Hommage à Debussy: Suite bergamasque, Pour le piano, Images I & II et al. Juliana Steinbach

Cover Hommage à Debussy: Suite bergamasque, Pour le piano, Images I & II et al.

Album info

Album-Release:
2012

HRA-Release:
01.02.2013

Label: Genuin

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Artist: Juliana Steinbach

Composer: Claude Debussy

Album including Album cover Booklet (PDF)

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FLAC 44.1 $ 14.90
  • Valse romantique (1890–1891)
  • 1 Valse romantique 03:37
  • Rêverie (1890)
  • 2 Rêverie 04:30
  • Mazurka (1891)
  • 3 Mazurka 03:12
  • Suite bergamasque (1890, publ. 1905)
  • 4 I. Prelude 04:53
  • 5 II. Menuet 04:26
  • 6 III. Clair de lune 04:55
  • 7 IV. Passepied 03:43
  • Pour le piano (1896–1901)
  • 8 I. Prelude 04:11
  • 9 II. Sarabande 04:55
  • 10 III. Toccata 04:38
  • 11 No. 1. Reflets dans l'eau 05:42
  • 12 No. 2. Hommage a Rameau 07:24
  • 13 No. 3. Mouvement 03:40
  • 14 No. 1. Cloches a travers les feuilles 04:06
  • 15 No. 2. Et la lune descend sur le temple qui fut 04:40
  • 16 No. 3. Poissons d'or 04:34
  • 17 La plus que lente 04:11
  • Total Runtime 01:17:17

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Ganze Welten zu erschaffen, mit einigen Dutzend schwarzen und weißen Tasten die ganze Bandbreite menschlicher Gefühle darzustellen: Dieser Aufgabe hat Claude Debussy einen guten Teil seines Lebens gewidmet. Vom ersten Ton ihres GENUIN-Debut-Album an widmet sich auch die junge brasilianische Pianistin Juliana Steinbach mit gleicher Intensität diesem Ziel. Der erste Teil einer auf vier Folgen angelegten Blüthner-Debussy-Kollektion legt die Messlatte hoch. Große Werke der Literatur wie die Suite Bergamasque oder die Images erklingen mit solcher Wärme und pianistischer Perfektion, dass man darüber das Alter der Musikerin völlig vergisst!

'Dabei gelingt ihr auf dem Blüthner-Flügel ein perlender Anschlag, der Debussys Musik gar nicht erst in die Impressionisten-Falle tappen lässt, sondern sie lebendig und mit viel Musikalität direkt auf den Hörer zukommen lässt.' (MDR Figaro 2012)

'Die erste Folge der bei Genuin erscheinenden Reihe sämtlicher Klavierwerke Claude Debussys kündigt einen überzeugenden Zyklus an. Julia Steinbachs fein schattierter Vortrag ist sehr ansprechend.' (Sophia Gustorff, Klassik.com)

Juliana Steinbach, Klavier

Juliana Steinbach
Von der Kritik gefeiert wegen ihres glühenden Temperaments, ihrer außergewöhnlichen Ausstrahlung und der vollkommenen Beherrschung ihres Instruments im romantischen wie im modernen Fach, gilt die in Brasilien geborene Juliana Steinbach als eine der größten Talente der jüngeren Generation. In den vergangenen Jahren gab sie zahlreiche Konzerte in ganz Europa, in Nord- und Südamerika, im Nahen Osten und in Asien. Auf ihr Debüt im Jahr 2002 mit dem Israel Symphony Orches-tra folgten Auftritte als Solistin mit dem Rundfunk-Blasorchester Leipzig, dem MÁV Szimfonikusok Zenekar Budapest, dem Jugendorchester Fribourg, dem Sinfonischen und Lyrischen Orchester Paris, dem Orchestre du Conservatoire de Paris, dem Orchestre Philharmonique de Nice und dem Orquestra Sinfônica da Paraíba in Brasilien. Dabei arbeitete sie zusammen mit Dirigenten wie Mendi Rodan, Jan Cober, László Kovács, Théophanis Kapsopoulos, Michael Cousteau, François-Xavier Roth, Sergio Monterisi und João Linhares. Ihre Konzerttätigkeit führte sie an die bedeutendsten Häuser weltweit, darunter das Auditorium du Louvre und die Cité de la Musique Paris, der Salle Molière de Lyon, das Gewandhaus Leipzig, die Musikhalle Hamburg, der Münchner Gasteig, die Salzburger Festspiele, das Teatro della Pergola in Florenz, das New Yorker Lincoln Center, der Sala Cecília Meireles in Rio de Janeiro, das Teatro Colón in Buenos Aires, das Tel Aviv Museum und die Casals Hall in Tokio. Als Stipendiatin der Cziffra, Natexis, Umberto Micheli, Meyer und Alfred Reinhold Stiftungen gewann Juliana Stein-bach Preise bei diversen internationalen Wettbewerben, etwa beim Artlivre in São Paulo (2000), beim Tel-Hai in Israel (2001), den Ersten Preis beim Premio Vittorio Gui in Italien (2002) sowie den Beethoven-Preis in Triest (2005). Juliana Steinbach absolvierte ihr Studium am Conservatoire de Lyon, am Conservatoire de Paris, an der Accademia Pianistica in Imola (Italien) und an der Juilliard School in New York. Zu ihren wichtigsten Lehrern zählen Bruno Rigutto, Jacques Rouvier, Pierre-Laurent Aimard, Franco Scala, Pnina Salzman, Maria João Pires und Joseph Kalichstein.

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