Nuevo Tango Concertos by Piazzolla and Massa Berliner Symphoniker, Omar Massa & Mark Laycock

Album info

Album-Release:
2021

HRA-Release:
10.09.2021

Label: Solo Musica

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Artist: Berliner Symphoniker, Omar Massa & Mark Laycock

Composer: Omar Massa (1981), Astor Piazzolla (1921-1992)

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FLAC 48 $ 14.50
  • Omar Massa (b. 1981):
  • 1 Massa: Concerto for Bandoneon and Chamber Orchestra, Buenos Aires-Berlin: 1. Prologue & Tango 06:47
  • 2 Massa: Concerto for Bandoneon and Chamber Orchestra, Buenos Aires-Berlin: 2. Prayer, Adagio 03:25
  • 3 Massa: Concerto for Bandoneon and Chamber Orchestra, Buenos Aires-Berlin: 3. Tango Scherzo, Finale 03:36
  • 4 Massa: Buenos Aires Resonances for Bandoneon and Strings 05:07
  • 5 Massa: Negro Liso 03:16
  • 6 Massa: Tango Legazy for Bandoneon and Strings 05:39
  • Astor Piazzolla (1921 - 1992):
  • 7 Piazzolla: Bandoneon Concerto Aconcagua for Bandoneon, Strings Orchestra and Percussion: I Allegro Marcato 07:39
  • 8 Piazzolla: Bandoneon Concerto Aconcagua for Bandoneon, Strings Orchestra and Percussion: II Moderato 08:17
  • 9 Piazzolla: Bandoneon Concerto Aconcagua for Bandoneon, Strings Orchestra and Percussion: III Presto 07:11
  • 10 Piazzolla: Tangazo: Variations on Buenos Aires for Orchestra 16:08
  • Total Runtime 01:07:05

Info for Nuevo Tango Concertos by Piazzolla and Massa

Astor Piazzolla, der große argentinische Komponist und Bandoneonspieler, wurde vor genau einem Jahrhundert, 1921, geboren. Fasziniert von der Musik von Bach, Mozart und Chopin, wollte Piazzolla große klassische Musik komponieren. Bei Alberto Ginastera erhielt er Unterricht in Orchestrierung, Komposition und Dirigieren, aber auch in Literatur und Poesie. Nach seinen Studien bei Ginastera erhielt Piazzolla ein Stipendium für ein Studium in Paris bei der berühmten Pianistin und Komponistin Nadia Boulanger. Unter ihrer Anleitung begann er, seinen eigenen Kompositionsstil zu konzipieren und zu perfektionieren.

Der Komponist und Bandoneonspieler Omar Massa stammt aus Buenos Aires und lebt seit 2019 in Berlin. Er wird von Musikkritikern als Nachfolger von Astor Piazzolla gesehen, dessen Werke er seit seinem sechsten Lebensjahr aufführt. Massa gilt als Botschafter und Verfechter der argentinischen Musik, denn auch er schlägt mit seinen eigenen Kompositionen Brücken zur klassischen Musik. Er verbindet Minimalismus mit kontemplativen Räumen, schafft impressionistische Farben, verwendet ungewöhnliche Metren und erweitert die harmonische Sprache, ohne dabei die innere Melancholie des echten Tango Nuevo zu verlieren. Massa katapultiert die Musik von Buenos Aires ins 21. Jahrhundert.

Omar Massa, Bandoneon
Berliner Symphoniker
Mark Laycock, Dirigent




Omar Massa
Der Komponist und Bandoneonspieler Omar Massa stammt aus Buenos Aires und lebt seit 2018 in Berlin. Er wird von Musikkritikern als Nachfolger Astor Piazzollas gesehen, dessen Werk er seit seinem sechsten Lebensjahr zur Aufführung bringt. Omar Massa gilt als ein Botschafter und Vermittler der argentinischen Musik, indem er nicht zuletzt auch mit seinem eigenen kompositorischem Werk Brücken zur klassischen Musik schafft. Mit seinem Instrument, dem Bandoneon, bringt er sowohl Werke des europäischen und lateinamerikanischen Barock in die Konzertsäle aber eben auch den argentinischen Tango in Form des Tango Nuevo.

Neben zahlreich besuchten Meisterkursen und Privatunterrichten studierte Omar Massa Komposition bei Guillermo Pozzatti vom National Conservatory of Music in Buenos Aires.Seine Kompositionen finden längst schon internationale Beachtung. 2021 ist das Erscheinungsjahr von gleich zwei CD’s, mit denen das kompositorische Schaffen Omar Massa’s an die Seite international bekannter Werke des großen Astor Piazzollas gestellt sind.

Als Bandoneonist spielte Omar Massa bereits mit international renommierten Künstlern wie Placido Domingo auf. Solistisch war und ist er mit sowohl in Europa und in Amerika (USA, Mexiko, Brasilien, Argentinien) als auch in zahlreichen Sinfonieorchestern und Kammermusikensembles zu erleben, unter anderem mit dem Asturias Symphony Orchestra, dem Buenos Aires Philharmonischen Orchester, dem Symphonie Orchester und Chor der National University of Brasilia, dem Jugendsinfonieorchester von Mexico City, dem Rumänischen Nationalen Rundfunkorchester in Bukarest und und den wichtigsten rumänischen Sinfonieorchestern überhaupt, dem Sinfonieorchester und dem Chor der National University of Brasilia, dem Jugendsinfonieorchester von Mexico City, der Camerata San Juan, dem Chor Mendoza, dem Meccore Streichquartett, sowie seinem 2020 in Berlin gegründeten ardeTrio.

Omar Massa spielte in wichtigen Konzertsälen wie dem Lincoln Center (New York), der National Concert Hall (Dublin), dem Colon Theater (Buenos Aires), dem Nationaltheater La Castellana (Bogota) sowie im Großen Saal der Berliner Philharmonie.

25 Jahre nach Astor Piazzollas Tod lud ihn dessen Familie 2015 ein, das Bandoneon des Großmeisters zu spielen. Diese Ehre wurde bisher keinem anderen Musiker zuteil.

Vom Argentinischen Außenministerium wird ausdrücklich die „kulturelle und künstlerische Bedeutung“ Omar Massas und seiner seiner Auftritte außerhalb Argentiniens herausgestellt. Es unterstreicht damit Omar Massas Bedeutung als Kulturbotschafter seines Heimatlandes.

Zusätzlich zu seiner Konzerttätigkeit und seinem Wirken als Komponist gibt Omar Massa Meisterkurse für Bandoneon und Astor Piazzollas Musik an Universitäten auf der ganzen Welt.



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