Richard Flury: Chamber Music, Volume One: String Quartets, Nos. 1 & 4 Colla Parte Quartet

Cover Richard Flury: Chamber Music, Volume One: String Quartets, Nos. 1 & 4

Album info

Album-Release:
2023

HRA-Release:
05.01.2024

Label: Toccata Classics

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Artist: Colla Parte Quartet

Composer: Richard Flury (1896-1967)

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FLAC 96 $ 13.20
  • Richard Flury (1896 - 1967): String Quartet No. 1 in D minor:
  • 1Flury: String Quartet No. 1 in D minor: I. Allegro06:28
  • 2Flury: String Quartet No. 1 in D minor: II. Andante05:43
  • 3Flury: String Quartet No. 1 in D minor: III. Scherzo03:45
  • 4Flury: String Quartet No. 1 in D minor: IV. Allegro vivo05:43
  • String Quartet No. 4:
  • 5Flury: String Quartet No. 4: I. Allegro13:28
  • 6Flury: String Quartet No. 4: II. Andante07:24
  • 7Flury: String Quartet No. 4: III. Vivace06:39
  • 8Flury: String Quartet No. 4: IV. Allegro molto06:45
  • Total Runtime55:55

Info for Richard Flury: Chamber Music, Volume One: String Quartets, Nos. 1 & 4

The exploration of the music of the Swiss composer Richard Flury (1896–1967) on Toccata Classics now turns to his chamber output, with this first recording of his String Quartets Nos. 1 and 4. Flury was himself a gifted violinist, and these works – written for personal pleasure and for musician friends – were composed with an intimate familiarity with the medium. In the fourteen years between these two quartets, Flury’s musical language consolidated, from the early foray into mild modernism heard in No. 1 into the rich, late-Romantic aesthetic of No. 4.

Colla Parte Quartet:
Georg Jacobi, violin
Susanna Holliger, violin
Friedemann Jähnig, viola
Eva Simmen, cello




Colla Parte Quartet
1997 von Musikern des Berner Symphonieorchesters gegründet, pflegt neben dem Schwerpunkt auf der klassisch-romantischen Streichquartettliteratur auch das zeitgenössische Repertoire (u.a. mehrere Uraufführungen) und die Erweiterung vom Quintett bis hin zum Oktett in Zusammenarbeit mit Musikern wie Kit Armstrong, Claire Huangci, Patrizio Mazzola, Bruno Schneider, Daniel Zisman und Michael Zisman, dem Basler Streichquartett und anderen. Das COLLA PARTE QUARTETT wurde live und mit CD-Einspielungen auf Radio SRF 2 ausgestrahlt und erhielt entscheidende Anregungen von Gábor Takács (Takács-Quartett) und Sándor Devich (Bartók-Quartett). Aufnahmen mit Werken von Leoš Janáček, Anton von Webern, Richard Flury und Béla Bartók liegen auf CD vor. Die Mitglieder haben einzeln und als Quartett bei international renommierten Lehrern und Ensembles studiert, darunter Max Rostal, György Pauk, Gábor Takács und das Amadeus-Quartett.

Die Mitglieder des Quartetts kommen regelmässig solistischen Verpflichtungen, sowie Einladungen als Konzertmeister*in und Stimmführer*in bei verschiedenen Orchestern nach. Die jüngste CD-Einspielung der Streichquartette von Leoš Janáček fand breite Resonanz und wurde auf Radio DRS 2 mehrfach ausgestrahlt.

Georg Jacobi, 1. Violine
Beginn des Geigenspiels mit sieben Jahren. Ausbildung während der Schulzeit an der Musikhochschule Nürnberg bei Sophie Hofmann-Hagemann und nach der Matura an der Musikhochschule Köln bei Susanne Rabenschlag. Diplom 1990. 1986 bis 1990 Kammermusikstudien beim Amadeus-Quartett. Meisterkurse bei Max Rostal, Yfrah Neaman, György Kurtág und Sándor Devich (Bartók-Quartett). Mitglied des Berner Symphonieorchesters seit 1990. Konzertmeisterengagements u.v.a. bei der Sommeroper Selzach (sommeroper.ch) seit 2001 und beim Orchestre de Chambre Fribourgeois von 2010 bis 2018.

Susanna Holliger, 2. Violine
Studien in Bern bei Ulrich Lehmann (Lehr- und Konzertdiplom "mit Auszeichnung") und bei György Pauk an der Royal Academy of Music in London. Teilzeitvertrag und regelmässige Zuzügerin der Symphonieorchester in Bern und Biel. Langjährige Lehrtätigkeit für Violine, Viola und Kammermusik. Akkreditierte Berufsausbildnerin für Violine- und Violapädagogik beim Schweizerischen Musikpädagogischen Verband SMPV und an der Kalaidos Fachhochschule, Abteilung Musik.

Friedemann Jähnig, Viola
Beginn der musikalischen Ausbildung mit Violine und Klavier im Alter von sechs Jahren an der Spezialschule für Musik in Dresden. Studium an der Hochschule für Musik Dresden bei Alfred Schindler und Joachim Ulbricht. Meisterkurse bei Prof. Rudolf Nel am internationalen Musikseminar Weimar. Mitglied der Sächsischen Staatskapelle Dresden, zuletzt als Solobratschist bis 1994. Solistische und kammermusikalische Tätigkeit in weltweiten Tourneen mit dem Dresdner Kammerorchester und den "Virtuosi Saxoniae". Seit 1994 Mitglied des Berner Symphonieorchesters, seit 2008 zusätzlich Ensemblemitglied der Camerata Bern.

Eva Simmen, Violoncello
Nach der Matura Studien bei Conradin Brotbek in Biel und bei Daniel Grosgurin in Genf. Solocellistin des Schweizer Jugendsymphonieorchesters und Preisträgerin der Orpheum-Stiftung. Solistische Tätigkeit und als Kammermusikpartnerin verschiedenster Formationen.



Booklet for Richard Flury: Chamber Music, Volume One: String Quartets, Nos. 1 & 4

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