Tchaikovsky: Symphony No. 5 Berliner Philharmoniker & Kirill Petrenko

Album info

Album-Release:
2020

HRA-Release:
23.10.2020

Label: Berlin Philharmonic Orchestra

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Artist: Berliner Philharmoniker & Kirill Petrenko

Composer: Piotr Ilyich Tchaikovsky (1840-1993)

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  • Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840 - 1893): Symphony No. 5 in E Minor, Op. 64:
  • 1 Symphony No. 5 in E Minor, Op. 64: I. Andante – Allegro con anima 14:26
  • 2 Symphony No. 5 in E Minor, Op. 64: II. Andante cantabile, con alcuna licenza 13:05
  • 3 Symphony No. 5 in E Minor, Op. 64: III. Valse. Allegro moderato 05:57
  • 4 Symphony No. 5 in E Minor, Op. 64: IV. Finale. Andante maestoso – Allegro vivace – Moderato assai e molto maestoso – Presto – Molto meno mosso 11:43
  • Total Runtime 45:11

Info for Tchaikovsky: Symphony No. 5

This first extended edition showcasing the Berliner Philharmoniker under its new artistic director Kirill Petrenko surveys the start of their collaboration and suggests its future course with symphonic repertoire close to the conductor’s heart: concert cornerstones by Beethoven and Tchaikovsky as well as key works by two underappreciated 20th-century masters.

Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, conductor




Kirill Petrenko
wurde 1972 in Omsk geboren und studierte dort an der Musikfachschule Klavier. Mit elf Jahren trat er als Pianist zum ersten Mal mit dem dortigen Symphonieorchester öffentlich auf. 1990 übersiedelte die Familie (Vater Geiger, Mutter Musikwissenschaftlerin) nach Vorarlberg. Kirill Petrenko studierte zuerst weiter in Feldkirch und dann Dirigieren an der Musikuniversität in Wien.

Direkt nach dem Abschluss engagierte ihn Nikolaus Bachler an die Wiener Volksoper. Von 1999 bis 2002 war Kirill Petrenko Generalmusikdirektor am Meininger Theater. Mit seinem Dirigat von Wagners Der Ring des Nibelungen in der Inszenierung von Christine Mielitz und in der Ausstattung von Alfred Hrdlicka erregte er 2001 zum ersten Mal internationales Aufsehen. Im Jahr 2002 trat Kirill Petrenko sein Amt als Generalmusikdirektor an der Komischen Oper Berlin an, wo er bis 2007 eine Reihe von prägenden Produktionen leitete.

Parallel zu seinen Positionen in Meiningen und Berlin entwickelte sich sehr rasch seine internationale Karriere. Im Jahre 2000 debütierte Kirill Petrenko beim Maggio Musicale Fiorentino, 2001 an der Wiener Staatsoper und der Semperoper Dresden, 2003 am Gran Teatre del Liceu in Barcelona, an der Opéra National de Paris, am Royal Opera House Covent Garden in London, an der Bayerischen Staatsoper sowie an der Metropolitan Opera in New York und 2005 an der Oper Frankfurt. Von 2006 bis 2008 erarbeitete er gemeinsam mit Peter Stein in Lyon Inszenierungen der drei Puschkin-Opern Tschaikowskys (Mazeppa, Eugen Onegin und Pique Dame), die im Frühjahr 2010 auch als Zyklus gezeigt wurden.

Seit seinem Weggang von der Komischen Oper Berlin war Kirill Petrenko als Dirigent freischaffend tätig.

Zu den wichtigsten Orchestern, die Kirill Petrenko bisher geleitet hat, gehören die Berliner Philharmoniker, die Wiener Philharmoniker, die Staatskapelle Dresden, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Bayerische Staatsorchester, das Sinfonieorchester des WDR Köln, die Hamburger Philharmoniker und das NDR-Sinfonieorchester Hamburg, das Frankfurter Opern- und Museumsorchester, das Concertgebouworkest Amsterdam, das Radio-Symphonieorchester Wien, die Wiener Symphoniker, das Cleveland Orchestra, das Chicago Symphony Orchestra, das London Philharmonic Orchestra, das Oslo Philharmonic Orchestra, das Orchestra Santa Cecilia in Rom, das Orchester der RAI Turin und das Israel Philharmonic Orchestra. Außerdem dirigierte Kirill Petrenko Konzerte bei den Bregenzer und Salzburger Festspielen. Von 2013 bis 2015 leitete er Der Ring des Nibelungen bei den Bayreuther Festspielen.

Im Herbst 2013 trat Kirill Petrenko sein Amt als Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper an. Seither hat er neben zahlreichen Wiederaufnahmen u.a. die Premieren von Die Frau ohne Schatten, La clemenza di Tito, Die Soldaten, Lucia di Lammermoor, South Pole (Miroslav Srnka, Uraufführung), Die Meistersinger von Nürnberg, Lulu, Il Trittico und Parsifal geleitet.

Kirill Petrenko wurde im Juni 2015 zum zukünftigen Chefdirigenten der Berliner Philharmoniker ab 2019/20 gewählt.



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