Shades of Deep Purple (Remastered) Deep Purple
Album info
Album-Release:
1968
HRA-Release:
19.05.2015
Album including Album cover
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- 1 And the Address 04:33
- 2 Hush 04:25
- 3 One More Rainy Day 03:38
- 4 Prelude: Happiness/I'm So Glad 07:19
- 5 Mandrake Root 06:07
- 6 Help 06:00
- 7 Love Help Me 03:51
- 8 Hey Joe 06:57
Info for Shades of Deep Purple (Remastered)
Das Debüt einer der bedeutendsten Rock-Bands aller Zeiten: Deep Purple! Damals standen sie noch im Einfluss anderer Musiker, wie etwa The Nice oder Vanilla Fudge, also eher mit psychedelischem Rock.
Eine der bekanntesten Songs dieser Platte ist „Hush“, die Interpretation einer Joe South-Komposition. Sie coverten auch „Help“ von den Beatles, natürlich auf eine sehr spezielle Art.
In „Mandrake Rot“ kommen schon Elemente ihres späteren Hits „Smoke On The Water“ zum Vorschein und in „Hey Joe“ (von Hendrix berühmt gemacht) tobten sie sich über sieben Minuten lang aus.
Rod Evans, vocals
Ritchie Blackmore, guitar
Jon Lord, organ, backing vocals
Nick Simper, bass, backing vocals
Ian Paice, drums
Recorded on 11–13 May 1968 at Pye Studios, London
Engineered by Barry Ainsworth
Produced by Derek Lawrence
Digitally remastered
Zur Info: wir bieten dieses Album in der nativen Abtastrate von 44.1 kHz, 24-Bit an. Die uns zur Verfügung gestellte 96 kHz-Version wurde hochgerechnet und bietet keinen hörbaren Mehrwert!
Deep Purple
ist eine im April 1968 gegründete englische Rockband, die mit ihrem vom Klang der Hammond-Orgel, von markanten Gitarrenriffs und -soli, sowie einer soliden Rhythmusarbeit geprägten Stil zu den ersten und einflussreichsten Vertretern des Hard Rock und des Heavy Metal zählt. Insgesamt verkaufte die einstmals lauteste Band der Welt global über 120 Millionen Alben.
Im Verlauf der von zahlreichen Besetzungswechseln geprägten Bandgeschichte erfolgten dabei auch musikalische Neuausrichtungen. Im Frühwerk der Band stehen Psychedelic Rock und Bluesrock (Hush) neben Annäherungsversuchen zwischen Rockmusik und Klassik (Anthem, April). Stilprägenden Einfluss hinterließen dann jedoch vor allem die Besetzungen der 1970er Jahre, deren Schaffen prägnante Hard-Rock-Songs mit eingängigen Riffs wie Smoke on the Water und Highway Star einschließt, aber auch von besonderer Improvisationsfreude geprägt ist. Diese äußert sich einerseits in Titeln von ungewöhnlich langer Spieldauer wie Child in Time, andererseits bei den Live-Darbietungen der Songs, wie Space Truckin', die gegenüber den Studioversionen wesentlich in ihrer Länge ausgedehnt wurden. Die Besetzungen seit der Wiedervereinigung in den 1980er Jahren orientieren sich musikalisch an dieser erfolgreichsten Phase der Band, seit den frühen 1990er Jahren verstärkt unter Hinzunahme poppiger Elemente.
Gründung und erste Erfolge: Deep Purple entstand, nachdem die Londoner Geschäftsleute Tony Edwards und John Coletta 1967 beschlossen, in eine Rockband zu investieren, und Jon Lord mit der Gründung einer Rock-Gruppe beauftragten. Aus der Band Roundabout, welche sich damals aus Ritchie Blackmore, Jon Lord von den Flowerpot Men, Chris Curtis (Gesang, ex-Searchers-Schlagzeuger), Dave Curtiss (Bass) und Bobby Woodman (Schlagzeug) zusammensetzte, bildete sich im April 1968, nach dem Ausscheiden von Curtis, Woodman und Curtiss, Deep Purple. Die Besetzung war vorher durch Rod Evans (Gesang), Ian Paice (Schlagzeug) (beide ex-The Maze) sowie Nick Simper (Bass) vervollständigt worden.
Auf den neuen Namen Deep Purple kam die Band nach einer kurzen Tour durch Skandinavien. Der Name lässt sich zwar aus dem Englischen als „tiefes Purpur“ übersetzen und gilt dort als Slangbegriff für LSD, tatsächlich bezieht sich der Name jedoch auf den Song When the Deep Purple Falls von Peter DeRose.
This album contains no booklet.