TAPE (Kogong Version) Mark Forster

Album info

Album-Release:
2017

HRA-Release:
29.01.2018

Label: Four Music Productions

Genre: Pop

Subgenre: Pop Rock

Artist: Mark Forster

Album including Album cover

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  • 1 Spul zurück 03:08
  • 2 Sowieso 03:07
  • 3 Schöner Scherbenhaufen 03:47
  • 4 Was Ernstes 04:17
  • 5 Wir sind groß 03:25
  • 6 Da fährt ein Bus 02:43
  • 7 Chöre 03:28
  • 8 Weiter (Right Now) 03:26
  • 9 Willkommen zurück 03:15
  • 10 Natalie 04:56
  • 11 Selfie 03:40
  • 12 Die beste Nacht 04:09
  • 13 Für immer Forever 03:49
  • 14 Flüsterton 04:27
  • 15 Kogong 03:46
  • 16 Wir sind groß (Akustik Version) 03:44
  • 17 Für immer Forever (Akustik Version) 03:27
  • 18 Schöner Scherbenhaufen (Akustik Version) 04:12
  • 19 Willkommen zurück (Akustik Version) 03:15
  • 20 Kogong (Akustik Version) 03:24
  • Total Runtime 01:13:25

Info for TAPE (Kogong Version)

Die musikalische Reise des Mark Forster: Selten passte der Begriff »musikalische Reise« so gut wie bei »Tape«, dem neuen Album von Mark Forster. Nach seinem letzten Album "Bauch und Kopf" wollte er eigentlich erst einmal eine Pause einlegen, fand aber auf einer USA-Reise in New Orleans schnell neue Inspiration, als er zufällig auf eine Brassband traf.

Vom Tatendrang gepackt und mit der Idee, mit unterschiedlichen Musikrichtungen zu experimentieren, begann Forster mit dem Songwriting und der Produktion von "Tape". Gemeinsam mit seinen Produzenten Ralf Christian Mayer und Daniel Nitt sowie weiteren Produzenten aus dem Hip-Hop-Bereich ging es für die Aufnahmen von Motril in Spanien über London und New York nach Teneriffa.

So entstand ein abwechslungsreicher Mix aus insgesamt 14 neuen Tracks. In bester Mixtape-Manier vereint Mark Forster auf "Tape" verschiedene Einflüsse, darunter Brass, Gospel und klassische Streicherarrangements – natürlich wie immer im Popgewand und mit deutschen Texten. Musikalische Gäste gibt es auf dem neuen Album ebenfalls: Neben Forster sind unter anderem die legendären Harlem Gospel Singers zu hören.




Mark Forster
REWIND: Kaum ist der Debüt-»Karton« an der Luft, macht er sich selbstständig. Ist sozusagen »Auf dem Weg«. Erste Single, Charts, New Pop Festival und ein Backstage-Pass, der für Verwirrung sorgt. Zweimal Tour, ausverkaufte Clubs, drei Coverversionen im TV und viel mehr auf YouTube. Nächste Single, Charts, »Ich und Du« mit Anna Depenbusch und #4 mit Sido und »Einer dieser Steine«. Dazwischen ein überraschendes Date mit dem Head of Winnweiler, das ein improvisiertes Goldenes Buch und einen Wiki-Eintrag als »Sohn der Stadt« verursacht. Was bleibt, ist der ungewohnte Zustand, jetzt manchmal »Nein« sagen zu müssen und der Gedanke an das nächste Album.

PAUSE: Ein langer Spaziergang im Herbst 2012, wegen der ganzen Fragen. Weil es unmöglich ist, zweimal auf dieselbe Art ein Album zu schreiben. Verantwortung, Songs wie Tätowierungen. Was hilft ist Ackern. Mehr Bilder, Doppelreime und die zündende Idee gegen das Verzetteln: Das Orchester als Rahmen, ein filmischer Ansatz. Kein Konzeptalbum, aber Songs wie Szenen. Immer noch Pop, aber mit einem besonderen Element. Die Texte sind biografisch und übertrieben, wie vorher – aber nicht wie aus einem Tagebuch, eher wie in einem Spiegel. In zwei Jahren entsteht an fast jedem Tag diese Platte, die mit ihrem Vorgänger nicht zu vergleichen ist.

PLAY: Februar, Berlin. April, Hannover. August, Breslau. Oktober, Motril. Mark übernimmt mehr Regie, schraubt nicht so sehr am Sound, interessiert sich eher für Atmosphäre, Fläche und das Wroclaw Score Orchestra auf 600qm Rundfunksaal. Ralf Christian Mayer und Daniel Nitt fangen Feuer. »Königin Schwermut« als Blaupause, das Finale: »Trink auf mich«. Mitten drin Kollegen. Sido auf der ersten Single »Au Revoir«, Caro von Glasperlenspiel in »Hundert Stunden« und Flo Mega ist der perfekte verlorene Freund. Auf diesem Album wird geliebt, gedacht und gejagt; nach Geistern, die manchmal traurig machen. Nicht sexy Schriftsteller-traurig, sondern hässliches Rumhäng-traurig – weil es das nun mal gibt. Es geht um den Konflikt zwischen Herz und Verstand, kommt am 16. Mai und heißt: »BAUCH UND KOPF«.

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