Psychedelic Pill (Remastered) Neil Young & Crazy Horse
Album info
Album-Release:
2012
HRA-Release:
25.04.2019
Album including Album cover
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- 1 Driftin' Back 27:36
- 2 Psychedelic Pill 03:26
- 3 Ramada Inn 16:49
- 4 Born in Ontario 03:49
- 5 Twisted Road 03:28
- 6 She's Always Dancing 08:33
- 7 For the Love of Man 04:13
- 8 Walk Like a Giant 16:27
- 9 Psychedelic Pill (Alternate Mix) 03:12
Info for Psychedelic Pill (Remastered)
Die Vergangenheit setzt die Zeichen für die Gegenwart, hat einst ein schlauer Mensch erkannt. Der akustische Auftakt zu Driftin‘ Back - einem 27-minütigen, epischen Ritt durch das neue Neil Young & Crazy Horse-Album Psychedelic Pill– nimmt uns dagegen direkt und ohne Umwege mit ins Hier und Jetzt. Young, dieser bodenständige, geerdete und jede Sekunde seines Lebens auskostende Künstler, hat sich für das neue Werk erneut mit Crazy Horse zusammengetan; jener zwingenden und derben Band, die ihn im Laufe seiner einzigartigen Karriere treu und schlagkräftig begleitet hat.
Von diesem stabilen Ast, der weit in seine eigene Geschichte hinein ragt, startet Young seine Reise in die Vergangenheit – inklusive der spürbaren, aber auch nötigen Veränderungen. Der akustische Vorhang erhebt sich und gibt den Blick frei auf die von Young gemalten Bilder und Eindrücke, nur gelegentlich durchbrochen werden von seiner elektrischen Gitarre, stets unterstützt von seinen geschmeidigen Begleitern – den Crazy Horse-Mitgliedern Poncho Sampedro (Gitarre), Billy Talbot (Bass) und Schlagzeuger Ralph Molina, ein Line-Up, das seit 1975 gemeinsam im Sattel sitzt.
Auch “Psychedelic Pill” bietet einen zeitgemäßen Blick auf Young derzeitigen musikalischen Status Quo, mitsamt der omnipräsenten autobiographischen Komponenten. Moment, vielleicht wäre das etwas zu leicht formuliert. Deshalb sagen wir so: Psychedelic Pill rundet Youngs gesamtes Lebenswerk ab, von “I Am A Child” und “Sugar Mountain” über Tonight’s The Night oder Rust Never Sleeps bis hin zu Sleeps With Angels und Greendale. Aber womöglich wird selbst das dem Album nicht gerecht. Denn in Wirklichkeit wird hier nichts abgerundet, sondern höchstens ergänzt. Denn dies ist keine Zusammenfassung, sondern Teil einer andauernden Reise.
„... formt die Band einen unaufdringlichen Soundteppich, auf dem sich Youngs Gitarren-Feedbacks ausbreiten können." (stereoplay)
„Kein Zweifel: „Psychedelic Pill" ist das beste Crazy-Horse-Werk seit „Sleeps With Angels"." (Rolling Stone)
"Ohne Zweifel ein triumphales Werk!" (Good Times)
"Das Album ist das Pendant zu den wunderbaren Liveperformances von Neil Young & Crazy Horse." (musikexpress)
„Mit unbeherrscht röhrenden Gitarren, typisch schrägen Crazy-Horse-Chören und einem beseelt solierenden Neil Young vergeht die Zeit wie im Flug.“ (Stereo)
Digitally remastered
No biography found.
This album contains no booklet.