The Mic Buddah Sly Johnson

Cover The Mic Buddah

Album info

Album-Release:
2015

HRA-Release:
17.11.2015

Label: Heavenly Sweetness

Genre: R&B

Subgenre: Hip Hop Soul

Artist: Sly Johnson

Album including Album cover Booklet (PDF)

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Formats & Prices

Format Price In Cart Buy
FLAC 44.1 $ 13.20
  • 1 Ouverture 02:20
  • 2 EVRBDD (Everybody Dancin') 03:21
  • 3 Nasty Girl 04:17
  • 4 Wet 03:21
  • 5 Simply Beautiful 03:05
  • 6 Good Morning 02:45
  • 7 Why (feat. Rachel Claudio, Erik Truffaz & Valerie Delgado) 05:09
  • 8 Womenarium (feat. 2morrows Victory) 04:42
  • 9 Magique 04:05
  • 10 All the Time 03:40
  • 11 Les fleurs du mal 03:15
  • 12 Music (feat. Oxmo Puccino & Magic Malik) 04:23
  • 13 Lifeizgood (Bonus Track) 04:00
  • Total Runtime 48:23

Info for The Mic Buddah

Pseudonyme hat dieser Mann reichlich: Bubu, DA BEATBOXOLOGIST, JIZZY, TAGi, The Funk Spirit, The Hip-Hop Mahatma... und nicht zuletzt The Mic Buddah. Hinter diesen vielen Namen, die nach HipHop und Beatboxing, nach Funk und Soul klingen, steckt eines der größten Talente der französischen Musikszene: Sly. Der stimmgewaltige Sly Johnson.

1974 als Silvère Johnson geboren, begann Sly schon ganz früh damit, die unterschiedlichsten musikalischen Einflüsse in sich aufzusaugen: Mal war es Jazz, mal Latin, dann kam der Blues, der HipHop, das Beatboxing. Den Einfluss von Marvin Gaye hört man z.B. ganz deutlich auf dem neuen Stück „Why“ fat. Rachel Claudio, Erik Truffaz & Valérie Delgado, während J Dilla in seinem Cover von Al Greens „Simply Beautiful“ anklingt – oder selbst Bobby McFerrin im Fall von „Good Morning“ durchschimmert.

Auch hört man auf dem neuen Album „The Mic Buddah LP“, mit wie vielen Musikern sich sein Weg im Laufe der Jahre gekreuzt hat und wie sehr ihn diese unterschiedlichen Zusammenarbeiten geprägt haben: Angefangen bei der Saïan Supa Crew, wären da auch RZA vom Wu-Tang Clan, Camille, Erik Truffaz, Rokia Traoré, Oxmo Puccino (auf dem neuen Track „Music“ mit von der Partie), Brand Nubian, Roots Manuva, The Arsonists, Rahzel, Declaime/Dudley Perkins, Wildchild (Lootpack), T3 & Elzhi (Slum Village), Lucky Peterson, Manu Katché, Pino Palladino, Meshell Ndegeocello, Raphaël, Dee Dee Bridgewater, Grace, Jacky Terrasson, Cindy Blackman, TM Stevens, Eric Krasno & Neil Evans (Soulive), D3CCPT, Fred Wesley, China Moses, Oh No, Juliette Gréco, AYO, -M-, Lulu Gainsbourg, Didier Lockwood, Stefano Di Batista, UNION Analogtronics, Talib Kweli, DJ Revolution, Sean Price, Roddy Rod, 20syl, The Audience, RUFFPACK, 123MRK und Shash’U – um nur einen Teil dieser langen Liste anzuführen.

All diese Begegnungen und Kollaborationen haben dafür gesorgt, dass Sly seinen eigenen Ansatz inzwischen als „HIP-SOUL“ bezeichnet, als Mischung aus HipHop und Soul. Der Aufbau, die Klangfarbe und Textur seiner Tracks sind nach wie vor ganz klar vom HipHop geprägt – trocken und knallhart, dominiert von Beats –, und auch sein unglaubliches Können als Beatboxer ist noch immer ein zentrales Element. Genau genommen ist das Beatboxing mit der Zeit sogar zum Kernstück seiner Kompositionen und Arrangements avanciert.

Was nun den Soul-Faktor angeht, hat Slys Sound dieselbe emotionale Tiefe wie klassische Soul-Meilensteine: Er ist gefühlvoll, leidenschaftlich, erotisch aufgeladen – und verbindet sich auf seiner „THE MIC BUDDAH LP“ perfekt mit den HipHop-Referenzen, wenn Sly Genregrenzen ausradiert und die Schnittstellen mit einem extrem scharfen Dip präsentiert.

Obwohl Sly Johnson schon lange Musik macht, ist „THE MIC BUDDAH LP“ erst sein zweites Soloalbum. Aufgenommen und produziert hat er es in Paris mit dem talentierten und noch viel zu unbekannten Produzenten Dilouya (Dilouya’s Faithful Circus feat. Omar, Sandra Nkaké, Hugh Coltman, N’Dea Davenport etc.) und Alex Joduarn (Sweet Basement Studio). Mit ihrer Unterstützung fängt Sly letztlich genau das ein, worum es ihm schon immer ging und geht: Um Stimmen, Klangwelten, Rhythmen. Um HipHop, Soul und Funk.

Nachdem er im Jahr 2010 mit „74“ sein Debütalbum als Solokünstler vorgelegt hatte – produziert von Jay Newland (u. a. Nora Jones, Mavis Staples, Gregory Porter) und arrangiert von Larry Gold (Erykah Badu, Jill Scott) –, meldet sich jetzt Sly Johnson mit seinem zweiten Werk zurück: „THE MIC BUDDAH LP“...

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Booklet for The Mic Buddah

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