Mozart: Piano Concerto No. 23, Symphony No. 40 & Don Giovanni Overture Andreas Staier, Le Concert de la Loge & Julien Chauvin

Cover Mozart: Piano Concerto No. 23, Symphony No. 40 & Don Giovanni Overture

Album info

Album-Release:
2022

HRA-Release:
23.09.2022

Label: Alpha Classics

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Artist: Andreas Staier, Le Concert de la Loge & Julien Chauvin

Composer: Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

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  • Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): Don Giovanni, K. 527:
  • 1 Mozart: Don Giovanni, K. 527: Overture 05:36
  • Piano Concerto No. 23 in A Major, K. 488:
  • 2 Mozart: Piano Concerto No. 23 in A Major, K. 488: I. Allegro 11:02
  • 3 Mozart: Piano Concerto No. 23 in A Major, K. 488: II. Adagio 06:33
  • 4 Mozart: Piano Concerto No. 23 in A Major, K. 488: III. Allegro assai 07:55
  • Symphony No. 40 in G Minor, K. 550:
  • 5 Mozart: Symphony No. 40 in G Minor, K. 550: I. Molto allegro 06:51
  • 6 Mozart: Symphony No. 40 in G Minor, K. 550: II. Andante 09:11
  • 7 Mozart: Symphony No. 40 in G Minor, K. 550: III. Menuetto 03:21
  • 8 Mozart: Symphony No. 40 in G Minor, K. 550: IV. Allegro assai 06:24
  • Total Runtime 56:53

Info for Mozart: Piano Concerto No. 23, Symphony No. 40 & Don Giovanni Overture

Julien Chauvin trifft in dieser neuen Aufnahme auf Andreas Staier, den großen Tastenvirtuosen unserer Zeit und einer der führenden Interpreten der Mozart-Konzerte. Andreas Staier stellt uns seine Vision des Klavierkonzerts Nr. 23 mit dem berühmten Adagio vor, "einem der herzzerreißendsten langsamen Sätze, die Mozart je geschrieben hat... Interpreten neigen oft dazu, ihn zu langsam zu nehmen, sicherlich in der Annahme, dass dadurch die tragische Seite betont wird, aber Julien Chauvin und ich haben uns spontan auf ein etwas schnelleres Tempo geeinigt, das den Grundpuls dieses Satzes im Siciliana-Rhythmus respektiert. Wenn man mit dem richtigen Tempo beginnt, ist es erstaunlich, wie sich der ganze Diskurs auf sehr logische und einfache Weise zusammenfügt", sagt Staier, der ein prächtiges Instrument von Christoph Kern nach einem Hammerflügel aus dem Jahr 1790 von Anton Walter spielt, dem großen Klavierbauer der Mozartzeit. Ebenfalls auf dem Programm steht die Sinfonie Nr. 40, in der, so Julien Chauvin, "Mozart Kompositionsarten erkundet und diese bis an ihre äußersten Grenzen treibt. So auch im Finale, wo wir zu Beginn der Durchführung eine Folge dissonanter, unzusammenhängender Intervalle vorfinden, die uns bei näherer Betrachtung die gesamte chromatische Tonleiter präsentieren (mit Ausnahme des natürlichen G, der Tonika der Sinfonie). Und so wurde die Zwölftonreihe geboren!

Andreas Staier, Klavier
Le Concert de La Loge
Julien Chauvin, Violine, Dirigent




Andreas Staier
wurde 1955 in Göttingen geboren. Er studierte Klavier und Cembalo in Hannover und Amsterdam und wurde Cembalist des Ensembles Musica Antiqua Köln. Seit 1986 hat sich Andreas Staier der freien Solisten-Laufbahn zugewendet und sich als Cembalo- und Hammerklavier-Solist einen herausragenden Ruf erworben. Im kammermusikalischen Bereich gibt es lange und fruchtbare Partnerschaften mit international bekannten Interpreten wie Christoph Prégardien, Anne Sofie von Otter, Pedro Memelsdorff, Alexej Lubimov und Christine Schornsheim. Als Solist gibt Andreas Staier regelmäßig Konzerte mit Concerto Köln, dem Freiburger Barockorchester, der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Orchestre des Champs-Elysées. Er tritt regelmäßig bei den internationalen Musikfestivals und auf vielen großen Konzertbühnen in aller Welt auf (Festival de La Roque-d’Anthéron, Saintes, Montreux, Styriarte Graz, Schwarzenberg, Schleswig-Holstein Musik-Festival, Bach-Fest Leipzig, Bachtage Berlin, Bachwoche Ansbach usw.). Er spielte ebenfalls auf den international renommierten Konzertpodien von Berlin bis Tokyo. Andreas Staier hat zahlreiche CD-Aufnahmen eingespielt, worunter viele mit internationalen Preisen ausgezeichnet wurden. Seine bisherige außergewöhnliche künstlerische Laufbahn wurde 2002 mit der Ehrenurkunde des Preises der Deutschen Schallplattenkritik gewürdigt. Die Zeitschrift Diapason kührte ihn 2006 zum “Künstler des Jahres”. In 2007 bekam seine Mozart-Aufnahme “am Stein Vis-à-vis” ein ‘Diapason d’or des Jahres’. 2011 wurde seine Interpretation der Konzerte von Carl Philipp Emanuel Bach mit einem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. 2012 erhielt seine Einspielung der Diabelli-Variationen von Beethoven den Diapason d’or Arte, ein ffff von Télérama, war Editor’s Choice der Zeitschrift Gramophone, Disc of the Month des BBC Music Magazine und „e“ von Scherzo“. 2013 wurde seine Anthologie Pour passer la mélancolie... mit einem Gramophone Award ausgezeichnet, und im Mai 2014 kürte ihn die International Classical Music Awards (IMCA) zu ihrem „Künstler des Jahres“. Seit September 2011 ist Andreas Staier Associate Artist der Oper Dijon.



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