Album info

Album-Release:
2017

HRA-Release:
13.02.2019

Album including Album cover

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Formats & Prices

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FLAC 44.1 $ 13.20
  • 1Grellgruen07:19
  • 2Castellezgasse06:40
  • 3Nutzlos06:48
  • 4Space Invader06:36
  • 5Unveraenderlich06:52
  • 6Dolor08:10
  • 7Sykpe04:38
  • 8Unbekannte Schatten07:10
  • Total Runtime54:13

Info for Reflections

Christoph Beck legt, zusammen mit Andreas Feith (Piano), Sebastian Schuster (Bass - Landesjazzpreisträger Baden-Württemberg 2017) und Thomas Wörle (Drums), mit „Reflections“ sein erstes Album unter eigenem Namen vor, welches die Strahlkraft eines Leuchtfeuers in einer zunehmend unübersehbaren deutschen Jazzlandschaft besitzt. Ausnahmslos eigene Kompositionen mit unkonventionellen Titeln wie zum Beispiel „Grellgruen“, „Nutzlos“, „Unveraenderlich“ oder „Unbekannte Schatten“ skizzieren die suchende Persönlichkeit Becks, der für die Umsetzung bewusst eine konventionelle Besetzung gewählt hat. Sowohl bei Balladen wie bei Uptempo-Nummern wählt der Stuttgarter einen eigenen Weg, der ihn bald als markante Stimme mit Alleinstellungsmerkmal hervorheben dürfte. Eine Musik wie eine Signatur: Verspielte Melancholie trifft auf skeptischen Optimismus. Für das handelsübliche Schubladendenken einfach eine Nummer zu groß.

"Von einem echten Debüt mag man in diesem Fall allerdings gar nicht sprechen. Zu versiert ist Becks Spiel, zu reif sein Saxophonton, zu meisterhaft das Zusammenspiel des Quartetts." (Reiner Kobe, Jazzpodium)

"Ein reifes Stück aus der Abteilung Modern Jazz kommt mit der Folge 67 der Jazz thing Next Generation auf uns zu." (Uli Lemke, Jazz thing)

Christoph Beck, Saxophon
Andreas Feith, Klavier
Sebastian Schuster, Bass
Thomas Wörle, Schlagzeug




Christoph Beck
begann 2007 sein Bachelor Studium der Jazz und Popularmusik an der staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart bei Prof. Bernd Konrad (Saxophon), Prof. Rainer Tempel (Komposition/Arrangement) und Eberhard Hahn (Querflöte/Klarinette) welches er im April 2012 abschloss (summa cum laude). Im Wintersemester 2010/2011 studierte er an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Klaus Dickbauer und Matthias Rüegg (Komposition/Arrangement). Ein Masterstudium (Master of Music in Performance) bei Hubert Winter an der Hochschule für Musik in Würzburg absolvierte Christoph Beck von Oktober 2012 bis Juli 2014.

In den Jahren 2006 - 2008 war er Mitglied des Landesjugendjazzorchesters Baden-Württemberg unter der Leitung von Prof. Bernd Konrad sowie 2010/2011 Mitglied des Bundesjugendjazzorchester (Bujazzo) unter der Leitung von Prof. Steffen Schorn und Prof. Maria Baptist.

2009 erhielt Christoph Beck den „Young Lions Jazz Award“ des Lions Club Stuttgart/Killesberg und war 2010 Stipendiat der Baden-Württemberg Stiftung.

Tourneen führten ihn unter anderem nach China, in die Vereinigten Arabischen Emirate, Südafrika und Irland.

Als freischaffender Musiker konzertiert Christoph Beck regelmäßig mit der Tobias Becker Bigband, den Hot Damn Horns, dem Slavko Benic Orkestr, der SWR4 sowie SWR1 Band, eigenen Ensembles wie Das letzte Känguru, Christoph Beck Quartet und TARTAROS, zahlreichen Bigbands (SWR Bigband, NDR Bigband, Eberhard Budziat Bigband Project, Stuttgart Jazz Orchestra, Jazz Factory Orchestra, Alexander Bühl Concert Jazz Band, Sunday Night Orchestra u.a.), diversen Jazz und Popularmusik Projekten, und in verschiedenen Theater- und Musicalproduktionen (u.a. Westside Story, Chicago, La Cage Aux Folles, Bodyguard, Rocky, Linie1, Faust, Was ihr wollt, Happy End, Hair u.a.).

Neben seiner Unterrichtstätigkeit an der Jugendmusikschule Leonberg ist Christoph Beck als Privatlehrer und Workshopdozent tätig.



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