The Outland Gleb Kolyadin
Album info
Album-Release:
2023
HRA-Release:
09.08.2024
Album including Album cover
- Gleb Kolyadin (b. 1989): Voyager:
- 1 Kolyadin: Voyager 10:31
- Ascension:
- 2 Kolyadin: Ascension 05:49
- Cascades:
- 3 Kolyadin: Cascades 05:40
- Mercurial:
- 4 Kolyadin: Mercurial 05:59
- Apparatus:
- 5 Kolyadin: Apparatus 05:12
- Hermitage:
- 6 Kolyadin: Hermitage 07:46
Info for The Outland
Dies ist The Outland - eine Welt innerhalb einer Welt, zusammengesetzt aus unterschiedlichen Fragmenten. Kolyadin hat ein Universum geschaffen, das den Turbulenzen des Alltags entflieht und die Welt durch Selbstbeobachtung betrachtet. Die reichhaltigen, warmen Texturen trösten den Zuhörer, während die Trackliste strukturell auf dem Prinzip einer symphonischen Suite aus sechs Sätzen aufgebaut ist, mit einer kurzen Pause in der Mitte – was für ein ideales Vinyl-Listing-Erlebnis sorgt. Das gesamte Album lässt den Hörer in die neue Dimension von Kolyadin eintauchen.
Stilistisch spielt Kolyadin mit Genre – wechselt zwischen klassischem Klavier, Jazz-Rock und Fusion mit Echos von Pat Metheny & Hiromi, Steve Reichs Minimalismus, britischem Folk, filmischen Soundtracks und Referenzen auf den progressiven Rock der 1970er-80er Jahre in der Ader von Gong & Mike Oldfield. Das von Andhika Ramadahian entworfene Kunstwerk porträtiert einen Einsiedler, gefangen in einem geometrisch paradoxen Raum, symbolisiert die turbulenten Zeiten, in denen "The Outland" geschrieben wurde.
Mit Gavin Harrison (Stachelbaum/King Crimson) auf Trommeln, Tony Levin (King Crimson/Peter Gabriel) auf aufrechtem Bass und Vlad Avy auf Gitarren wurde das Instrumentalopus zwischen Sommer 2021 und Januar 2022 in privaten Studios auf der ganzen Welt aufgenommen.
'The Outland' ermöglicht es dem Zuhörer, in eine Welt der positiven Flucht einzutauchen. Gleb Kolyadins Instrumentalwelt wird Sie aufgeladen, Zen und Trost lassen.
"Ein halbes Orchester also, gegen das der Russe hier anspielen muss und trotzdem kommt sein Piano hier strahlender zum Scheinen als bei iamthemorning. Vielleicht weil Marjana Semkinas Gesang dort einfach immer einen Tick zu sehr im Mittelpunkt des Geschehens stand. Bei “The Outland” hingegen unterstreichen die übrigen Instrumente in der Regel das Piano-Spiel Kolyadins, indem sie dessen Melodien aufgreifen und in eigenen Klagfarben malen, wenn der Maestro ihnen nicht gerade etwas Raum zu Glänzen einräumt. Leicht verspielt, lebhaft, gleichzeitig aber fast immer verträumt ist “The Outland” ein instrumentales Werk zwischen Klassik, Jazz, Fusion, Art Rock und Prog Rock, das genau auf Gleb Kolyadin zugeschnitten ist. Aber wie könnte das auch anders sein, schließlich lag das Komponieren der Suite ganz alleine in seiner Hand." (betreutesproggen.de)
Gleb Kolyadin, Flügel, Keyboards
Vlad Avy, Akustikgitarren, E-Gitarren
Gavin Harrison, Schlagzeug
Zusätzliche Musiker:
Tony Levin, Kontrabass (Track 4)
Tim Lefebvre, Kontrabass (Track 5)
Zoltan Renaldi, Kontrabass, E-Bass (Tracks 1, 2, 6)
Evan Carson, Bodhran und Percussion
Grigory Losenkov, Streicherarrangements
Eliza Marshall, Flöte
Grigory Osipov, Marimba, Vibraphon
Svetlana Shumkova, Hang-Trommel
Ilya Gindin, Klarinette
Herr Konin, Klatschen, fröhliches Tanzen
Streicherensemble
Collegium Cantus Choir
Daria Goloushkina, Dirigent
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This album contains no booklet.