten erzählen.

Kinga Glyk spielt Musik nicht für Musiker, sondern für die vielen zehntausend Seelen, die sie im Laufe ihrer noch jungen Karriere mit ihrem Storytelling am Bass berührt hat. In ihren Geschichten offenbart sie ihre überaus humanistische, liebevolle und mitfühlende Weltsicht. Es menschelt, kurzum, in den zwölf Stücken ihres neuen Albums. Und das macht "Feelings" besonders wertvoll.

In ihren neuen Songs bündelt sie Soul, Funk, Electro mit Jazz und kreiert somit ihren einzigartigen Sound.

Seit rund zwei Jahren zieht "Der neue Stern am Jazz-Himmel" (ZDF Heute Journal) die Aufmerksamkeit von Fans, TV- und Radiomachern, YouTube-Usern, der schreibenden Zunft, und von Festival- und Club-Programmgestaltern gleichermaßen auf sich. Man steht buchstäblich Kopf, wenn sie die Stahlsaiten ihrer Bassgitarre zupft und anschlägt. Kinga Glyk ist gelebte Autonomie am Bass. Und "Feelings" ist der vorläufige Höhepunkt ihres Schaffens.

Kinga Glyk, Bass
Ruth Waldron, Gesang
Mateus Asato, Guitar
Slawomir Berny, Percussion
Pawel Tomaszewski, Keyboards
Calvin Rodgers, Schlagzeug




Kinga Glyk
Diese junge Frau ist das Internet Phänomen schlechthin. Was Andere im Pop und Mainstream Bereich bereits vorgemacht haben, ist im Jazz beispiellos. Und plötzlich ist sie da, eine echte Musikerin, jung, hübsch, hochtalentiert, deren Internet Klickzahlen durch die Decke schießen. Kinga Glyk ist mit ihren 20 Jahren nicht nur die einzige Frontfrau einer Jazzband in ihrer Heimat Polen, sondern die derzeit größte Jazz-Sensation auf allen sozialen Netzwerken europaweit.

Eigentlich begann ihre Karriere mit 12 Jahren, als Ihr Vater – selbst Schlagzeuger – ihr Talent entdeckte und sie zum Mitglied des Glyk Familientrios PIK machte. Heute – mit ihrer neuen bei Warner Music erscheinenden dritten Platte „Dream“ und vielen Konzerten im Rücken – ist die junge Frau ein Star in ihrem Land und brennt darauf, die europäischen Club- und Festivalbühnen zu erobern.

Auf dem Programm von „Dream“ stehen überwiegend eigene Kompositionen, darüber hinaus eine Duo-Version von Glyks Viral-Hit „Tears In Heaven“, außerdem „Teen Town“, eine Verbeugung vor dem Maestro der Bassgitarre Jaco Pastorius. Es geht viel um Groove, um Spaß, aber auch darum, über die Musik ein persönliches Verhältnis zu den Hörern aufzubauen: „Musik ist für mich mehr als nur ein Klang. Ich versuche, mit den Menschen ganz andere Sachen zu teilen, als nur das Spielen von langsamen und schnellen Noten. Denn ich will Songs schreiben, die etwas mitteilen. Musik ist für mich eine große Reise. Ich mache das, was ich liebe, und es ist wunderbar! Meine Träume erfüllen sich schneller, als ich es jemals erhofft hatte!“ Nicht zuletzt durch ein Album, dem sie den Titel „Dream“ gegeben hat.



Booklet for Feelings

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