Lover's Rockin - The Lost Album (Remastered) Bobby Keys

Album info

Album-Release:
2023

HRA-Release:
01.12.2023

Label: Le Chant du Monde

Genre: Rock

Subgenre: Modern Rock

Artist: Bobby Keys

Album including Album cover

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Formats & Prices

Format Price In Cart Buy
FLAC 44.1 $ 13.50
  • 1 Suzie 03:40
  • 2 Man In The Street 04:33
  • 3 Dock Of The Bay 05:06
  • 4 Honky Tonk 04:25
  • 5 KC Song 04:11
  • 6 99½ 04:30
  • 7 Johnny You Too Bad 04:06
  • 8 Lover's Rockin 04:31
  • 9 Soul Serenade 06:34
  • 10 Only The Strong 04:01
  • Total Runtime 45:37

Info for Lover's Rockin - The Lost Album (Remastered)

Der amerikanische Musiker Bobby Keys war langjähriger Weggefährte und Saxophonist der Rolling Stones. Mit einer Pause in den 80ern war er seit 1969 bis zu seinem Tod in 2014 festes Mitglied der Live-Band und spielte auf Alben wie „Let It Bleed” (1969), „Sticky Fingers“ (1971) und „Exile on Main Street“ (1972). Neben den Stones spielte er u.a. auch für Eric Clapton, John Lennon und B.B. King. 1972 erschien sein einziges selbst-betiteltes Solo-Album unter der Mitwirkung von Ex-Beatles George Harrison und Ringo Starr. In den frühen 80ern nahm Bobby Keys über mehrere Jahre hinweg zusammen mit Ronnie Wood und Keith Richards unter der Leitung von Produzent Clive Hunt dieses Album auf, das über Jahre in dessen Archiv verschwand, jetzt wiederentdeckt wurde und nun endlich erscheint!

Bobby Keys ist der größte Rock-Saxophonist aller Zeiten. Meine Quelle dafür ist Charlie Watts von den Rolling Stones. Charlie wusste es definitiv - er war dabei. Ich bin froh, dass ich am 18. Oktober 2012 auch dort war, als Bobby und seine Band, The Suffering Bastards, im Magic Bag Theater in Ferndale, Michigan, spielten. Ich hatte keine Ahnung, wer Bobby Keys war, als ich Anfang der 80er Jahre ein Exemplar von Exile on Main St. kaufte, aber 2012 kannte ich den Mann und den knorrigen Moschus seines Tenorsaxophon-Tons sehr gut.

Da ich selbst Tenorist bin, ist Bobbys Beitrag zum Rock-Kanon für mich etwas Besonderes. Dank seiner Memoiren, Every Night's a Saturday Night, und des gleichnamigen Dokumentarfilms von Jeff Stacey, ganz zu schweigen von seinem umfangreichen Werk, habe ich das Gefühl, ihn ein wenig kennen gelernt zu haben. Als Außenseiter aus Lubbock, Texas, übertrug sein Großvater die Vormundschaft für den 15-jährigen Bobby an einen Schlagzeuger, und so landete er in der Concord, wo er mit Keith Richards auf der Bühne stand. Und John Lennon. Und Harry Nilsson. Und Joe Cocker. Und Warren Zevon. Und Eric Clapton. Er war der Mann an der Seite vieler großer Künstler und hat sich dabei den Arsch abgefeiert.

Viele von uns kennen Bobby Keys als den sechsten Bruder der Stones. Er lernte Englands neueste Hitmacher 1965 kennen, als er in der Band des Teenie-Idols Bobby Vee spielte. Sie spielten auf der San Antonio Teen World Fair, auf der auch die Stones auftraten. Bobby zerriss seine Bandhosen und trat in Bermudashorts und Cowboystiefeln auf. Keith sagte: "Damals erkannte ich zum ersten Mal, dass Bobby Keys ein ganz besonderes Stück Arbeit war."

Bobby Keys hatte in den 70er Jahren eine erstaunliche Karriere bei den Stones, aber er arbeitete unermüdlich von den späten 50er Jahren bis zu seinem Tod im Jahr 2014 im Alter von 70 Jahren. Er erinnerte sich daran, dass er in den Studios herumhing, das Horn in der Hand und bereit, mit jedem zu spielen. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der Titel, auf denen Bobby Keys während seiner faszinierenden Karriere gespielt hat.

Bobby Keys

Digitally remastered




Bobby Keys
No list of saxophonists who have played with rock and blues artists would be complete without Bobby Keys. From the mid-1950s until his death in December 2014, this American saxophonist appeared on hundreds of recordings as a member of horn sections and was a touring musician. He worked with some of the biggest names, such as The Rolling Stones, Lynyrd Skynyrd, George Harrison, John Lennon, Eric Clapton and Joe Cocker. Some of these artists’ songs that featured Keys include Don’t Ask Me No Questions (Lynyrd Skynyrd, Second Helping, 1974), Whatever Gets You Thru The Night (John Lennon, Walls And Bridges, 1974) and Slunky (Eric Clapton, Eric Clapton, 1970). But he is best remembered for his sax part on Brown Sugar from the Stones’ 1971 studio album Sticky Fingers.



This album contains no booklet.

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